EXHIBIT 4.2
ARTICLES OF ASSOCIATION
AND ENGLISH TRANSLATION
EXHIBIT 4.2
SATZUNG
DER
CEYONIQ AKTIENGESELLSCHAFT,
BIELEFELD
I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
SECTION 1
FIRMA, SITZ UND GESCHAFTSJAHR
(1) Die Gesellschaft fuhrt die Firma
,,CEYONIQ Aktiengesellschaft".
(2) Sie hat ihren Sitz in Bielefeld.
(3) Geschaftsjahr ist das Kalenderjahr.
SECTION 2
GEGENSTAND DES UNTERNEHMENS
(1) Gegenstand des Unternehmens ist der Vertrieb von Computersystemen, die
Herstellung und der Vertrieb von Computersoftware. Die Gesellschaft kann
samtliche Geschafte durchfuhren, die geeignet sind, dem vorstehenden Zweck
zu dienen.
(2) Die Gesellschaft ist zur Errichtung von Zweigniederlassungen im In- und
Ausland berechtigt.
(3) Die Gesellschaft kann andere Gesellschaften grunden, erwerben oder sich an
ihnen beteiligen.
SECTION 3
BEKANNTMACHUNGEN
Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen im Bundesanzeiger.
II. GRUNDKAPITAL UND AKTIEN
SECTION 4
HOHE UND EINTEILUNG DES GRUNDKAPITALS
(1) Das Grundkapital der Gesellschaft betragt Euro 26.866.975,00
(in Worten: Sechs und Zwanzig Millionen
achthundertsechsundsechzigtausendneunhundertfunfundsiebzig Euro).
(2) Das Grundkapital ist eingeteilt in 26.866.975 Stuckaktien, die als
Inhaberaktien ausgegeben wurden.
(3) Das Grundkapital ist um bis zu Euro 1.928.572,00 eingeteilt in bis zu Stuck
1.928.572 auf den Inhaber lautender nennwertloser Stuckaktien, bedingt
erhoht. Die bedingte Kapitalerhohung dient der Gewahrung von
Umtauschrechten an die Inhaber von Wandelschuldverschreibungen, fur deren
Ausgabe die Hauptversammlung am 02. August 2000 einen
Ermachtigungsbeschluss fasste. Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgt gegen
eine Zuzahlung nach Ma(beta)gabe der Bestimmungen des
Ermachtigungsbeschlusses.
Die bedingte Kapitalerhohung ist nur insoweit durchzufuhren, als von diesen
Umtauschrechten Gebrauch gemacht wird. Die Aktien nehmen von Beginn des
Geschaftsjahres, in dem sie durch Ausubung des Umtauschrechtes entstehen,
am Gewinn teil. Bezuglich der Vorstandsmitglieder wird der Aufsichtsrat,
bezuglich der sonstigen zur Ubernahme der Wandelschuldverschreibungen
berechtigten Personen wird der Vorstand der Gesellschaft ermachtigt, die
weiteren Einzelheiten der bedingten Kapitalerhohung und ihrer Durchfuhrung
festzulegen.
SECTION 5
GENEHMIGTES KAPITAL
(1) Der Vorstand ist ermachtigt, in der Zeit bis zum 31.12.2005 mit
Zustimmung des Aufsichtsrates das Grundkapital der Gesellschaft einmal
oder mehrfach um insgesamt bis zu 13.433.487,00 Euro (in Worten:
Dreizehn Millionen
vierhundertdreiunddrei(beta)igtausendvierhundertsiebenundachtzig Euro)
durch Ausgabe neuer Stamm-Stuckaktien und/oder Vorzugs-Stuckaktien
gegen Bar- und/oder Sacheinlagen zu erhohen. Die neuen Stuckaktien
konnen auch an Arbeitnehmer der Gesellschaft ausgegeben werden. Der
Vorstand entscheidet soweit gesetzlich zulassig uber einen
Ausschlu(beta) des Bezugsrechtes. Die Entscheidung des Vorstandes
bedarf der Zustimmung des Aufsichtsrates. Der Vorstand legt mit
Zustimmung des Aufsichtsrates die Bedingungen der Aktienausgabe fest.
Bei mehrmaliger Ausgabe von Vorzugsaktien konnen die neu ausgegebenen
Vorzugsaktien den fruher
ausgegebenen Vorzugsaktien bei der Verteilung des Gewinnes oder des
Gesellschaftsvermogens vorgehen oder gleichstehen.
(2) Der Vorstand ist ermachtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates das
Bezugsrecht der Aktionare in folgenden Fallen auszuschlie(beta)en:
(a) zum Ausgleich von Spitzenbetragen;
(b) um Aktien als Belegschaftsaktien an Arbeitnehmer der Gesellschaft
auszugeben;
(c) zur Gewinnung von Sacheinlagen, insbesondere in Form von
Unternehmen oder Unternehmensteilen;
(d) wenn die Kapitalerhohung gegen Bareinlagen 10 vom Hundert des
Grundkapitals nicht uberschreitet und der Ausgabepreis der Aktien
den Borsenkurs nicht wesentlich unterschreitet;
(e) im Falle der Ausgabe von stimmrechtslosen Vorzugsaktien mit der
Ma(beta)gabe, da(beta) die Stammaktionare nur zum Bezug neuer
Stammaktien und die Vorzugsaktionare nur zum Bezug neuer
stimmrechtsloser Vorzugsaktien berechtigt sind (gekreuzter
Bezugsrechtsausschlu(beta)).
