Common use of Kombination von Anlagegrenzen Clause in Contracts

Kombination von Anlagegrenzen. Die Gesellschaft darf höchstens 20 Prozent des Wertes des Fonds in eine Kombination der folgenden Vermögensge- genstände anlegen: ◼ von ein und derselben Einrichtung begebene Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente, ◼ Einlagen bei dieser Einrichtung, d.h. Bankguthaben, ◼ Anrechnungsbeträge für das Kontrahentenrisiko der mit dieser Einrichtung eingegangenen Geschäfte in Deri- vaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften. Bei besonderen öffentlichen Emittenten (siehe Abschnitt „Anlagegrenzen für Wertpapiere, Geldmarktinstrumente auch unter Einsatz von Derivaten und Bankguthaben“) darf eine Kombination der vorgenannten Vermögensgegen- stände 35 Prozent des Wertes des Fonds nicht übersteigen. Die jeweiligen Einzelobergrenzen bleiben unberührt.

Kombination von Anlagegrenzen. Die Gesellschaft darf höchstens 20 Prozent des Wertes des von OGAW-Fonds in eine Kombination der folgenden Vermögensge- genstände Vermögens- gegenstände anlegen: ◼ – von ein und derselben Einrichtung begebene Wertpapiere oder und Geldmarktinstrumente, ◼ – Einlagen bei dieser Einrichtung, d.h. Bankguthaben, ◼ Bankguthaben – Anrechnungsbeträge für das Kontrahentenrisiko der mit dieser Einrichtung eingegangenen Geschäfte in Deri- vatenDerivaten, Wertpapier-Wertpapier- Darlehen und Pensionsgeschäften. Bei besonderen öffentlichen Emittenten (siehe Abschnitt „Anlagegrenzen An- lageziele, -strategie, -grundsätze und -grenzen – Anlagegren- zen für Wertpapiere, Wertpapiere und Geldmarktinstrumente auch unter Einsatz von Derivaten und Bankguthabensowie Bankguthaben – Anlagegrenzen für öffentliche Emittenten“) darf eine Kombination der vorgenannten Vermögensgegen- stände vorge- nannten Vermögensgegenstände 35 Prozent des Wertes des von OGAW-Fonds nicht übersteigen. Die jeweiligen Einzelobergrenzen bleiben unberührt.

Kombination von Anlagegrenzen. Die Gesellschaft darf höchstens 20 Prozent des Wertes des Fonds in eine Kombination der folgenden Vermögensge- genstände Vermögensgegenstände anlegen: ◼ • von ein und derselben Einrichtung begebene Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente, ◼ • Einlagen bei dieser Einrichtung, d.h. Bankguthaben, ◼ • Anrechnungsbeträge für das Kontrahentenrisiko der mit dieser Einrichtung eingegangenen Geschäfte in Deri- vatenDerivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften. Bei besonderen öffentlichen Emittenten (siehe Abschnitt „Anlageziele, -strategie, -grundsätze und - grenzen – Anlagegrenzen für Wertpapiere, Wertpapiere und Geldmarktinstrumente auch unter Einsatz von Derivaten und Bankguthabensowie Bankguthaben – Anlagegrenzen für öffentliche Emittenten“) darf eine Kombination der vorgenannten Vermögensgegen- stände Vermögensgegenstände 35 Prozent des Wertes des Fonds nicht übersteigen. Die jeweiligen Einzelobergrenzen bleiben unberührt.

Kombination von Anlagegrenzen. Die Gesellschaft darf höchstens 20 Prozent des Wertes des Fonds in eine Kombination der folgenden Vermögensge- genstände Vermögensgegenstände anlegen: ◼ • von ein und derselben Einrichtung begebene Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente, ◼ • Einlagen bei dieser Einrichtung, d.h. Bankguthaben, ◼ • Anrechnungsbeträge für das Kontrahentenrisiko der mit dieser Einrichtung eingegangenen Geschäfte in Deri- vatenDerivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften. Bei besonderen öffentlichen Emittenten (siehe Abschnitt „Anlageziele, -strategie, -grundsätze und - grenzen“, „Anlagegrenzen für Wertpapiere, Wertpapiere und Geldmarktinstrumente auch unter Einsatz von Derivaten und Bankguthabensowie Bankguthaben „Anlagegrenzen für öffentliche Emittenten“) darf eine Kombination der vorgenannten Vermögensgegen- stände Vermögensgegenstände 35 Prozent des Wertes des Fonds nicht übersteigen. Die jeweiligen Einzelobergrenzen bleiben unberührt.

