Bestimmung der Zieldatei & Starten des Scans Musterklauseln

Bestimmung der Zieldatei & Starten des Scans. Wählen Sie im Kontroll-Dock aus dem Menu das gewünschte Dateiformat (TIFF, PSD, JPEG, JP2, PDF) aus. Mit dem Button „Opt.“ können Sie gegebenenfalls Einstellungen zum Dateiformat vornehmen. • Geben Sie unter „Name“ einen Namen für die zu erstellende Datei an und wählen Sie über den Button mit dem Ordnersymbol einen Ort, an dem Sie Ihren Scan speichern möchten. Alternativ können Sie den Zielort für den Scan auch direkt unter „Pfad“ eintragen. • Nun sind alle Einstellungen vorgenommen und Sie können den eigentlichen Scan starten. Klicken Sie dazu auf den „Weiter“-Button im Kontroll-Dock. • Eine Verlaufsanzeige gibt Ihnen Auskunft über den Fortschritt des Scanvorgangs. Im Anschluss wird Ihr Scan gespeichert und SilverFast wird zurückgesetzt, sodass Sie mit dem nächsten Scan fortfahren können. • Haben Sie den Scan versehentlich gestartet, können Sie den gesamten Vorgang mit einem Klick auf den Button „Abbrechen“ vorzeitig beenden. LaserSoft Imaging AG Xxxxxxxxx 0-0 • 00000 Xxxx • Deutschland Tel.: (+00) 000-00000-0 Fax: (+00) 000-00000-00 Support: xxx.XxxxxxXxxx.xx/xxxxxxx Info: xxx.XxxxxxXxxx.xx Mac OS: • Intel®-Prozessor • Mac OS X v10.5 bis 10.7 Windows: • Prozessor: Minimum 2 GHz • Microsoft® Windows® XP mit Service Pack 3, Windows Vista® Home Premium, Business, Ultimate oder Enterprise (32 Bit und 64 Bit) oder Windows 7 (32 Bit und 64 Bit) • 2 GB RAM (4GB RAM empfohlen) • 10 GB freier Festplattenspeicher • 1024 x 768 Bildschirmauflösung • DVD-ROM-Laufwerk • QuickTime®-Player, PDF-Reader *SilverFast wird individuell an Scanner und Betriebs- systeme angepasst. Bitte überprüfen Sie die Verfüg- barkeit der Software und Features für Ihr Gerät und Betriebssystem unter: LaserSoft Imaging, Inc. XX Xxx 00000 • Xxxxxxxx • 00000 Xxxxxxx • USA Phone: (+0) 000-000-0000 Fax: (+0) 000-000-0000 Support: xxx.XxxxxxXxxx.xxx/xxxxxxx Info: xxx.XxxxxxXxxx.xxx Mac OS: • Intel®-Processor • Mac OS X v10.5 through 10.7 Windows: • Processor: Minimum 2 GHz • Microsoft® Windows® XP with Service Pack 3, Windows Vista® Home Premium, Business, Ultimate or Enterprise (32 bit and 64 bit) or Windows 7 (32 bit and 64 bit) • 2 GB of RAM (4GB of RAM recommended) • 10 GB of available hard-disk space • 1024 x 768 display resolution • DVD-ROM drive • QuickTime® Player, PDF Reader *SilverFast is individually adjusted to scanners and operating systems. Please check the availability of software and features for your device and operating system at:

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  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.

  • Versicherte Ereignisse Die aufgrund des Strassenverkehrsrechts möglichen Haftpflichtansprü- che.

  • Normalarbeitszeit a) Die Lage der Normalarbeitszeit richtet sich nach der betrieblichen Normalarbeitszeit.

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  • Entschädigungsberechnung a) Der Versicherer ersetzt

  • Kategorien der personenbezogenen Daten Basierend auf der HIS-Anfrage oder der HIS-Einmeldung eines Versicherungsunter- nehmens werden von der informa HIS GmbH – abhängig von der Versicherungsart bzw. -sparte – die Daten der Anfrage oder Einmeldung mit den dazu genutzten personen- bezogenen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) bzw. Informationen zum Versicherungsobjekt (z. B. Fahrzeug- bzw. Gebäudeinformationen) sowie das anfragende oder einmeldende Versicherungsunternehmen gespeichert. Bei einer HIS-Einmeldung durch ein Versicherungsunternehmen, über die Sie gegebenenfalls von diesem gesondert informiert werden, speichert die informa HIS GmbH erhöhte Risiken oder Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten können, sofern solche Informa- tionen an das HIS gemeldet wurden. In der Versicherungssparte Leben können dies z. B. Informationen zu möglichen Erschwernissen (ohne Hinweis auf Gesundheitsdaten) und Versicherungssumme/Rentenhöhe sein. Zu Fahrzeugen sind ggf. z. B. Totalschäden, fiktive Abrechnungen oder Auffälligkeiten bei einer früheren Schadenmeldung gespeichert. Gebäudebezogene Daten sind Anzahl und Zeitraum geltend gemachter Gebäudeschäden.

  • Haus- und Grundbesitz A1-6.3.1 Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Inhaber

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.