SECTION 6
AKTIENURKUNDEN
(1) Die Form der Aktienurkunden und der Gewinnanteil- und Erneuerungsscheine
bestimmt der Vorstand.
(2) Uber die Aktien gleicher Gattung kann eine Aktienurkunde ausgestellt
werden, die eine Mehrzahl von Aktien verbrieft (Sammelaktie).
(3) Der Anspruch der Aktionare auf Einzelverbriefung ist ausgeschlossen.
III. DER VORSTAND
SECTION 7
ZUSAMMENSETZUNG UND GESCHAFTSORDNUNG DES VORSTANDES
(1) Der Vorstand besteht aus mindestens zwei Personen. Es konnen
stellvertretende Vorstandsmitglieder bestellt werden.
(2) Der Aufsichtsrat bestellt die Vorstandsmitglieder und bestimmt im Rahmen
von Abs. 1 ihre Zahl. Der Aufsichtsrat kann einen Vorsitzenden des
Vorstandes sowie stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes ernennen.
(3) Die Beschlusse des Vorstandes werden mit einfacher Stimmenmehrheit der an
der Beschlu(beta)fassung teilnehmenden Mitglieder des Vorstandes
gefa(beta)t.
(4) Der Aufsichtsrat kann eine Geschaftsordnung fur den Vorstand erlassen. Der
Geschaftsverteilungsplan des Vorstandes bedarf seiner Zustimmung.
(5) Mit den Mitgliedern des Vorstandes sind schriftliche Dienstvertrage
abzuschlie(beta)en. Der Aufsichtsrat kann den Abschlu(beta), die Abanderung
und Kundigung der Dienstvertrage einem Aufsichtsratsausschu(beta)
ubertragen.
SECTION 8
GESCHAFTSFUHRUNG UND VERTRETUNG DER GESELLSCHAFT
(1) Die Mitglieder des Vorstandes haben die Geschafte der Gesellschaft nach
Ma(beta)gabe der Gesetze, der Satzung, der Geschaftsordnung fur den
Vorstand und des Geschaftsverteilungsplans zu fuhren.
(2) Die Gesellschaft wird durch zwei Vorstandsmitglieder oder durch ein
Vorstandsmitglied in Gemeinschaft mit einem Prokuristen gesetzlich
vertreten. Der Aufsichtsrat kann bestimmen, da(beta) Vorstandsmitglieder
einzelvertretungsbefugt sind. Er kann ferner Vorstandsmitglieder von den
Beschrankungen des Section 181 BGB befreien.
(3) Der Aufsichtsrat kann anordnen, da(beta) bestimmte Arten von Geschaften
seiner Zustimmung bedurfen.
(4) Vorstandsmitglieder konnen die Gesellschaft auch bei Geschaften mit
Tochtergesellschaften vertreten, deren Geschaftsfuhrung oder Vorstand sie
selbst angehoren.
IV. DER AUFSICHTSRAT
SECTION 9
ZUSAMMENSETZUNG UND AMTSDAUER
(1) Der Aufsichtsrat besteht aus drei Mitgliedern.
(2) Die Xxxx erfolgt fur die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die
uber die Entlastung fur das vierte Geschaftsjahr nach Beginn der Amtszeit
beschlie(beta)t. Hierbei wird das Geschaftsjahr, in dem die Xxxx erfolgt,
nicht mitgerechnet. Eine Wiederwahl ist moglich.
(3) Gleichzeitig mit den ordentlichen Aufsichtsratsmitgliedern konnen
Ersatzmitglieder gewahlt werden. Sie werden nach einer bei der Xxxx
festzulegenden Reihenfolge Mitglieder des Aufsichtsrates, wenn
Aufsichtsratsmitglieder, als deren Ersatzmitglieder sie gewahlt wurden, vor
Ablauf der Amtszeit aus dem Aufsichtsrat ausscheiden. Xxxxx ein
Ersatzmitglied an die Stelle des Ausgeschiedenen, so endet sein Amt als
Aufsichtsratsmitglied, wenn in der nachsten oder ubernachsten
Hauptversammlung nach Eintritt des Ersatzfalles eine Neuwahl fur den
Ausgeschiedenen stattfindet, mit Beendigung dieser Hauptversammlung,
andernfalls mit Ablauf der restlichen Amtszeit des Ausgeschiedenen.
(4) Wird ein Aufsichtsratsmitglied anstelle eines ausgeschiedenen Mitglieds
gewahlt, so besteht sein Amt fur den Rest der Amtsdauer des ausgeschiedenen
Mitglieds. Xxxx die Nachwahl fur ein vorzeitig ausgeschiedenes Mitglied des
Aufsichtsrates das Ausscheiden eines nachgeruckten Ersatzmitgliedes
bewirken, bedarf der Beschlu(beta) uber die Nachwahl einer Mehrheit von
drei Vierteln der abgegebenen Stimmen.
(5) Jedes Aufsichtsratsmitglied kann sein Amt unter Einhaltung einer Frist von
drei Monaten niederlegen. Die Niederlegung mu(beta) durch schriftliche
Erklarung gegenuber dem Vorstand unter Benachrichtigung des Vorsitzenden
des Aufsichtsrates erfolgen. Das Recht zur Amtsniederlegung aus wichtigem
Grund bleibt hiervon unberuhrt.
