Sicherheit im Internet. Es kann nicht garantiert werden, dass unbefugte Dritte keine vertraulichen Kundendaten einsehen können, auch nicht bei Sicherheitsmassnahmen, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen. Das Endgerät (Computer, Mobiltelefon usw.) und/oder das Netzwerk des Benutzers sind Teil des Systems. Diese Komponenten befinden sich jedoch ausserhalb der Kontrolle der Bank und können zu einer Schwachstelle in diesem System werden. Der Kunde anerkennt hiermit die unten aufgeführten Risi- ken und verpflichtet sich, alle Sicherheitsinformationen zu lesen, die auf der Website für die einzelnen e-Services oder dem Benutzer auf andere Weise zur Verfügung gestellt werden, und alle empfohlenen Sicherheitsmass- nahmen innerhalb eines angemessenen Zeitraums umzu- setzen: • Die Bank kann weder einen unbeschränkten Zugang zu den e-Services noch ihre unbeschränkte Nutzung gewährleisten. Ebenso wenig kann die Bank die unbe- schränkte Betriebsbereitschaft des Internets gewährleis- ten. • Unzureichende Kenntnisse des Systems und fehlerhafte Sicherheitsvorkehrungen (z.B. unzureichend geschützte Speicherung von Daten auf der Festplatte, Dateiübertra- gungen, unbefugte Bildschirmspäherei) können den unbefugten Zugriff erleichtern. Es liegt in der Verantwor- tung des Kunden, sich genau zu vergewissern, welche Sicherheitsanforderungen erforderlich sind, und diese zu erfüllen. • Durch die Erstellung einer Internetverkehrscharakteristik kann der ISP des Benutzers feststellen, mit wem der Benutzer Kontakt hatte und wann dieser Kontakt stattge- funden hat. • Es besteht das latente Risiko, dass sich bei der Nutzung des Internets ein Dritter unbemerkt Zugang zum Com- puter des Benutzers verschafft (z.B. mit Hilfe eines Troja- ners, eines Virus usw.). • Trotz Sicherheitsvorkehrungen besteht bei der Nutzung des Internets das konstante Risiko, dass sich Computer- viren auf den Computer des Benutzers ausbreiten, sobald dieser Computer mit der Aussenwelt in Kontakt kommt. Virenscanner können dem Benutzer beim Schutz seines Systems behilflich sein und werden dringend empfohlen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Website der Bank. Darüber hinaus wird auf die Wichtigkeit hingewiesen, nur Software aus vertrauenswürdigen Quellen zu verwenden.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen
Sicherheit im Internet. 9.1 Bei der Entwicklung des E-Banking wurde besonderer Wert auf Sicherheitsaspekte gelegt. Es kann wurde ein mehrstufiges Sicherheitssystem entwickelt, das unter anderem auf kryptografische Verfahren mit hohem Standard zurückgreift. Aufgrund der Verschlüsselung ist es Unberechtigten grundsätzlich nicht garantiert werdenmöglich, dass unbefugte Dritte keine vertraulichen Kundendaten einsehen können, auch nicht bei Sicherheitsmassnahmenvertrauliche Benutzerdaten einzusehen. Trotz der Sicherheitsvorkehrungen, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen. Das Endgerät (Computer, Mobiltelefon usw.) und/oder das Netzwerk des Benutzers sind Teil des Systems. Diese Komponenten befinden sich jedoch ausserhalb der Kontrolle der Bank und können zu einer Schwachstelle in diesem System kann aber sowohl auf Bank- als auch auf Benutzerseite eine absolute Sicherheit nicht gewährleistet werden. Der Kunde anerkennt hiermit die unten aufgeführten Risi- ken und verpflichtet sichnimmt zur Kenntnis, alle Sicherheitsinformationen zu lesen, die auf der Website für die einzelnen edass insbesondere sein Computerarbeitsplatz bzw. derjenige eines anderen Benutzers eine Schwachstelle im E-Services oder dem Benutzer auf andere Weise zur Verfügung gestellt werden, und alle empfohlenen Sicherheitsmass- nahmen innerhalb eines angemessenen Zeitraums umzu- setzenBanking sein kann.
