Beitrag des ELER und des EMFF und erwartete Ergebnisse Musterklauseln

Beitrag des ELER und des EMFF und erwartete Ergebnisse. Der ELER wird in Österreich in der Programmperiode 2014-2020 im Rahmen der
Beitrag des ELER und des EMFF und erwartete Ergebnisse. Der ELER wird in Österreich in der Programmperiode 2014-2020 im Rahmen der 2. Säule der GAP "Ländliche Entwicklung" zu allen Thematischen Zielen mit Ausnahme 7 (Verkehr) und 11 (Governance) beitragen53. Der EMFF, der ergän- zend zur „Ländlichen Entwicklung“ umgesetzt wird, trägt zum thematischen Ziel Nr. 3 (KMU) bei. In Österreich werden die folgenden Prioritäten und Schwerpunktbereiche zur Entwicklung des ländlichen Raums für 2014-2020 zu den Thematischen Zielen der EUROPA 2020 Strategie beitragen54. Vom ELER werden alle 18 (rechtlich) verfügbaren Schwerpunktbereiche angesprochen. Die SWOT Analyse ergab insgesamt 35 Bedarfe (needs), die durch eine Kombination von Maßnahmen aus diesen Schwerpunktbereichen gedeckt werden und die in der Programm- Strategie nach Prioritäten zusammengefasst und begründet sind. Thematisches Ziel 1 - Stärkung von Forschung, technologische Entwick- lung und Innovation (FTEI)‌ Schwerpunktbereich 1A55: Förderung der Innovation, der Zusammenarbeit und des Aufbaus der Wissensbasis in ländlichen Gebieten Zur Förderung der Wissensbasis und Innovation in ländlichen Räumen werden zielgruppenorientierte Angebote zur Wissensgenerierung, Wissensverteilung (z.B. Beratung, Erfahrungsaustausch, Workshops, Demonstrationsprojekte) und Wissensaneignung (z.B. Kurse, Seminare, Fachexkursionen) eingesetzt. Mit der Erweiterung des Maßnahmenspektrums und dem Anbot niederschwelliger För- derinstrumente sollen die Voraussetzung für die Schaffung eines innovations- freundlichen Xxxxxx, die Erleichterung des Einstiegs in die Innovationstätigkeit und die Verbreiterung der Innovationsbasis geschaffen werden. Zur Schaffung integrierter Angebote für den ländlichen Raum sowie zur stärke- ren Vernetzung unterschiedlicher Bereiche werden vermehrt auch Sektor über- greifende und regionale Bildungs- und Beratungsmaßnahmen umgesetzt. Im Hinblick auf die Innovations- und Anpassungsfähigkeit landwirtschaftlicher Betriebe ist die Stärkung der unternehmerischen Kompetenzen der Betriebslei- terInnen eine wichtige Voraussetzung.

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