SECTION 10
VORSITZENDER UND STELLVERTRETER
(1) Der Aufsichtsrat wahlt in der ersten Sitzung nach seiner Xxxx aus seiner
Mitte einen Vorsitzenden und einen oder mehrere Stellvertreter. Die Xxxx
erfolgt fur die Amtsdauer der Gewahlten oder einen kurzeren bei der Xxxx
bestimmten Zeitraum. Stellvertreter haben die Rechte und Pflichten eines
Vorsitzenden des Aufsichtsrates, wenn dieser verhindert ist.
(2) Xxxxxxxx der Vorsitzende oder einer seiner Stellvertreter vorzeitig aus dem
Aufsichtsrat aus, so hat der Aufsichtsrat unverzuglich eine Neuwahl fur die
restliche Amtszeit des Ausgeschiedenen vorzunehmen.
SECTION 11
EINBERUFUNG
(1) Der Aufsichtsrat soll in der Regel einmal im Kalendervierteljahr, er
mu(beta) einmal im Kalenderhalbjahr einberufen werden.
(2) Die Sitzungen des Aufsichtsrates werden durch den Vorsitzenden des
Aufsichtsrates mit einer Frist von 14 Tagen schriftlich einberufen. Bei der
Berechnung der Frist werden der Tag der Absendung der Einladung und der Tag
der Sitzung nicht mitgerechnet. In dringenden Fallen kann der Vorsitzende
diese Frist angemessen verkurzen und mundlich, fernmundlich,
fernschriftlich oder telegraphisch einberufen.
(3) Mit der Einberufung ist die Tagesordnung mitzuteilen. Ist eine Tagesordnung
nicht ordnungsgema(beta) angekundigt worden, darf hieruber nur beschlossen
werden, wenn kein Aufsichtsratsmitglied widerspricht. Abwesenden
Aufsichtsratsmitgliedern ist in einem solchen Fall Gelegenheit zu geben,
binnen einer vom Vorsitzenden zu bestimmenden angemessenen Frist der
Beschlu(beta)fassung zu widersprechen. Der Beschlu(beta) wird erst dann
wirksam, wenn die abwesenden Aufsichtsratsmitglieder innerhalb der Frist
nicht widersprechen.
SECTION 12
BESCHLU(BETA)FASSUNG
(1) Beschlusse des Aufsichtsrates werden in der Regel in den Sitzungen
gefa(beta)t.
(2) Der Aufsichtsrat ist beschlu(beta)fahig, wenn an der Beschlu(beta)fassung
mindestens drei Mitglieder teilnehmen. Ein Mitglied nimmt auch dann an der
Beschlu(beta)fassung teil, wenn es sich in der Abstimmung der Stimme
enthalt.
(3) Abwesende Aufsichtsratsmitglieder konnen an Abstimmungen des Aufsichtsrates
dadurch teilnehmen, da(beta) sie durch andere Aufsichtsratsmitglieder
schriftliche Stimmabgaben uberreichen lassen.
(4) Beschlusse des Aufsichtsrates werden, soweit das Gesetz nicht zwingend
etwas anderes bestimmt, mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen
gefa(beta)t. Dabei gilt Stimmenthaltung nicht als Stimmabgabe. Bei Wahlen
genugt die verhaltnisma(beta)ige Mehrheit. Bei Stimmengleichheit gibt die
Stimme des Vorsitzenden des Aufsichtsrates den Ausschlag; das gilt auch bei
Wahlen. Nimmt der Vorsitzende des Aufsichtsrates an der Abstimmung nicht
teil, so gibt die Stimme seines Stellvertreters den Ausschlag.
(5) Der Aufsichtsratsvorsitzende ist ermachtigt, im Namen des Aufsichtsrates
die zur Durchfuhrung der Beschlusse des Aufsichtsrates erforderlichen
Willens-erklarungen abzugeben.
(6) Au(beta)erhalb von Sitzungen konnen auf Anordnung des Vorsitzenden des
Aufsichtsrates schriftliche, telegraphische, fernschriftliche oder
fernmundliche Beschlu(beta)fassungen erfolgen, wenn kein Mitglied diesem
Verfahren innerhalb einer vom Vorsitzenden bestimmten angemessenen Frist
widerspricht. Solche Beschlusse werden vom Vorsitzenden schriftlich
festgestellt und allen Mitgliedern zugeleitet. Fur Abstimmungen
au(beta)erhalb der Sitzungen gelten die Bestimmungen in Section 12 Abs. 2
bis 5 entsprechend.
(7) Uber die Verhandlung und Beschlusse des Aufsichtsrates sind Niederschriften
anzufertigen, die vom Vorsitzenden der Sitzung oder bei Abstimmungen
au(beta)erhalb von Sitzungen vom Leiter der Abstimmung zu unterzeichnen
sind.
SECTION 13
GESCHAFTSORDNUNG
Der Aufsichtsrat setzt im Rahmen von Gesetz und Satzung seine Geschaftsordnung
selbst fest.
SECTION 14
AUSSCHUSSE
(1) Der Aufsichtsrat kann aus seiner Mitte Ausschusse bilden und ihnen in
seiner Geschaftsordnung oder durch besonderen Beschlu(beta) Aufgaben und
Befugnisse ubertragen.