9.2 Der Kunde nimmt insbesondere Kenntnis von folgenden Risiken: • - Die Bank kann weder einen unbeschränkten Zugang zu den e-Services jeweiligen Dienstleistungen noch ihre eine unbeschränkte Nutzung gewährleistenBenutzung derselben gewähr- leisten. Ebenso wenig kann die Bank die unbe- schränkte unbeschränkte Betriebsbereitschaft des Internets gewährleis- tengewährleisten. • Unzureichende Kenntnisse des Systems - Ungenügende Systemkenntnisse und fehlerhafte mangelnde Sicherheitsvorkehrungen können einen unberechtigten Zugriff erleichtern (z.B. unzureichend ungenügend geschützte Speicherung von Daten auf der Festplatte, Dateiübertra- gungenFiletransfers, unbefugte Bildschirmspäherei) können den unbefugten Zugriff erleichternBildschirm- abstrahlung). Es liegt in der Verantwor- tung des Kundenobliegt dem Kunden bzw. eines anderen Benutzers, sich über die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen genau zu vergewissern, welche Sicherheitsanforderungen erforderlich sind, informieren und diese zu erfülleneinzuhalten. • - Durch die Erstellung einer Internetverkehrscharakteristik kann Verkehrscharakteristik hat der ISP Internetprovider des Benutzers feststellendie Möglichkeit nachzuvollziehen, wann der Benutzer mit wem der Benutzer in Kontakt hatte und wann dieser Kontakt stattge- funden hatgetreten ist. • - Es besteht das die latente RisikoGefahr, dass sich ein Dritter während der Nutzung des Internets unbemerkt Zugang zum Computer des Benutzers verschafft (z.B. mittels Trojaner, Viren, usw.). - Es besteht die dauernde Gefahr, dass sich bei der Nutzung des Internets ein Dritter unbemerkt Zugang zum Com- puter des Benutzers verschafft (z.B. mit Hilfe eines Troja- ners, eines Virus usw.). • Trotz Sicherheitsvorkehrungen besteht bei der Nutzung des Internets das konstante Risiko, dass sich Computer- viren trotz Schutzmassnahmen Computerviren auf den dem Computer des Benutzers ausbreiten, sobald dieser der Computer Kontakt mit der Aussenwelt in Kontakt kommtaufnimmt, sei es über Computernetze oder Datenträger. So genannte Virenscanner können dem den Benutzer beim Schutz seines Systems behilflich sein bei seinen Sicherheitsvorkehrungen unterstützen und werden dringend empfohlen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Website der Bank. Darüber hinaus .
9.3 Es wird überdies auf die Wichtigkeit der Verwendung von Software ausschliesslich aus vertrauenswürdiger Quelle hingewiesen, nur Software aus vertrauenswürdigen Quellen zu verwenden.
