Ergebnisentwicklung der Regionen. EMEA Das EBIT in der Region EMEA, in der sich die konzernweit umsatz- stärksten Gesellschaften befinden, stieg im Geschäftsjahr 2021 deutlich auf 43,3 Mio. EUR nach –8,7 Mio. EUR im Vorjahr. Dies ist insbesondere auf die höheren Umsätze aus der Division Com- mercial Vehicles zurückzuführen. Ergebnisbelastend wirkte sich der Verkauf und die Entkonsolidierung der Tochtergesellschaft in Spanien aus, der mit –4,5 Mio. EUR zu Buche schlug. Die EBIT- Rendite lag bei 4,1 % (Vj. –0,9 %). Das operative EBIT, bereinigt um den oben genannten Verkauf und direkt zurechenbare Kos- ten für Corona-Schutz- und Handlungsmaßnahmen sowie posi- tive Wechselkurseffekte, erhöhte sich signifikant auf 47,2 Mio. EUR (Vj. –6,9 Mio. EUR). Die operative EBIT-Rendite stieg entspre- chend auf 4,4 % (Vj. –0,7 %).