(2) Fur Aufsichtsratsausschusse gelten die Bestimmungen der Section 11 Abs. 2
und 3, Section 12 Abs. 1, 3, 4, 6, 7 sinngema(beta); die Geschaftsordnung
des Aufsichtsrates kann Abweichendes anordnen. Bei Abstimmungen und bei
Wahlen gibt im Falle der Stimmengleichheit die Stimme des Vorsitzenden des
Ausschusses den Ausschlag.
SECTION 15
VERGUTUNG
(1) Die Mitglieder des Aufsichtsrates erhalten fur jedes volle Geschaftsjahr
ihrer Zugehorigkeit eine feste Vergutung in Hohe von Euro 10.500,00,
zahlbar nach Ablauf des Geschaftsjahres sowie Versicherungsschutz bezuglich
ihrer Tatigkeit. Der Vorsitzende erhalt den doppelten, der Stellvertreter
den eineinhalbfachen Betrag. Aufsichtsratsmitglieder, die dem Aufsichtsrat
nicht wahrend eines vollen Geschaftsjahres angehort haben, erhalten die
Vergutung entsprechend der Dauer ihrer Aufsichtsratszugehorigkeit.
(2) Die Mitglieder des Aufsichtsrates erhalten ferner Ersatz aller Auslagen
sowie Ersatz der etwa auf ihre Vergutung und Auslagen zu entrichtenden
Umsatzsteuer.
SECTION 16
SATZUNGSANDERUNGEN
Der Aufsichtsrat ist befugt, Anderungen der Satzung, die nur deren Fassung
betreffen, zu beschlie(beta)en.
V. DIE HAUPTVERSAMMLUNG
SECTION 17
ORT UND EINBERUFUNG
(1) Die Hauptversammlung findet am Sitz der Gesellschaft oder am Sitz einer
deutschen Wertpapierborse statt.
(2) Die Hauptversammlung wird durch den Vorstand oder in den gesetzlich
vorgeschriebenen Fallen durch den Aufsichtsrat einberufen.
(3) Die Hauptversammlung findet innerhalb der ersten acht Monate eines jeden
Geschaftsjahres statt.
SECTION 18
TEILNAHME AN DER HAUPTVERSAMMLUNG
(1) Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausubung des Stimmrechts sind
nur diejenigen Aktionare berechtigt, die ihre Aktien bei der Gesellschaft,
bei einem deutschen Notar, bei einer zur Entgegennahme der Aktien befugten
Wertpapiersammelbank oder bei einer anderen in der Einberufung bezeichneten
Stelle hinterlegen und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort
belassen und sich, soweit Abs. (3) eine Anmeldung verlangt, anmelden. Die
Hinterlegung kann auch in der Weise erfolgen, da(beta) die Aktien mit
Zustimmung einer Hinterlegungsstelle fur diese bei einer Bank bis zur
Beendigung der Hauptversammlung im Sperrdepot gehalten werden.
(2) Die Hinterlegung hat spatestens funf Bankarbeitstage vor dem Tag der
Hauptversammlung zu erfolgen.
(3) Erfolgt die Hinterlegung nicht bei der Gesellschaft, so hat die Anmeldung
der Aktionare zur Hauptversammlung in der Weise zu erfolgen, da(beta) die
Hinterlegungsbescheinigung oder ein Doppel spatestens am dritten Tage vor
dem Tage der Hauptversammlung bei der Gesellschaftskasse eingereicht wird.
(4) Wenn Aktienurkunden nicht ausgegeben sind, ist in der Einberufung zur
Hauptversammlung zu bestimmen, unter welchen Voraussetzungen Aktionare zur
Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausubung des Stimmrechts
zugelassen werden.
SECTION 19
STIMMRECHT
(1) Jede Stuckaktie gewahrt eine Stimme.
(2) Das Stimmrecht beginnt mit der vollstandigen Leistung der Einlage.
SECTION 20
VORSITZ IN DER HAUPTVERSAMMLUNG
(1) Den Vorsitz in der Hauptversammlung fuhrt der Vorsitzende des
Aufsichtsrates oder ein anderes durch den Aufsichtsrat zu bestimmendes
Aufsichtsratsmitglied. Ubernimmt kein Aufsichtsrat den Vorsitz, so eroffnet
der zur Beurkundung zugezogene Notar die Hauptversammlung und la(beta)t den
Leiter der Versammlung durch diese wahlen.
(2) Der Vorsitzende leitet die Verhandlungen und bestimmt die Reihenfolge, in
der die Gegenstande der Tagesordnung erledigt werden, sowie die Form der
Abstimmung.
SECTION 21
BESCHLU(BETA)FASSUNG
(1) Beschlusse der Hauptversammlungen werden mit einfacher Mehrheit der
abgegebenen Stimmen gefa(beta)t, soweit nicht nach zwingenden gesetzlichen
Vorschriften eine gro(beta)ere Stimmenmehrheit erforderlich ist. Dabei gilt
Stimmenthaltung nicht als Stimmabgabe.
(2) Wird bei der Xxxx im ersten Wahlgang eine einfache Stimmenmehrheit nicht
erreicht, so findet eine engere Xxxx unter den Personen statt, denen die
beiden hochsten Stimmenzahlen zugefallen sind. Bei der engeren Xxxx
entscheidet die hochste Stimmenzahl, bei Stimmengleichheit das durch den
Vorsitzenden zu ziehende Los.
