Rechtliche Grundlagen, Kapitalverhältnisse Musterklauseln

Rechtliche Grundlagen, Kapitalverhältnisse. Der Bieter ist eine nach österreichischem Recht gegründete europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea) mit Sitz in Villach, Österreich, eingetragen im Firmenbuch des Landesgerichts Klagenfurt unter FN 88983h. Das Geschäftsjahr des Bieters ist das Kalenderjahr. Das Grundkapital des Bieters beträgt EUR 114.000.000,-. Es ist eingeteilt in 113.999.997 auf Inhaber lautende Stückaktien und drei auf Namen lautende Stückaktien mit den Nummern 1, 2 und 3, auf die jeweils ein rechnerischer Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 entfällt. Die auf Inhaber lautenden Stückaktien sind zum Handel im Prime Market Segment der Wiener Börse zugelassen und sind in dem Austrian Traded Index (ATX) einbezogen. Sie werden darüberhinaus im Freiverkehr der Börsen Frankfurt, München, Berlin, Stuttgart und Hamburg sowie London gehandelt. Die auf Namen lautenden Stückaktien sind nicht zum Börsenhandel zugelassen. Die Übertragung der Namensaktien bedarf zu ihrer Wirksamkeit der Eintragung in das Aktienregister des Bieters. Für die Übertragung der Namensaktien Nr. 1 und 2 ist zusätzlich die Zustimmung des Aufsichtsrats des Bieters erforderlich. Die Namensaktien Nr. 1 und 2 beinhalten das Recht zur Entsendung jeweils eines Aufsichtsratsmitglieds. Die Namensaktie Nr. 3 und die Inhaberaktien beinhalten keine besonderen Rechte. Der satzungsmäßige Unternehmensgegenstand des Bieters umfasst:
Rechtliche Grundlagen, Kapitalverhältnisse. Die Zielgesellschaft ist eine deutsche Aktiengesellschaft mit Sitz in Köln, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Köln unter HRB 556. Das Geschäftsjahr der STRABAG AG ist das Kalenderjahr. Das Grundkapital der Zielgesellschaft beträgt EUR 104.780.000,00 und ist eingeteilt in 4.030.000 auf den Inhaber lautende Aktien. Jede Aktie verkörpert einen rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 26,00. Es bestehen keine effektiven Stücke. Die Satzung der STRABAG AG ermächtigt den Vorstand, bis zum 20. Juli 2009 das Grundkapital durch Ausgabe neuer Aktien gegen Bar- und/oder Sacheinlage einmalig oder mehrmalig in Höhe von insgesamt bis zu EUR 52.000.000,00 zu erhöhen. Die STRABAG AG-Aktien werden im regulierten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse (General Standard), im elektronischen Handelssystem XETRA, im regulierten Markt der Börse Düsseldorf sowie im Freiverkehr an den Börsen Berlin, Hamburg, München, Stuttgart und London gehandelt. Der satzungsmäßige Unternehmensgegenstand der Zielgesellschaft umfasst:

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  • Schlüssel Dem / den Mieter/n sind am Anreisetag nach Vorlage der Buchungsbestätigung die Schlüssel für das Mietobjekt auszuhändigen. Bei Verlust eines Schlüssels ist dies umgehend zu melden. Die Kosten für die notwendige Auswechslung des Schließsystems sind vom Mieter zu übernehmen.

  • Sprachen Die Envivas kommuniziert mit Ihnen in deutscher Sprache.

  • Einwilligung Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

  • Fremdleistungen 3.1. Der Designer ist berechtigt, die zur Auftragserfüllung notwendigen Fremdleistungen im Namen und für Rechnung des Auftraggebers zu bestellen. Der Auftraggeber ist verpflichtet, dem Designer hierzu schriftliche Vollmacht zu erteilen.

  • Pkw Pkw sind als Personenkraftwagen zugelassene Kraftfahrzeuge, mit Ausnahme von Mietwagen, Taxen und Selbstfahrervermietfahrzeugen.

  • Preisänderung (1) Im Falle der Veränderung / Neueinführung von gesetzlichen Steuern, Abgaben, Versicherungsprämien, Kfz-Betriebskosten, Lohnkosten und Lohnnebenkosten, insbesondere durch den Abschluss neuer Lohn-, Mantel- oder sonstiger Tarifverträge, die zu einer Erhöhung der Kosten der vereinbarten Leistung führen, ist das Unternehmen berechtigt, das Entgelt um den Betrag in gleicher Weise zu verändern, um den sich durch die Veränderung der Lohnkosten, Lohnnebenkosten und sonstigen o. g. Kosten der Stundenverrechnungssatz für die Ausführung des Auftrages geändert hat, zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Steuern und Abgaben. Bei der Preiserhöhung ist anzugeben, welche Kostenfaktoren in welchem Umfang gestiegen sind und welche Bedeutung diese Kostensteigerung für die Kostenkalkulation hat. Kostenerhöhungen bei einzelnen Kostenbestandteilen, können nur soweit weitergegeben werden, wie sie nicht durch Preissenkungen bei anderen Kostenbestandteilen aufgewogen werden. Die Preiserhöhung tritt zum Beginn des Monats in Kraft, wenn sie dem Auftraggeber bis zum dritten Werktag des vorausgegangenen Monats unter Offenlegung der Kostenkalkulation und Nachweis der geänderten Kostenfaktoren, bekannt gegeben wurde.

  • Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt zur Nutzung des UnionDepots im Online-Banking sind ausschließlich natürliche Personen, die Steuerinländer (das heißt uneingeschränkt steuerpflichtig) und nicht Staatsbürger der USA oder eines Embargolandes sind und ihren Wohnsitz in einem Staat haben, in dem die SEPA-Regelungen zum Europäischen Zahlungsverkehrsraum gelten. Für in den USA ansässige Anleger sind Transaktionen ausgeschlossen. Der Anle- ger ist verpflichtet, sofern er nicht deutscher Staatsangehöriger ist, sich anhand des Verkaufsprospekts des jeweiligen Fonds über etwaige Vertriebsbeschränkungen in seinem Heimatland zu informieren.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.