Kombination von Anlagegrenzen. Die Gesellschaft darf höchstens 20 Prozent des Wertes des Fonds in eine Kombination der folgenden Vermögensge- genstände Vermögensgegenstände anlegen: ◼ • von ein und derselben Einrichtung begebene Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente, ◼ • Einlagen bei dieser Einrichtung, d.h. Bankguthaben, ◼ • Anrechnungsbeträge für das Kontrahentenrisiko der mit dieser Einrichtung eingegangenen Geschäfte in Deri- vatenDerivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften. Bei besonderen öffentlichen Emittenten (siehe Abschnitt „Anlageziele, -strategie, -grundsätze und – grenzen“, „Anlagegrenzen für Wertpapiere, Wertpapiere und Geldmarktinstrumente auch unter Einsatz von Derivaten sowie Bankguthaben“ und Bankguthaben„Anlagegrenzen für öffentliche Emittenten“) darf eine Kombination der vorgenannten Vermögensgegen- stände Vermögensgegenstände 35 Prozent des Wertes des Fonds nicht übersteigen. Die jeweiligen Einzelobergrenzen bleiben unberührt.

Kombination von Anlagegrenzen. Die Gesellschaft darf höchstens 20 Prozent des Wertes des Fonds in eine Kombination der folgenden Vermögensge- genstände folgen- den Vermögensgegenstände anlegen: ◼ • von ein und derselben Einrichtung begebene Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente, ◼ • Einlagen bei dieser Einrichtung, d.h. d. h. Bankguthaben, ◼ • Anrechnungsbeträge für das Kontrahentenrisiko der mit dieser Einrichtung eingegangenen Geschäfte in Deri- vatenDerivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften. Bei besonderen öffentlichen Emittenten (siehe Abschnitt „Anlagegrenzen Vermögensgegenstände - Anlagegren- zen für Wertpapiere, und Geldmarktinstrumente auch unter Einsatz von Derivaten und BankguthabenBankgutha- ben“) darf eine Kombination der vorgenannten Vermögensgegen- stände Vermögensgegenstände 35 Prozent des Wertes des Fonds nicht übersteigen. Die jeweiligen Einzelobergrenzen bleiben unberührt.

Kombination von Anlagegrenzen. Die Gesellschaft darf höchstens 20 Prozent des Wertes des Fonds in eine Kombination der folgenden Vermögensge- genstände Vermögensgegen- stände anlegen: ◼ – von ein und derselben Einrichtung begebene Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente, ◼ – Einlagen bei dieser Einrichtung, d.h. Bankguthaben, ◼ – Anrechnungsbeträge für das Kontrahentenrisiko der mit dieser Einrichtung eingegangenen Geschäfte in Deri- vatenDerivaten, WertpapierWert- papier-Darlehen und Pensionsgeschäften. Bei besonderen öffentlichen Emittenten (siehe Abschnitt „Anlagegrenzen für Wertpapiere, Geldmarktinstrumente auch unter un- ter Einsatz von Derivaten und Bankguthaben“) darf eine Kombination der vorgenannten Vermögensgegen- stände Vermögensgegenstände 35 Prozent des Wertes des Fonds nicht übersteigen. Die jeweiligen Einzelobergrenzen bleiben unberührt.

Kombination von Anlagegrenzen. Die Gesellschaft darf höchstens 20 Prozent des Wertes des Fonds in eine Kombination der folgenden Vermögensge- genstände Vermögensgegenstände anlegen: ◼ • von ein und derselben Einrichtung begebene Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente, ◼ • Einlagen bei dieser Einrichtung, d.h. Bankguthaben, ◼ • Anrechnungsbeträge für das Kontrahentenrisiko der mit dieser Einrichtung eingegangenen Geschäfte in Deri- vatenDerivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften. Bei besonderen öffentlichen Emittenten (siehe Abschnitt „Anlageziele, -strategie, -grundsätze und - grenzen– Anlagegrenzen für Wertpapiere, Wertpapiere und Geldmarktinstrumente auch unter Einsatz von Derivaten und Bankguthabensowie Bankguthaben – Anlagegrenzen für öffentliche Emittenten“) darf eine Kombination der vorgenannten Vermögensgegen- stände Vermögensgegenstände 35 Prozent des Wertes des Fonds nicht übersteigen. Die jeweiligen Einzelobergrenzen bleiben unberührt.