VI. RECHNUNGSLEGUNG UND GEWINNVERWENDUNG
SECTION 22
JAHRESABSCHLU(BETA)
(1) Der Vorstand hat in den ersten drei Monaten des Geschaftsjahres fur das
vergangene Geschaftsjahr den Jahresabschlu(beta) (Bilanz nebst Gewinn- und
Verlustrechnung sowie Anhang) und den Lagebericht aufzustellen und dem
Abschlu(beta)prufer vorzulegen. Unverzuglich nach Eingang des
Prufungsberichts des Abschlu(beta)prufers hat der Vorstand den
Jahresabschlu(beta), den Lagebericht des Vorstandes und den Prufungsbericht
des Abschlu(beta)prufers dem Aufsichtsrat mit einem Vorschlag uber die
Verwendung des Bilanzgewinns vorzulegen.
(2) Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschlu(beta), den Lagebericht des
Vorstandes und den Vorschlag fur die Verwendung des Bilanzgewinns zu prufen
und uber das Ergebnis seiner Prufung schriftlich an die Hauptversammlung zu
berichten. Er hat seinen Bericht innerhalb eines Monats, nachdem ihm die
Vorlagen zugegangen
sind, dem Vorstand zuzuleiten. Billigt der Aufsichtsrat nach Prufung den
Jahresabschlu(beta), ist dieser festgestellt.
(3) Unverzuglich nach Eingang des Berichts des Aufsichtsrates hat der Vorstand
die ordentliche Hauptversammlung einzuberufen. Der Jahresabschlu(beta), der
Lagebericht des Vorstandes, der Bericht des Aufsichtsrates und der
Vorschlag des Vorstandes fur die Verwendung des Bilanzgewinns sind von der
Einberufung an in den Geschaftsraumen der Gesellschaft zur Einsicht der
Aktionare auszulegen.
SECTION 23
RUCKLAGEN
(1) Stellen Vorstand und Aufsichtsrat den Jahresabschlu(beta) fest, so konnen
sie Betrage bis zur Halfte des Jahresuberschusses in andere Gewinnrucklagen
einstellen; sie sind daruber hinaus ermachtigt, weitere Betrage bis zu
einem Viertel des Jahresuberschusses in andere Gewinnrucklagen
einzustellen, solange die anderen Gewinnrucklagen die Halfte des
Grundkapitals nicht ubersteigen oder soweit sie nach der Einstellung die
Halfte des Grundkapitals nicht ubersteigen wurden.
(2) Stellt die Hauptversammlung den Jahresabschlu(beta) fest, so ist ein
Viertel des Jahresuberschusses in andere Gewinnrucklagen einzustellen.
SECTION 24
GEWINNVERWENDUNG
(1) Die Hauptversammlung beschlie(beta)t uber die Verwendung des sich aus dem
festgestellten Jahresabschlu(beta) ergebenden Bilanzgewinns.
(2) In einem Kapitalerhohungsbeschlu(beta) kann die Gewinnverteilung neuer
Aktien abweichend von Section 60 Abs. 2 Satz 3 des Aktiengesetzes
festgesetzt werden.
VII. SONSTIGES
SECTION 25
GRUNDUNGSKOSTEN
Die Gesellschaft tragt den Grundungsaufwand, insbesondere Grundungskosten
gema(beta) Section 26 Abs. 2 Aktiengesetz, Gerichtskosten, Notarkosten,
Ver-offentlichungskosten und die Vergutung fur die Grundungsprufung bis zu einem
Betrag von maximal 2.556,46 Euro.
[ADDITIONAL GERMAN COPY TO COME]
ARTICLES OF ASSOCIATION
OF
CEYONIQ AKTIENGESELLSCHAFT,
BIELEFELD, [FEDERAL REPUBLIC OF GERMANY]
I. GENERAL PROVISIONS
SECTION 1
COMPANY, SEAT, AND FISCAL YEAR
(1) The name of the company is:
"CEYONIQ Aktiengesellschaft," [a German stock corporation].
The company is domiciled in Bielefeld, [Federal Republic of Germany].
The calendar year shall be the company's fiscal year.
SECTION 2
PURPOSE OF THE COMPANY
(1) The company's purpose is to distribute computer systems, and to manufacture
and distribute computer software. The company may carry out all businesses
appropriate to its aforementioned corporate purpose.
(2) The company may establish branch offices both at home and abroad.
(3) The company may establish, acquire, or participate in other companies.
SECTION 3
PUBLIC NOTICES
The company's public notices shall be published in the BUNDESANZEIGER [German
Federal Gazette].
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II. SHARE CAPITAL AND SHARES
SECTION 4
AMOUNT AND DENOMINATION OF SHARE CAPITAL
(1) The company's share capital is 26,866,975.00 euros (in words: twenty six
million eight hundred sixty-six thousand nine hundred and seventy-five
euros).
(2) The share capital is divided into 26,866,975 no-par value shares. Five new
no-par value shares shall be issued for each existing share.
(3) The company's share capital shall be conditionally increased by up to
1,928,572.00 euros by issuing up to 1,928,572 no-par value shares. The
purpose of the conditional capital increase is to grant conversion rights
to holders of convertible bonds the issue of which the shareholder's
meeting of 08/02/00 authorized. The issue will require an additional
payment in accordance with the authorizing resolution.