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Samples: E Banking Terms and Conditions
Sicherheit im Internet. Es kann nicht garantiert werden6.1 Der Vertragspartner und die bevollmächtigte Person nehmen Folgendes zur Kenntnis: – Die Daten werden über ein offenes, dass unbefugte Dritte keine vertraulichen Kundendaten einsehen könnenallgemein zugängliches Netz, dem Internet, transportiert. Die Daten werden somit regelmässig und unkontrolliert grenzüberschreitend über- mittelt. Dies gilt auch nicht bei Sicherheitsmassnahmenfür eine Datenübermittlung, die dem neuesten Stand wenn sich Sender und Empfänger in der Technik entsprechenSchweiz befinden. Das Endgerät (Computer, Mobiltelefon usw.) und/oder das Netzwerk des Benutzers sind Teil des Systems. Diese Komponenten befinden sich jedoch ausserhalb der Kontrolle der Bank – Ungenügende Systemkenntnisse und mangelnde Sicherheits- vorkehrungen können zu einer Schwachstelle in diesem System werden. Der Kunde anerkennt hiermit die unten aufgeführten Risi- ken und verpflichtet sich, alle Sicherheitsinformationen zu lesen, die auf der Website für die einzelnen e-Services oder dem Benutzer auf andere Weise zur Verfügung gestellt werden, und alle empfohlenen Sicherheitsmass- nahmen innerhalb eines angemessenen Zeitraums umzu- setzen: • Die Bank kann weder einen unbeschränkten Zugang zu den e-Services noch ihre unbeschränkte Nutzung gewährleisten. Ebenso wenig kann die Bank die unbe- schränkte Betriebsbereitschaft des Internets gewährleis- ten. • Unzureichende Kenntnisse des Systems und fehlerhafte Sicherheitsvorkehrungen unberechtigten Zugriff erleich- tern (z.B. unzureichend ungenügend geschützte Speicherung von Daten auf der Festplatteeinem mobilen Speichermedium, Dateiübertra- gungenFiletransfers, unbefugte Bildschirmspäherei) können den unbefugten Zugriff erleichternBildschirmab- strahlung, usw.). Es liegt in der Verantwor- tung des Kunden, sich genau zu vergewissern, welche Sicherheitsanforderungen erforderlich sind, und diese zu erfüllen. • Durch die – Die Erstellung einer Internetverkehrscharakteristik Verkehrscharakteristik durch den Inter- net-Provider des Vertragspartners kann niemand ausschlies- sen, d.h. dieser Provider kann nachvollziehen, wann der ISP des Benutzers feststellen, Anwender mit wem der Benutzer in Kontakt hatte und wann dieser Kontakt stattge- funden hatgetreten ist. • – Es besteht das die latente RisikoGefahr, dass sich ein Dritter während der Nutzung des Internets unbemerkt Zugang zum Computer verschafft (z.B. mittels Java oder ActiveX-Applikation). – Es besteht die dauernde Gefahr, dass sich bei der Nutzung des Internets ein Dritter unbemerkt Zugang zum Com- puter des Benutzers verschafft (z.B. mit Hilfe eines Troja- ners, eines Virus usw.). • Trotz Sicherheitsvorkehrungen besteht bei der Nutzung des Internets das konstante Risiko, dass sich Computer- viren Computerviren auf den dem Computer des Benutzers ausbreiten, sobald dieser der Computer des Vertragspartners Kontakt mit der Aussenwelt in Kontakt kommtaufnimmt, sei es über Computernetze oder Spei- chermedien. Virenscanner Sogenannte Viren-Scanner können dem Benutzer beim Schutz seines Systems behilflich sein und werden dringend empfohlenden Vertrags- partner bei seinen Sicherheitsvorkehrungen unterstützen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf – Es ist wichtig, dass der Website der Bank. Darüber hinaus wird auf die Wichtigkeit hingewiesen, Vertragspartner nur mit Software aus vertrauenswürdigen Quellen zu verwendenvertrauenswürdiger Quelle arbeitet. – Der Einsatz eines aktuellen Anti-Virenschutzprogrammes, sowie der Einsatz einer Firewall wird zur Erhöhung des Schutz- bedarfes von der Stiftung ausdrücklich empfohlen.
6.2 Bei der Nutzung der Liberty WebPKS-Applikation werden die Datenpakete verschlüsselt übermittelt. Zur Datensicherheit wird ein mehrstufiges Sicherheitssystem eingesetzt, das unter anderem auf kryptografische Verfahren mit hohem Standard zurückgreift. Aufgrund der Verschlüsselung ist es grundsätz- lich keinem Unberechtigten möglich, die vertraulichen Vertrags- daten einzusehen. Dennoch kann auch bei allen, dem neues- ten Stand der Technik entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen, sowohl auf Seite der Stiftung als auch auf Seite des Vertragspart- ners eine absolute Sicherheit nicht gewährleistet werden. Unver- schlüsselt bleiben Absender und Empfänger. Der Rückschluss auf eine Beziehung zur Stiftung ist deshalb für einen Dritten jederzeit möglich.
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Samples: Nutzungsvereinbarung