Statistiken. Gesamtübersicht nach Leistungsgruppen Gesamtübersichten finden für die Prüfungen der Wirtschaftlichkeit der Behandlungsweise Anwendung. Die Gesamtübersicht wird je Leistungserbringer und als Endsummenblatt je Prüfgruppe/-untergruppe erstellt und enthält getrennt nach ambulant/stationär Informatio- nen zum Leistungsbedarf und den Fallzahlen. Der Leistungsbedarf wird nach sachlicher und rechnerischer Richtigstellung ohne men- genbegrenzende HVM-Regelungen - gesamt und getrennt nach Mitgliedern, Familienversicherten und Xxxxxxxx - als Durchschnitt je Fallzahl, bezogen auf die Art der Inanspruchnahme (kurativ/ prä- ventiv/sonst. Hilfen) und getrennt nach Praxis, Prüfgruppe und Prüfuntergruppe ge- wichtet - pro Leistungsgruppe und mit den Summen „kurativ“ und „kurativ + Sonstige Hilfen“ - in Punktzahlen bzw. EUR ausgewiesen. Die Darstellung der gewichteten absoluten und prozentualen Abweichung erfolgt eben- falls pro Leistungsgruppe und mit den Summen „kurativ“ und „kurativ + Sonstige Hilfen“. Die Fallzahlen werden unterschieden nach der Art der Inanspruchnahme in - kurative Fälle (Krankenscheinfälle, Überweisungsfälle, Vertreterfälle, Notfälle) - präventive Fälle/sonstige Hilfen (Mutterschaftsvorsorge, Früherkennung, Sonstige Hil- fen, Impfungen) - Gesamtfallzahl kurativ und reine Sonstige-Hilfe-Fälle gesamt und getrennt nach Mitgliedern, Familienversicherten und Xxxxxxxx dargestellt. Bei den kurativen Fällen erfolgt zudem der Ausweis der prozentualen Abweichung - zu den leistungserbringerbezogenen und arztbezogenen Durchschnittsfallzahlen der jeweiligen Prüfgruppe und - der Versichertengruppenanteile im Verhältnis zur jeweiligen Prüfgruppe. Vorgenommene Berechnungen (abgeleitete Größen) sind in den Erläuterungen der Ge- samtübersicht erklärt.
Appears in 2 contracts
Samples: Prüfungsvereinbarung, Prüfungsvereinbarung
Statistiken. Gesamtübersicht nach Leistungsgruppen Gesamtübersichten finden für die Prüfungen im Rahmen der Zufälligkeitsprüfung nach Anlage 2 stattfindende Prüfung der Wirtschaftlichkeit der Behandlungsweise und im Rahmen der Prüfung der Behandlungsweise nach Durchschnittswerten nach Anlage 7 Anwendung. Die Gesamtübersicht wird je Leistungserbringer und als Endsummenblatt je Prüfgruppe/-untergruppe Prüfgruppe/- untergruppe erstellt und enthält getrennt nach ambulant/stationär Informatio- nen Informationen zum Leistungsbedarf und den Fallzahlen. Der Leistungsbedarf wird nach sachlicher und rechnerischer Richtigstellung ohne men- genbegrenzende HVM-Regelungen - gesamt und getrennt nach Mitgliedern, Familienversicherten und Xxxxxxxx - als Durchschnitt je Fallzahl, bezogen auf die Art der Inanspruchnahme (kurativ/ prä- ventiv/sonst. Hilfen) und getrennt nach Praxis, Prüfgruppe und Prüfuntergruppe ge- wichtet - pro Leistungsgruppe und mit den Summen „kurativ“ und „kurativ + Sonstige Hilfen“ - in Punktzahlen bzw. EUR ausgewiesen. Die Darstellung der gewichteten absoluten und prozentualen Abweichung erfolgt eben- falls pro Leistungsgruppe und mit den Summen „kurativ“ und „kurativ + Sonstige Hilfen“. Die Fallzahlen werden unterschieden nach der Art der Inanspruchnahme in - kurative Fälle (Krankenscheinfälle, Überweisungsfälle, Vertreterfälle, Notfälle) - präventive Fälle/sonstige Hilfen (Mutterschaftsvorsorge, Früherkennung, Sonstige Hil- fen, Impfungen) - Gesamtfallzahl kurativ und reine Sonstige-Hilfe-Fälle gesamt und getrennt nach Mitgliedern, Familienversicherten und Xxxxxxxx dargestellt. Bei den kurativen Fällen erfolgt zudem der Ausweis der prozentualen Abweichung - zu den leistungserbringerbezogenen und arztbezogenen Durchschnittsfallzahlen der jeweiligen Prüfgruppe und - der Versichertengruppenanteile im Verhältnis zur jeweiligen Prüfgruppe. Vorgenommene Berechnungen (abgeleitete Größen) sind in den Erläuterungen der Ge- samtübersicht erklärt.