The conditional capital increase shall only be implemented to the extent as
conversion rights are exercised. New shares shall participate in profits as
of the beginning of the fiscal year in which they are issued. The
Management Board will determine the terms and conditions for the
implementation of the conditional capital increase. The Supervisory Board
will determine the terms and conditions of the implementation of the
conditional capital increase relating to convertible bonds purchases by
members of the Management Board.
SECTION 5
AUTHORIZED CAPITAL
(1) The Management Board, is authorized to increase the company's share capital
until 12/31/05, subject to the approval of the Supervisory Board, once or
several times by a total of 13,433,487.00 euros (in words: thirteen million
four hundred thirty-three thousand and eighty-seven euros) by issuing new
no-par value common shares and/or preferred shares in exchange for
contributions in cash or in kind. The new no-par value shares may also be
issued to the company's employees. The Management Board shall be authorized
to exclude pre-emptive rights; decisions of this nature shall be subject to
the approval of the Supervisory Board. The Management Board shall establish
the terms and conditions of the issue of new shares, subject to the
approval of the Supervisory Board. If there are several issues of preferred
shares, such newly issued preferred shares may rank before or be equal to
previously issued preferred shares in terms of distributions of the
company's profits or assets.
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(2) Subject to the approval of the Supervisory Board, the Management Board
shall be authorized to exclude the pre-emptive rights of shareholders in
the following cases:
(a) to equalize fractional shares;
(b) to issue shares restricted to the company's employees;
(c) to obtain contributions in kind, especially in the form of companies
or equity interests therein;
(d) if a capital increase in exchange for cash contributions does not
exceed ten percent of the share capital and if the issuing price of
the shares is not significantly below their market price;
(e) in case non-voting preferred shares are issued with the proviso that
the holders of ordinary shares are entitled only to new ordinary
shares and the holders of preferred shares are entitled only to new
non-voting preferred shares (mutual exclusion of pre-emptive rights).
SECTION 6
STOCK CERTIFICATES
(1) The Management Board shall establish the formal aspects of the share
certificates, as well as of the dividend and renewal coupons.
(2) Share certificates evidencing a plurality of shares may be issued for
shares of the same class (global certificates).
(3) The company's shareholders shall not be entitled to individual share
certificates.
III. MANAGEMENT BOARD
SECTION 7
COMPOSITION AND RULES OF PROCEDURE OF THE MANAGEMENT BOARD
(1) The Management Board shall consist of at least two persons. The Management
Board may have deputy members.
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(2) The Supervisory Board shall appoint the members of the Management Board
and shall determine their number in accordance with para 1. The Supervisory
Board may appoint the chairperson of the Management Board as well as vice
chairpersons.
(3) The resolutions of the Management Board shall be adopted by the simple
majority of the votes cast by the Management Board members participating in
the vote.
(4) The Supervisory Board may issue Rules of Procedure for the Management
Board. The Management Board's Schedule of Responsibilities shall be subject
to the approval of the Supervisory Board.
(5) Written service contracts shall be concluded with the members of the
Management Board. The Supervisory Board may assign the responsibility of
concluding, modifying, and terminating such service contracts to a
committee composed of Supervisory Board members.
SECTION 8
MANAGEMENT AND REPRESENTATION OF THE COMPANY
(1) The members of the Management Board shall run the company in accordance
with the law, the Articles of Association, the Management Board's Rules of
Procedure and the Schedule of Responsibilities.
(2) The company shall be legally represented by two Management Board members or
by one Management Board member' together with a PROKURIST [officer with
special power of attorney]. The Supervisory Board may establish that
Management Board members are authorized to solely represent the company; it
may also exempt Management Board members from the restrictions of
Section 181 BGB [BURGERLICHES GESETZBUCH. German Civil Code].
(3) The Supervisory Board may require that its approval be obtained for certain
types of transactions.
(4) Members of the Management Board may also represent the company in
connection with transactions involving subsidiaries, even if they serve as
executives or board members of the respective subsidiary.
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IV. THE SUPERVISORY BOARD
SECTION 9
COMPOSITION AND TERM OF OFFICE
(1) The Supervisory Board shall have three members.
(2) Supervisory Board members shall be elected for terms of office that end
upon conclusion of the shareholders' meeting charged with approving the
actions of the respective Supervisory Board members in the fourth fiscal
year of their tenure, not counting the fiscal year in which the respective
person is elected, Supervisory Board members may be reelected.
(3) Substitute members of the Supervisory Board may be elected at the same
time as the regular members of the Supervisory Board. Substitute
Supervisory Board members shall become full members in accordance with a
sequence to be determined at the time they are elected, if the
Supervisory Board members, whom they were elected to replace, resign
prior to the conclusion of their terms of office. If a substitute
Supervisory Board member takes the seat of a resigning Supervisory Board
member, the tenure of the former shall be terminated at the time a new
Supervisory Board member is elected for the respective seat on the
Supervisory Board at the conclusion of the next shareholders' meeting or
the one thereafter; if this does not apply, the substitute Supervisory
Board member's tenure shall be terminated at the time the remaining term
of office of the resigning Supervisory Board member ends.
