Bevollmächtigter Vertreter Musterklauseln

Bevollmächtigter Vertreter. 38.1 Die Gesellschaft kann in bestimmten Fällen einen bevollmächtigten Vertreter im Namen des Kunden akzeptieren, um Aufträge an die Gesellschaft zu erteilen oder andere Angelegenheiten im Zusammenhang mit dem Kundenkonto oder dieser Vereinbarung zu bearbeiten, vorausgesetzt der Kunde teilt der Gesellschaft schriftlich die Ernennung eines bevollmächtigten Vertreters mit und diese Person wird vom Unternehmen genehmigt, wobei alle diesbezüglichen Spezifikationen des Unternehmens erfüllt werden.
Bevollmächtigter Vertreter. 38.1. Das Unternehmen kann in bestimmten Fällen einen Bevollmächtigten im Namen des Kunden akzeptieren, um Aufträge an das Unternehmen zu erteilen oder andere Angelegenheiten im Zusammenhang mit dem Kundenkonto oder dieser Vereinbarung zu erledigen, sofern der Kunde das Unternehmen schriftlich über die Ernennung eines Bevollmächtigten informiert Der Vertreter und diese Person sind vom Unternehmen genehmigt und erfüllen alle diesbezüglichen Spezifikationen des Unternehmens.
Bevollmächtigter Vertreter. Ein vom Beförderer ernannter Repräsentant, der den Beförderer beim Verkauf von Lufttransportdienstleistungen durch den Beförderer an Passagiere und, sofern er dazu befugt ist, beim Verkauf von Dienstleistungen anderer Fluggesellschaften vertritt.
Bevollmächtigter Vertreter. Der Kunde und der Li- zenzgeber gewährleisten, dass jeder das Recht hat, diese Lizenzvereinbarung einzugehen, und dass diese Lizenzvereinbarung und alle im Rahmen dieser ausge- fertigten Angebote durch einen bevollmächtigten Vertre- ter einer jeden Partei ausgefertigt werden.

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  • Unmöglichkeit; Vertragsanpassung 1. Soweit die Lieferung unmöglich ist, ist der Besteller berechtigt, Schadensersatz zu verlangen, es sei denn, dass der Lieferer die Unmöglichkeit nicht zu vertreten hat. Jedoch beschränkt sich der Schadensersatzanspruch des Bestellers auf 10 % des Wertes desjenigen Teils der Lieferung, der wegen der Unmöglichkeit nicht in zweckdienlichen Betrieb genommen werden kann. Diese Beschränkung gilt nicht, soweit in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird; eine Änderung der Beweislast zum Nachteil des Bestellers ist hiermit nicht verbunden. Das Recht des Bestellers zum Rücktritt vom Vertrag bleibt unberührt.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.