Wirtschaftlicher Wandel und Globalisierung Musterklauseln

Wirtschaftlicher Wandel und Globalisierung. Nach Schätzungen der OECD werden bis 2050 zwei Drittel des Welthandels zwischen Nicht-OECD-Ländern abgewickelt werden, im Vergleich zu derzeit 15 %. Trotz der wirtschaftlichen Stagnation und des flauen Wirtschaftswachstums wird für die kommenden Jahrzehnte immer noch eine Zunahme des Verkehrs vorhergesagt. Treibende Kraft für die Globalisierung, aber auch für den EU-Binnenmarkt, ist die Deregulierung. Die neuen internationalen Handelsabkommen wie CETA und XxXX xxxxxx auf eine Liberalisierung der Verkehrsdienstleistungen ab und stellen eine Bedrohung für die Arbeitsnormen und die Fähigkeit der Regierungen zur Regulierung dar. Darüber hinaus beobachten wir, dass immer mehr Nicht-EU-Unternehmen in europäische Transportunternehmen und -infrastruktur investieren und dementsprechend die Kontrolle darüber übernehmen. Offene Märkte fördern auch die Konzentration, und multinationale Unternehmen haben immer maßgeblicheren Einfluss auf die Bedingungen für Verkehrsdienstleistungen. Wir stellen auch fest, dass neue Akteure in den Verkehrsmarkt eintreten. Es handelt sich dabei um große Technologiefirmen wie Google oder Amazon, die neue Geschäftsmodelle wie die Plattformwirtschaft einführen oder auf dem Gebiet des autonomen Fahrens aktiv werden. Der Trend geht hin zu Großhäfen und -flughäfen sowie Logistik-Clustern, um so die Effizienz zu steigern. Der Transport von Gütern ist großteils über diese Logistik-Hubs und entlang der großen Verkehrskorridore organisiert. Outsourcing und Subcontracting zur Kosteneinsparung werden jedoch eine stärkere Fragmentierung der Verkehrsdienstleistungen und zunehmende Prekarisierung der Arbeitsbedingungen nach sich ziehen.
Wirtschaftlicher Wandel und Globalisierung. Die Globalisierung und auf europäischer Ebene der EU-Binnenmarkt generieren mehr Verkehr und damit potenziell auch mehr Beschäftigung im Transportsektor. Obwohl mit einer Verlagerung des Wirtschaftswachstums von den OECD-Ländern hin zu den BRIC-Staaten und zum asiatisch-pazifischen Raum gerechnet wird, soll der Verkehr in Europa bis 2050 weiter zunehmen. Klima- und demografischer Wandel könnten sich stärker auf das Beförderungsvolumen auswirken als die oben genannte wirtschaftliche Verschiebung. Der qualitative Aspekt des derzeit neoliberalen Globalisierungsmodells (Deregulierung und Konzentration) bereitet den Gewerkschaften große Sorge. Regulierungsstandards und gewerkschaftliche Errungenschaften werden abgeschafft, privates Kapital und multinationale Unternehmen bestimmen die Bedingungen für Verkehrsdienstleistungen.

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