EntwicklungsvereinbarungEntwicklungsvereinbarung • December 10th, 2010
Die Stadt Minden ist daran interessiert, dass in Minden ein innerstädtisches Einkaufszentrum realisiert wird und hierdurch stadtentwicklungspolitisch eine nachhaltige Stärkung der oberzentralen Einzelhandelsfunktion der Stadt Minden bewirkt wird.
EntwicklungsvereinbarungEntwicklungsvereinbarung • August 20th, 2014
Die Stadt Goslar ist daran interessiert, zur Verbesserung der Lebensqualität und zur Stärkung der regionalen Wettbewerbssituation eine Quartiersentwicklung in der Innenstadt von Goslar vorzunehmen.
EntwicklungsvereinbarungEntwicklungsvereinbarung • February 1st, 2021
Entwicklungsvereinbarung zwischenEntwicklungsvereinbarung • March 11th, 2004
Entwicklungsvereinbarung für die Anwärter des betrieblichen Ferienprogramms Tolle TageEntwicklungsvereinbarung • May 17th, 2018
Entwicklungsvereinbarung von Gerd Xeller I Xeller Training Laupheim ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.
zwischen der Stadt GoslarEntwicklungsvereinbarung • December 1st, 2017
Der Rat der Stadt Goslar hat in seiner Sitzung am 20.12.2016 das durch das Büro Ackers Partner Städtebau (nachfolgend: AP) erstellte städtebauliche Gutachten vom 10.11.2016 zur Entwicklung des Kaiserpfalzquartiers zur Kenntnis genommen. Das daraus resultierende städtebauliche Zielkonzept wurde als Grundlage für die weiteren Planungen auf dem Areal beschlossen und die Verwaltung auf dieser Basis mit der Ausverhandlung einer weiterführenden Absichtserklärung mit der TesCom beauftragt.
Richtlinie des Rektorats EntwicklungsvereinbarungEntwicklungsvereinbarung • December 5th, 2012
ÄnderungsantragEntwicklungsvereinbarung • February 17th, 2014
Die Stadtverwaltung wird gebeten, die bauplanungsrechtlichen Voraussetzungen für eine Nachnutzung der Gewerbebrache durch die Aufstellung eines Bebauungsplans zu schaffen, dessen räumlicher Geltungsbereich das Grundstück Kesselstraße 12 und 14 erfasst. Im Beschluss über die frühzeitige Bürgerbeteiligung sind die allgemeinen Ziele und Zwecke nach Abstimmung mit der Eigentümergemeinschaft festzulegen.
Entwicklungsvereinbarung zwischen dem SMWK und der HTW Dresden (FH)Entwicklungsvereinbarung • March 17th, 2004
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden ist eine Hochschule vom Typ Fachhochschule mit einer ausgeprägten ingenieurwissenschaftlichen Ausrichtung in Lehre und Forschung. Neben den klassischen Ingenieurwissenschaften Bauinge- nieurwesen, Elektrotechnik, Informatik und Maschinenbau werden für den Freistaat Sachsen unikate ingenieurtechnische FH-Profile im Fachbereich Landbau/Landes- pflege und im Fachbereich Vermessungswesen/Kartographie angeboten. Diese Ingenieurdisziplinen werden durch eigenständige wirtschaftswissenschaftliche und künstlerische Kompetenzen ergänzt. Schwerpunkte der Wirtschaftswissenschaften sind die nationale und internationale Betriebswirtschaft und das Wirtschaftsingenieurwesen. Bei den künstlerischen Lehr- und Forschungsangeboten begrenzt sich die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden auf die Produktgestaltung als wichtige Ergänzung zu den angewandten Ingenieur- wissenschaften und die Architektur.
Konica Minolta investiert initial 1,5 Millionen Euro in die Technologieentwicklung von MOBOTIXEntwicklungsvereinbarung • March 16th, 2023
Konica Minolta investiert initial 1,5 Millionen Euro in die Technologieentwicklung von MOBOTIXEntwicklungsvereinbarung • March 16th, 2023
MOBOTIX und Konica Minolta haben heute eine Vereinbarung über die mittelfristige Technologieentwicklung abgeschlossen, bei der die MOBOTIX Hard- und Software Technologie im Hinblick auf innovative Lösungen für Anwendungen im Bereich Smart Cities, Gesundheitswesen, Prozessoptimierung und andere Sektoren weiterentwickelt werden soll. Im Rahmen dieser Vereinbarung wird Konica Minolta initial eine Summe von 1,5 Millionen Euro in die Technologieentwicklung von MOBOTIX investieren.
MedieninformationEntwicklungsvereinbarung • December 22nd, 2022
Die Entwicklungsvereinbarung sieht vor, dass HIAG auf dem Campus Reichhold (Gesamtfläche 75'000 m2) auf einer Nutzfläche von 14'500 m2 ein Produktions- und Vertriebszentrum sowie ein Bürogebäude für Oerlikon realisiert, die das Technologieunternehmen im Rahmen eines langfristigen Mietvertrags nutzen wird. Der Mietvertrag ist integraler Bestandteil der Entwicklungsvereinbarung und tritt mit Vorliegen der rechtskräftigen Baubewilligung in Kraft. Aus heutiger Sicht würde sich Oerlikon dann unter die Top fünf Mieter von HIAG einreihen.