Körperverletzungen. Bei Körperverletzungen (nicht erschöpfende Aufzählung): ▪ der wirtschaftliche Schaden aufgrund einer vollständigen oder teilweisen dauerhaften Invalidität, ohne Selbstbeteiligung; ▪ der wirtschaftliche Schaden aufgrund einer vorübergehenden vollständigen oder teilweisen Invalidität; ▪ der ästhetische Schaden; ▪ die aufgrund der dauerhaften Beeinträchtigung der körperlichen Unversehrtheit erforderliche Hilfe einer externen Person; ▪ Prothesekosten; ▪ Behandlungskosten; ▪ die durch Körperverletzung entstandenen Kleidungsschäden. Tritt der Tod nach der Zahlung des Schadensersatzes für die dauerhafte Beeinträchtigung der körperlichen Unversehrtheit ein, so wird der hierfür gezahlte Betrag von der für den Todesfall garantierten Leistung abgezogen. Als wirtschaftlicher Schaden im Sinne der vorliegenden Bestimmungen gelten sowohl der konkrete Einkommensverlust als auch der Schadensersatz für die dauerhafte Beeinträchtigung der körperlichen Unversehrtheit im Fall der Festlegung anhand des Prozentsatzes der Invalidität.
Körperverletzungen. ◼ den wirtschaftlichen Schaden, der aus einer permanenten teilweisen oder Vollinvalidität entsteht, ohne Selbstbeteiligung; ◼ den aus einer vorübergehenden teilweisen oder Vollinvalidität entstehenden wirtschaftlichen Schaden; ◼ den ästhetischen Schaden; ◼ die Hilfe einer dritten Person, die aufgrund der andauernden Beeinträchtigung der körperlichen Unversehrtheit notwendig ist; ◼ die Kosten für Prothesen; ◼ die Behandlungskosten; CA_TeamUp_Fleet_W10_19_De ◼ die durch die Körperverletzung entstandenen Kleidungsschäden. Für die gesamten Schäden wird bis zu dem in den Persönlichen Bedingungen festgelegten Betrag gehaftet. Tritt der Tod nach Zahlung des Schadensersatzes für die andauernde Beeinträchtigung der körperlichen Unversehrtheit ein, so wird der diesbezüglich bezahlte Xxxxxx von der für den Todesfall garantierten Leistung abgezogen. Ein wirtschaftlicher Schaden im Sinne der vorliegenden Bestimmung ist sowohl der konkrete Einkommensverlust als auch der Schadensersatz für die andauernde Beeinträchtigung der körperlichen Unversehrtheit im Fall der Festlegung durch die Methode des „Invaliditätsprozentsatzes“.
Körperverletzungen. Bei Körperverletzungen: • den wirtschaftlichen Schaden, der aus einer totalen oder teilweisen Erwerbsunfähigkeit entsteht, ohne Selbstbeteiligung; • den aus einer totalen oder teilweisen vorübergehenden Arbeitsunfähigkeit entstehenden wirtschaftlichen Schaden; • den ästhetischen Schaden; • die Hilfe einer dritten Person, die aufgrund der andauernden Beeinträchtigung der körperlichen Unversehrtheit notwendig ist; • die Kosten für Prothesen; • die Behandlungskoten; • die durch die Körperverletzung entstandenen Kleidungsschäden. Für die gesamten Schäden wird bis zu dem in den Persönlichen Bedingungen festgelegten Betrag gehaftet. Tritt der Tod nach Zahlung des Schadensersatzes für die andauernde Beeinträchtigung der körperlichen Unversehrtheit ein, so wird der diesbezüglich bezahlte Xxxxxx von der für den Todesfall garantierten Leistung abgezogen. Ein wirtschaftlicher Schaden im Sinn der vorliegenden Bestimmung ist sowohl der konkrete Einkommensverlust als auch der Schadensersatz für die andauernde Beeinträchtigung der körperlichen Unversehrtheit im Fall der Festlegung durch die Methode des „Invaliditätsprozentsatzes„.