Zusammenarbeit der Kooperationspartner Musterklauseln

Zusammenarbeit der Kooperationspartner. (a) Übergang von der Kita in die Grundschule (1) Die Kitas informieren die Grundschulen, innerhalb derer Einschulungsbereiche sie liegen, ein Jahr vor dem regulären Einschulungstermin über die zahlenmäßige Belegung in den Gruppen der zukünftigen Schulkinder und mit Einverständnis der Erziehungsberechtigten über mögliche Förderbedarfslagen bei Kindern dieser Altersgruppe in ihrer Einrichtung. (2) Die Grundschulen und Kitas benennen jeweils verantwortliche Mitarbeiter, die den Kontakt und den Informationsaustausch zwischen den Einrichtungen sicherstellen. (3) Die Zusammenarbeit beinhaltet Informationsveranstaltungen zum Übergang an die Grundschule in den Kitas, die durch Lehrer bzw. Erzieher der Schulen unterstützt und in denen die pädagogischen Konzepte der Schulen vorgestellt werden Informationsveranstaltungen der Schulen in Vorbereitung der Aufnahme der Lernanfänger, zu denen die Erzieherinnen und die Leitungen der Kitas eingeladen werden Hospitationen der Mitarbeiter in den jeweiligen Partnereinrichtungen Besuch der Gruppen der zukünftigen Schulkinder aus den Kitas in den Grundschulen – „Schnuppertage“ Mitarbeit an Projekten der jeweiligen Partnereinrichtungen Informationsaustausch zum Stand der Entwicklung der Kinder in den Vorschulgruppen – insbesondere hinsichtlich des Sprachstandes Vertreter der Kitas nehmen auf Einladung einmal jährlich an einer Gesamtkonferenz der zuständigen Schule und an der abschließenden Jahrgangskonferenz Saph dieser Grundschule zur Verteilung der Lernanfänger in die Lerngruppen teil jährliche Regionalrunden zum Stand und zur Weiterentwicklung der Zusammenarbeit der Grundschulen und der Kitas, dabei analysieren die Partner u. a. Formen der Beobachtung und Dokumentation von Bildungsprozessen und prüfen deren Anschlussfähigkeit. Die Vertragspartner streben an, die weiteren Einzelheiten in gemeinsamen Konzepten zu regeln.

Zusammenarbeit der Kooperationspartner. Die Kooperationspartner ▪ Vereinbaren Regeln für eine zuverlässige und transparente wechselseitige Kommunikation ▪ Entwickeln ein gemeinsames Ausbildungsverständnis ▪ Legen der praktischen Ausbildung ein in der jeweiligen Einrichtung entwickeltes Ausbildungskonzept zugrunde ▪ Entwickeln gemeinsame Beurteilungskriterien ▪ Überprüfen die Qualität der Ausbildung anhand vorhandener oder noch zu entwickelnder Qualitätskriterien ▪ Beraten sich bei einer Gefährdung der Erreichung des Ausbildungsziels gemeinsam mit der oder dem bzw. der Auszubildenden über geeignete Maßnahmen zur Sicherung des Ausbildungserfolgs und setzen diese unverzüglich gemeinsam mit der bzw. dem Auszubildenden um