Appears in 1 contract
Samples: Prüfungsvereinbarung
Statistiken. Gesamtübersicht nach Leistungsgruppen Gesamtübersichten finden für die Prüfungen im Rahmen der Zufälligkeitsprüfung stattfindende Prüfung der Wirtschaftlichkeit der Behandlungsweise Anwendung. Die Gesamtübersicht wird je Leistungserbringer und als Endsummenblatt je Prüfgruppe/-untergruppe erstellt und enthält getrennt nach ambulant/stationär Informatio- nen Informationen zum Leistungsbedarf und den Fallzahlen. Der Leistungsbedarf wird nach sachlicher und rechnerischer Richtigstellung ohne men- genbegrenzende mengenbegrenzende HVM-Regelungen - • gesamt und getrennt nach Mitgliedern, Familienversicherten und Xxxxxxxx - Rentnern • als Durchschnitt je Fallzahl, bezogen auf die Art der Inanspruchnahme (kurativ/ prä- ventivpräventiv/sonst. Hilfen) und getrennt nach Praxis, Prüfgruppe und Prüfuntergruppe ge- wichtet - Prüfgruppe gewichtet • pro Leistungsgruppe und mit den Summen „kurativ“ und „kurativ + Sonstige Hilfen“ - • in Punktzahlen bzw. EUR ausgewiesen. Die Darstellung der gewichteten absoluten und prozentualen Abweichung erfolgt eben- falls ebenfalls pro Leistungsgruppe und mit den Summen „kurativ“ und „kurativ + Sonstige Hilfen“. Die Fallzahlen werden unterschieden nach der Art der Inanspruchnahme in - • kurative Fälle (Krankenscheinfälle, Überweisungsfälle, Vertreterfälle, Notfälle) - • präventive Fälle/sonstige Hilfen (Mutterschaftsvorsorge, Früherkennung, Sonstige Hil- fenHilfen, Impfungen) - • Behandlungsausweise (der Leistungserbringer und der Prüfgruppe) (nur bis 2008/2) • Gesamtfallzahl kurativ und reine Sonstige-Hilfe-Fälle (ab 2008/3) gesamt und getrennt nach Mitgliedern, Familienversicherten und Xxxxxxxx dargestellt. Bei den kurativen Fällen erfolgt zudem der Ausweis der prozentualen Abweichung - • zu den leistungserbringerbezogenen und arztbezogenen Durchschnittsfallzahlen der jeweiligen Prüfgruppe und - • der Versichertengruppenanteile im Verhältnis zur jeweiligen Prüfgruppe. Vorgenommene Berechnungen (abgeleitete Größen) sind in den Erläuterungen der Ge- samtübersicht Gesamtübersicht erklärt.