(4) If a Supervisory Board member is elected to take the seat of a resigning
Supervisory Board member, the tenure of such Supervisory Board member
shall be terminated at the time the remaining term of office of the
resigning Supervisory Board member ends. If an election to replace a
resigning Supervisory Board member is designed to result in the
resignation of the substitute Supervisory Board member who has taken the
vacant seat, any resolution concerning such election shall require a
three-quarters majority of all votes cast.
(5) Members of the Supervisory Board may resign from their office subject to a
period of notice of three months. The Supervisory Board member in question
shall declare his or her resignation in writing to the Management Board and
shall notify the chairperson of the Supervisory Board thereof. The right to
resign for good cause shall not be affected by this clause.
SECTION 10
CHAIRPERSON AND VICE CHAIRPERSON
(1) In its first meeting after it has been constituted, the Supervisory Board
shall elect, from among its members, one chairperson and one or more vice
chairpersons. The terms of office
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of the chairperson and the vice chairpersons shall coincide with their
respective tenure as Supervisory Board members or a shorter period
determined at the time they are elected. Vice chairpersons shall have the
rights and duties of the chairperson of the Supervisory Board if the chair
is absent.
(2) If the chairperson or one of the vice chairpersons resigns from the
Supervisory Board before the respective term of office has ended, the
Supervisory Board shall immediately elect a substitute to fill the vacant
seat for the duration of the resigning Supervisory Board member's term of
office.
SECTION 11
MEETINGS OF THE SUPERVISORY BOARD
(1) Meetings of the Supervisory Board should, as a rule, be called once every
quarter but they must be called every other quarter.
(2) The chairperson of the Supervisory Board should call its meetings in
writing subject to a period of notice of 14 days. The day on which the
notice is mailed and the day of the meeting shall not count toward such
14-day period. In urgent cases, the chairperson of the Supervisory Board
may reduce the aforementioned period of notice and call the meeting orally,
by telephone, fax or telegram.
(3) The invitation to the meeting must set forth the agenda. If no agenda was
announced in due form, resolutions pertaining to an agenda item may be
adopted only if no Supervisory Board member objects. In such cases, absent
Supervisory Board members must be given the opportunity to object to the
respective resolution within an appropriate period to be determined by the
chairperson. The resolution shall take effect only if none of the absent
Supervisory Board members object within the given time period.
SECTION 12
RESOLUTIONS
(1) The resolutions of the Supervisory Board shall be, as a rule, adopted
during its meetings.
(2) The Supervisory Board shall form a quorum if at least three of ITS members
are present. Members shall be considered having participated in a
resolution even if they abstain from voting.
(3) Absent Supervisory Board members may participate in resolutions of the
Supervisory Board by having their written proxy votes submitted to the
Supervisory Board by other members thereof.
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(4) Unless statutory laws require otherwise, all resolutions of the Supervisory
Board shall be adopted by the simple majority of all votes cast.
Abstentions shall not be counted as votes cast. A relative majority shall
suffice for elections. The vote of the chairperson shall break the tie, if
any; this shall also apply to elections. The vice chairperson shall cast
the tie-breaking vote if the chairperson of the Supervisory Board does not
participate in the vote.
(5) The chairperson of the Supervisory Board shall be authorized to make
declarations of intent in the name of the Supervisory Board that are
required for implementing its resolutions.
(6) Supervisory Board resolutions may also be adopted outside of meetings, if
so ordered by the chairperson of the Supervisory Board, in writing or via
telegram, fax or telephone, unless a Supervisory Board member objects to
this procedure within a time period determined by the Supervisory Board
chairperson. The chairperson of the Supervisory Board shall confirm in
writing that a given resolution was so adopted and shall transmit it to the
Supervisory Board members. The provisions of Section 12 para 2 through 5
shall apply accordingly to resolutions adopted outside of meetings.
(7) The discussions and resolutions of the Supervisory Board shall be recorded
in Minutes that must be signed by the person who chaired the meeting or, in
the case of resolutions adopted outside of meetings, by the person who
directed such vote.
SECTION 13
RULES OF PROCEDURE
The Supervisory Board shall determine its own Rules of Procedure, subject to
statutory requirements and the Articles of Association.
SECTION 14
COMMITTEES
(1) The Supervisory Board may appoint committees from among its members and may
assign duties and authorizations to such committees pursuant to its Rules
of Procedure or specific resolutions.
(2) The provisions of Section 11 para 2 and 3, as well as of Section 12 para
1, 3, 4, 6 and 7 shall apply accordingly to Supervisory Board committees
although the Rules of Procedure of the Supervisory Board may require
otherwise. The chairperson of the committee shall cast the tie-breaking
vote, if necessary, in connection with votes and elections.
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SECTION 15
COMPENSATION
(1) The members of the Supervisory Board shall be paid fixed compensation of
10,500.00 euros for each full fiscal year of their tenure, payable upon
termination of the respective fiscal year, as well as provided for
insurance for acts in fulfillment of their duties. The chairperson shall
be paid double the aforementioned amount, the vice chairperson(s) one
and one half times the amount. Supervisory Board members who did not
serve for a full fiscal year shall receive compensation commensurate with
the duration of their tenure.
(2) The members of the Supervisory Board shall also be reimbursed for all
expenses, as well as for all value-added taxes related thereto, if any.
