Produkt-FMEA. Oerlikon fordert von Lieferanten mit Konstruktions- und Entwicklungsaufgaben grundsätzlich eine systematische und nachvollziehbare Analyse der Risiken der Produktanwendung und möglicher Fehlfunktionen über die Lebensdauer des Produkts. Dazu sind Produkt-/Design-FMEAs durchzuführen, um sicherzustellen, dass potentielle Probleme möglichst früh erkannt werden können und geeignete Maßnahmen zu deren Vermeidung getroffen werden. Die produktspezifische Vereinbarung zwischen Oerlikon und dem Lieferanten über FMEA-Themen, Bewertung der Bedeutung von Fehlerfolgen, Informationsaustausch etc. erfolgt vor Beginn der Konstruktionstätigkeit. Oerlikon erwartet von seinen Lieferanten eine kurze, nachvollziehbare Präsentation der FMEA-Ergebnisse (kritische Punkte, getroffene Maßnahmen zur Entschärfung der Risiken).
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Produkt-FMEA. Oerlikon fordert von Lieferanten mit Konstruktions- und Entwicklungsaufgaben grundsätzlich eine systematische und nachvollziehbare Analyse der Risiken der Produktanwendung und möglicher Fehlfunktionen über die Lebensdauer Einsatzdauer des Produkts. Dazu sind Produkt-/Design-FMEAs durchzuführen, um sicherzustellen, dass potentielle Probleme möglichst früh erkannt werden können und geeignete Maßnahmen zu deren Vermeidung getroffen werden. Die produktspezifische Vereinbarung zwischen Oerlikon und dem Lieferanten über FMEA-Themen, Bewertung der Bedeutung von Fehlerfolgen, Informationsaustausch etc. erfolgt vor Beginn der Konstruktionstätigkeit. Oerlikon erwartet von seinen Lieferanten eine kurze, nachvollziehbare Präsentation der FMEA-Ergebnisse (kritische Punkte, getroffene Maßnahmen zur Entschärfung der Risiken).
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