Appears in 1 contract
Samples: Prüfungsvereinbarung
Statistiken. Gesamtübersicht nach Leistungsgruppen Gesamtübersichten finden für die Prüfungen im Rahmen der Zufälligkeitsprüfung stattfindende Prüfung der Wirtschaftlichkeit der Behandlungsweise Anwendung. Die Gesamtübersicht wird je Leistungserbringer und als Endsummenblatt je Prüfgruppe/-untergruppe erstellt und enthält getrennt nach ambulant/stationär Informatio- nen Informationen zum Leistungsbedarf und den Fallzahlen. Der Leistungsbedarf wird nach sachlicher und rechnerischer Richtigstellung ohne men- genbegrenzende mengenbegrenzende HVM-Regelungen - • gesamt und getrennt nach Mitgliedern, Familienversicherten und Xxxxxxxx - • als Durchschnitt je Fallzahl, bezogen auf die Art der Inanspruchnahme (kurativ/ prä- ventivpräventiv/sonst. Hilfen) und getrennt nach Praxis, Prüfgruppe und Prüfuntergruppe ge- wichtet - Prüfgruppe gewichtet • pro Leistungsgruppe und mit den Summen „kurativ“ und „kurativ + Sonstige Hilfen“ - • in Punktzahlen bzw. EUR ausgewiesen. Die Darstellung der gewichteten absoluten und prozentualen Abweichung erfolgt eben- falls ebenfalls pro Leistungsgruppe und mit den Summen „kurativ“ und „kurativ + Sonstige Hilfen“. Die Fallzahlen werden unterschieden nach der Art der Inanspruchnahme in - • kurative Fälle (Krankenscheinfälle, Überweisungsfälle, Vertreterfälle, Notfälle) - • präventive Fälle/sonstige Hilfen (Mutterschaftsvorsorge, Früherkennung, Sonstige Hil- fenHilfen, Impfungen) - • Behandlungsausweise (der Leistungserbringer und der Prüfgruppe) (nur bis 2008/2) • Gesamtfallzahl kurativ und reine Sonstige-Hilfe-Fälle (ab 2008/3) gesamt und getrennt nach Mitgliedern, Familienversicherten und Xxxxxxxx dargestellt. Bei den kurativen Fällen erfolgt zudem der Ausweis der prozentualen Abweichung - • zu den leistungserbringerbezogenen und arztbezogenen Durchschnittsfallzahlen der jeweiligen Prüfgruppe und - • der Versichertengruppenanteile im Verhältnis zur jeweiligen Prüfgruppe. Vorgenommene Berechnungen (abgeleitete Größen) sind in den Erläuterungen der Ge- samtübersicht Gesamtübersicht erklärt.
Appears in 1 contract
Samples: Prüfungsvereinbarung
Statistiken. Gesamtübersicht nach Leistungsgruppen Gesamtübersichten finden für die Prüfungen im Rahmen der Zufälligkeitsprüfung stattfindende Prüfung der Wirtschaftlichkeit der Behandlungsweise Anwendung. Die Gesamtübersicht wird je Leistungserbringer und als Endsummenblatt je Prüfgruppe/-untergruppe erstellt und enthält getrennt nach ambulant/stationär Informatio- nen Informationen zum Leistungsbedarf und den Fallzahlen. Der Leistungsbedarf wird nach sachlicher und rechnerischer Richtigstellung ohne men- genbegrenzende HVM-Regelungen - • gesamt und getrennt nach Mitgliedern, Familienversicherten und Xxxxxxxx - • als Durchschnitt je Fallzahl, bezogen auf die Art der Inanspruchnahme (kurativ/ prä- ventivkurativ/präven- tiv/sonst. Hilfen) und getrennt nach Praxis, Prüfgruppe und Prüfuntergruppe ge- wichtet - Prüfgruppe gewichtet • pro Leistungsgruppe und mit den Summen „kurativ“ und „kurativ + Sonstige Hilfen“ - • in Punktzahlen bzw. EUR ausgewiesen. Die Darstellung der gewichteten absoluten und prozentualen Abweichung erfolgt eben- falls pro Leistungsgruppe und mit den Summen „kurativ“ und „kurativ + Sonstige Hilfen“. Die Fallzahlen werden unterschieden nach der Art der Inanspruchnahme in - • kurative Fälle (Krankenscheinfälle, Überweisungsfälle, Vertreterfälle, Notfälle) - • präventive Fälle/sonstige Hilfen (Mutterschaftsvorsorge, Früherkennung, Sonstige Hil- fenHilfen, Impfungen) - • Behandlungsausweise (der Leistungserbringer und der Prüfgruppe) (nur bis 2008/2) • Gesamtfallzahl kurativ und reine Sonstige-Hilfe-Fälle (ab 2008/3) gesamt und getrennt nach Mitgliedern, Familienversicherten und Xxxxxxxx dargestellt. Bei den kurativen Fällen erfolgt zudem der Ausweis der prozentualen Abweichung - • zu den leistungserbringerbezogenen und arztbezogenen Durchschnittsfallzahlen der jeweiligen Prüfgruppe und - • der Versichertengruppenanteile im Verhältnis zur jeweiligen Prüfgruppe. Vorgenommene Berechnungen (abgeleitete Größen) sind in den Erläuterungen der Ge- samtübersicht erklärt.
Appears in 1 contract
Samples: Prüfungsvereinbarung