Common use of ABWEHR (SCHUTZ VOR DOS- UND DDOS-ANGRIFFEN) Clause in Contracts

ABWEHR (SCHUTZ VOR DOS- UND DDOS-ANGRIFFEN). OVHcloud verwendet einen speziellen Schutz gegen Cyberangriffe des Typs DoS und DDoS (Denial-of-Service- Angriffe), sofern diese in großem Umfang durchgeführt werden. Diese Funktion hat zum Ziel, den Dienst des Kunden über die gesamte Dauer des Angriffs funktionsfähig zu erhalten. Die Funktion besteht darin, den Traffic von außerhalb des OVHcloud-Netzwerks zum Dienst des Kunden hin zu überprüfen. Als rechtswidrig eingestufter Traffic wird zurückgewiesen, bevor er die Infrastruktur des Kunden erreicht, was es rechtmäßigen Benutzern ermöglicht, trotz des Cyberangriffs auf die vom Kunden angebotenen Anwendungen zuzugreifen. Diese Schutzmaßnahmen greifen nicht bei Cyberangriffen wie SQL- Injection, Brute-Force, Ausnutzung von Sicherheitslücken etc. Aufgrund der sehr großen Komplexität des Schutzdienstes unterliegt OVHcloud lediglich einer Sorgfaltspflicht. Daher ist es möglich, dass der Angriff von den eingerichteten Tools nicht entdeckt wird oder dass diese das korrekte Funktionieren des Dienstes nicht aufrechterhalten können. Abhängig von der Art des Angriffes sowie seiner Komplexität verwendet OVHcloud verschiedene Traffic- Schutzniveaus, um seine Infrastruktur und den Dienst des Kunden zu schützen. Die Abwehr ist nicht aktiv, solange kein Angriff von den Tools von XXXxxxxx erkannt wird. Daher ist der Dienst dem Angriff bis zur Aktivierung der Abwehr voll ausgesetzt, was zu dessen Nichtverfügbarkeit führen kann. Die Abwehr wird für eine unbestimmte Dauer aktiviert und automatisch deaktiviert, sobald OVHcloud keine bösartige Aktivität bzw. keinen unrechtmäßigen Traffic zum Dienst des Kunden hin mehr feststellen kann. Während der gesamten Dauer der Aktivierung der Abwehr kann OVHcloud die Verfügbarkeit der Anwendungen des Kunden nicht garantieren, bemüht sich jedoch, die Auswirkungen des Angriffs auf den Dienst des Kunden und auf die Infrastruktur von OVHcloud zu minimieren. Sollte es dem Cyberangriff trotz aktiver Abwehr gelingen, die Integrität der OVHcloud-Infrastrukturen oder anderer OVHcloud-Kunden zu beeinträchtigen, so verstärkt OVHcloud daraufhin seine Schutzmaßnahmen, was eine Verschlechterung des Dienstes nach sich ziehen oder dessen Verfügbarkeit beeinträchtigen kann. Schließlich ist es möglich, dass ein Teil des durch den Cyberangriff generierten Traffics nicht von der Abwehrtechnik von OVHcloud erkannt wird und den Dienst des Kunden erreicht. Die Wirksamkeit der Abwehr hängt ebenfalls von der Konfiguration des Dienstes des Kunden ab. Daher ist es Aufgabe des Kunden, sicherzustellen, dass er über die notwendigen Kompetenzen verfügt, um eine fachgerechte Verwaltung zu gewährleisten. Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass die Abwehrmaßnahmen von XXXxxxxx ihn in keinem Fall davon befreien, seinen Dienst zu schützen, Sicherheitstools einzurichten, sein System regelmäßig zu aktualisieren, seine Daten zu sichern oder auf die Sicherheit seiner Computerprogramme (Skripte, Codes, ...) zu achten.

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Samples: storage.gra.cloud.ovh.net