SECTION 16
MODIFICATIONS OF THE ARTICLES OF ASSOCIATION
The Supervisory Board shall be authorized to adopt modifications of the
Articles of Association that pertain exclusively to their wording.
V. THE SHAREHOLDERS' MEETING
SECTION 17
PLACE AND INVITATION
(1) The shareholders' meeting shall take place at the company's seat or at
the seat of one of the German stock exchanges.
(2) The shareholders' meeting shall be called by the Management Board, or by
the Supervisory Board if required by law.
(3) The shareholders' meeting shall take place within the first eight months
of each fiscal year.
SECTION 18
ATTENDANCE AT THE SHAREHOLDERS' MEETING
(1) Attendance at the shareholders' meeting and the exercise of voting
rights are restricted to shareholders who deposit their shares until the
conclusion of the shareholders' meeting with
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the company, a German notary public, a securities depository bank
(WERTPAPIERSAMMELBANK) authorized to accept shares, or any other entity
designated in the invitation to the shareholders' meeting and who
register for the shareholders' meeting, provided such registration is
required by para 3. Subject to the approval of an official depository,
shares may also be deposited in a restricted depository account of any
bank on behalf of the official depository for the duration of the
shareholders' meeting.
(2) The shares must be deposited no later than five banking days prior to
the date of the shareholders' meeting.
(3) If the shares are not deposited with the company, the shareholders shall
register for the shareholders' meeting by submitting, to the company's
treasurer no later than three days prior to the date of the
shareholders' meeting, the original or a copy of proof that the shares
were deposited.
(4) If no share certificates have been issued, the requirements governing
shareholders' attendance at the shareholders' meeting and the exercise
of their voting rights shall be set forth in the invitation to the
shareholders' meeting.
SECTION 19
VOTING RIGHT
(1) Each no-par value share represents one vote.
(2) The right to vote a share begins upon full payment of such share.
SECTION 20
CHAIRPERSON OF THE SHAREHOLDERS' MEETING
(1) The chairperson of the Supervisory Board or another Supervisory Board
member to be designated by the Supervisory Board shall chair the
shareholders' meeting. If no Supervisory Board member agrees to serve as
chair, the shareholders' meeting shall be convened by the notary public
charged with notarizing the meeting, with the request that the
shareholders' meeting elect a chairperson.
(2) The chairperson shall lead the discussions and shall determine the
sequence in which the agenda items are deliberated, as well as voting
procedures.
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SECTION 21
SHAREHOLDER RESOLUTIONS
(1) The resolutions of the shareholders' meeting shall be adopted by the
simple majority of all votes cast, unless mandatory laws require a
larger majority. Abstentions shall not be considered as votes cast.
(2) If the first round of voting in an election does not yield a simple
majority, the two persons who received the largest number of votes shall
face each other in a run-off election. In such cases, the winner shall
be determined by the highest number of votes cast, in the case of a tie,
by the lot to be drawn by the chairperson.
VI. FINANCIAL STATEMENTS AND PROFIT ALLOCATION
SECTION 22
ANNUAL FINANCIAL STATEMENT
(1) If the first three months of a fiscal year, the Management Board shall
prepare the annual financial statements (balance sheet, including profit
and loss statement and notes) for the fiscal year elapsed and its annual
management report and shall submit both documents to the auditor.
Immediately upon receipt of the auditor's report, the Management Board
shall submit the annual financial statement, its annual management
report, and the auditor's report to the Supervisory Board, along with a
proposal concerning the allocation of annual profits.
(2) The Supervisory Board shall review the annual financial statement, the
Management Board's annual management report, and the profit allocation
proposal and shall report on its review in writing to the shareholders'
meeting. The Supervisory Board's report shall be submitted to the
Management Board within one month of receipt of the aforementioned
documents. The annual financial statement shall be considered to have
been adopted once it has been approved by the Supervisory Board.
(3) The Management Board shall convene the ordinary shareholders' meeting
immediately upon receipt of the Supervisory Board's report. The annual
financial statement, the annual management report of the Management
Board, the report of the Supervisory Board, and the Management Board's
profit allocation proposal shall be made available in the company's
offices for purposes of inspection by the shareholders.
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SECTION 23
RESERVES
(1) If both the Management Board and the Supervisory Board have approved the
annual financial statement, they may resolve to allocate up to one half
of the profits to other reserve accounts. They shall be authorized,
furthermore, to allocate additional amounts up to one quarter of the
profits to other reserve accounts, provided the other reserves do not
exceed one half of the share capital or would not exceed one half of the
share capital once the profits are so allocated.
(2) If the shareholders' meeting has approved the annual financial
statement, one quarter of the profits shall be allocated to other
reserves.
SECTION 24
ALLOCATION OF PROFITS
(1) The Shareholders' meeting shall resolve to allocate the profits shown in
the approved annual financial statement.
(2) The profit participation rights of new shares may be determined by a
shareholder resolution to increase the share capital, in deviation from
Section 60 para 2 sentence 3 AKTIENGESETZ [German Stock Corporation Act].
VII. MISCELLANEOUS
SECTION 25
FOUNDING COSTS
ALL founding costs shall be borne by the company, especially founding costs
pursuant to Section 26 para 2 German Stock Corporation Act, as well as court
costs, notary public costs, publication costs, and compensation related to
the initial audit at founding up to an amount not to exceed 2,556.46 euros.
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