ABWEHR (SCHUTZ VOR DOS- UND DDOS-ANGRIFFEN). OVHcloud verwendet einen speziellen Schutz gegen Cyberangriffe des Typs DoS und DDoS (Denial-ofof- Service-Service- Angriffe), sofern diese in großem Umfang durchgeführt werden. Diese Funktion hat zum Ziel, den Dienst des Kunden über die gesamte Dauer des Angriffs funktionsfähig zu erhalten. Die Funktion besteht darin, den Traffic von außerhalb des OVHcloud-Netzwerks zum Dienst des Kunden hin zu überprüfen. Als rechtswidrig eingestufter Traffic wird zurückgewiesen, bevor er die Infrastruktur des Kunden erreicht, was es rechtmäßigen Benutzern ermöglicht, trotz des Cyberangriffs auf die vom Kunden angebotenen Anwendungen zuzugreifen. Diese Schutzmaßnahmen greifen nicht bei Cyberangriffen wie SQL- SQL-Injection, Brute-Force, Ausnutzung von Sicherheitslücken etc. Aufgrund der sehr großen Komplexität des Schutzdienstes unterliegt OVHcloud lediglich einer Sorgfaltspflicht. Daher ist es möglich, dass der Angriff von den eingerichteten Tools nicht entdeckt wird oder dass diese das korrekte Funktionieren des Dienstes nicht aufrechterhalten können. Abhängig von der Art des Angriffes sowie seiner Komplexität verwendet OVHcloud verschiedene Traffic- Schutzniveaus, um seine Infrastruktur und den Dienst des Kunden zu schützen. Die Abwehr ist nicht aktiv, solange kein Angriff von den Tools von XXXxxxxx erkannt wird. Daher ist der Dienst dem Angriff bis zur Aktivierung der Abwehr voll ausgesetzt, was zu dessen Nichtverfügbarkeit führen kann. Die Abwehr wird für eine unbestimmte Dauer aktiviert und automatisch deaktiviert, sobald OVHcloud keine bösartige Aktivität bzw. keinen unrechtmäßigen Traffic zum Dienst des Kunden hin mehr feststellen kann. Während der gesamten Dauer der Aktivierung der Abwehr kann OVHcloud die Verfügbarkeit der Anwendungen des Kunden nicht garantieren, bemüht sich jedoch, die Auswirkungen des Angriffs auf den Dienst des Kunden und auf die Infrastruktur von OVHcloud zu minimieren. Sollte es dem Cyberangriff trotz aktiver Abwehr gelingen, die Integrität der OVHcloud-Infrastrukturen oder anderer OVHcloud-Kunden zu beeinträchtigen, so verstärkt OVHcloud daraufhin seine Schutzmaßnahmen, was eine Verschlechterung des Dienstes nach sich ziehen oder dessen Verfügbarkeit beeinträchtigen kann. Schließlich ist es möglich, dass ein Teil des durch den Cyberangriff generierten Traffics nicht von der Abwehrtechnik von OVHcloud erkannt wird und den Dienst des Kunden erreicht. Die Wirksamkeit der Abwehr hängt ebenfalls von der Konfiguration des Dienstes des Kunden ab. Daher ist es Aufgabe des Kunden, sicherzustellen, dass er über die notwendigen Kompetenzen verfügt, um eine fachgerechte Verwaltung zu gewährleisten. Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass die Abwehrmaßnahmen von XXXxxxxx OVHcloud ihn in keinem Fall davon befreien, seinen Dienst zu schützen, Sicherheitstools einzurichten, sein System regelmäßig zu aktualisieren, seine Daten zu sichern oder auf die Sicherheit seiner Computerprogramme (Skripte, Codes, ...) zu achten.

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ABWEHR (SCHUTZ VOR DOS- UND DDOS-ANGRIFFEN). OVHcloud verwendet einen speziellen Schutz gegen Cyberangriffe des Typs DoS und DDoS (Denial-of-Service- Angriffe), sofern diese in großem Umfang durchgeführt werden. Diese Funktion hat zum Ziel, den Dienst des Kunden über die gesamte Dauer des Angriffs funktionsfähig zu erhalten. Die Funktion besteht darin, den Traffic von außerhalb des OVHcloud-Netzwerks zum Dienst des Kunden hin zu überprüfen. Als rechtswidrig eingestufter Traffic wird zurückgewiesen, bevor er die Infrastruktur des Kunden erreicht, was es rechtmäßigen Benutzern ermöglicht, trotz des Cyberangriffs auf die vom Kunden angebotenen Anwendungen zuzugreifen. Diese Schutzmaßnahmen greifen nicht bei Cyberangriffen wie SQL- SQL-Injection, Brute-Force, Ausnutzung von Sicherheitslücken etc. Aufgrund der sehr großen Komplexität des Schutzdienstes unterliegt OVHcloud lediglich einer Sorgfaltspflicht. Daher ist es möglich, dass der Angriff von den eingerichteten Tools nicht entdeckt wird oder dass diese das korrekte Funktionieren des Dienstes nicht aufrechterhalten können. Abhängig von der Art des Angriffes sowie seiner Komplexität verwendet OVHcloud verschiedene Traffic- Schutzniveaus, um seine Infrastruktur und den Dienst des Kunden zu schützen. Die Abwehr ist nicht aktiv, solange kein Angriff von den Tools von XXXxxxxx erkannt wird. Daher ist der Dienst dem Angriff bis zur Aktivierung der Abwehr voll ausgesetzt, was zu dessen Nichtverfügbarkeit führen kann. Die Abwehr wird für eine unbestimmte Dauer aktiviert und automatisch deaktiviert, sobald OVHcloud keine bösartige Aktivität bzw. keinen unrechtmäßigen Traffic zum Dienst des Kunden hin mehr feststellen kann. Während der gesamten Dauer der Aktivierung der Abwehr kann OVHcloud die Verfügbarkeit der Anwendungen des Kunden nicht garantieren, bemüht sich jedoch, die Auswirkungen des Angriffs auf den Dienst des Kunden und auf die Infrastruktur von OVHcloud zu minimieren. Sollte es dem Cyberangriff trotz aktiver Abwehr gelingen, die Integrität der OVHcloud-Infrastrukturen oder anderer OVHcloud-Kunden zu beeinträchtigen, so verstärkt OVHcloud daraufhin seine Schutzmaßnahmen, was eine Verschlechterung des Dienstes nach sich ziehen oder dessen Verfügbarkeit beeinträchtigen kann. Schließlich ist es möglich, dass ein Teil des durch den Cyberangriff generierten Traffics nicht von der Abwehrtechnik von OVHcloud erkannt wird und den Dienst des Kunden erreicht. Die Wirksamkeit der Abwehr hängt ebenfalls von der Konfiguration des Dienstes des Kunden ab. Daher ist es Aufgabe des Kunden, sicherzustellen, dass er über die notwendigen Kompetenzen verfügt, um eine fachgerechte Verwaltung zu gewährleisten. Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass die Abwehrmaßnahmen von XXXxxxxx ihn in keinem Fall davon befreien, seinen Dienst zu schützen, Sicherheitstools einzurichten, sein System regelmäßig zu aktualisieren, seine Daten zu sichern oder auf die Sicherheit seiner Computerprogramme (Skripte, Codes, ...) zu achten.

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