Echtbetrieb Musterklauseln

Echtbetrieb. Die Lieferscheindaten werden vom Grossisten an das festgelegte Datenaustauschsystem übermittelt. Die Termine sind in Anlage 2 zur EH-2000 Vereinbarung festgehalten. Bei Übertragungsproblemen, durch welche die in Anlage 2 zur EH-2000 Vereinbarung festgehaltenen Sendetermine nicht eingehalten werden können, wird das Datenaustauschsystem vom Grossisten umgehend informiert. In diesen Ausnahmefällen kann die Übermittlung der Daten grundsätzlich auch zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Daten für Kunden, die auch an Sonn- und Feiertagen geöffnet haben, werden spätestens am darauf folgenden Werktag gesendet.
Echtbetrieb. Lieferdifferenzen werden vom Kunden an den Grossisten gemeldet, wobei nur jene Kunden Lieferdifferenzmeldungen durchführen können, die tatsächlich entsprechende Liefermengen erhalten haben. Diese Lieferdifferenzmeldungen müssen innerhalb von 3 Tagen nach EVT durchgeführt werden. Von eminenter Bedeutung sind in diesem Zusammenhang daher die vom Kunden durchzuführenden Plausibilitätsprüfungen. Die Lieferdifferenzmeldungen müs- sen sich auf einen konkreten Lieferschein bzw. bestimmte gelieferte Titel beziehen. Auch beim Grossisten sind genaue Plausibilitätsprüfungen vorzunehmen: - Grossisten-ILN fehlerhaft - Verkaufsstellennummer falsch bzw. Kunde nicht dieser Schnittstelle zugeordnet - falsche ILN bzw. Xxxxx nicht identifizierbar - keine passenden Belieferungsdaten gefunden bzw. keine Lieferscheine für diese Liefer- mengen gefunden - EAN-Code des Objektes falsch bzw. Folge nicht identifizierbar (nicht befüllt) - gemeldete Menge ungültig - gemeldete Menge hat Nachkommastellen - Lieferdifferenz-Meldung ist okay - Kunde in Testbetrieb Festzuhalten ist, dass auch bei einer telefonischen Reklamation einer Ersatzlieferung, die elektronische Lieferdifferenzmeldung zur Erteilung der Gutschrift erfolgen muss.
Echtbetrieb. Die Daten des Retourenaufrufes werden vom Grossisten an das Datenaustauschsystem gesendet. Die Sendetermine sind in Anlage 2 zur EH-2000 Vereinbarung festgehalten. Um zu gewährleisten, daß der Kunde keine Retouren über der gelieferten Auflage senden kann, wird – soferne zu dem Übertragungstermin die Liefermenge bereits feststeht (analog zum physischen Retourschein) - für jeden einzelnen Titel die jeweilige Liefermenge vom Grossisten mitgesendet (Plausibilitätsprüfung beim Kunden).
Echtbetrieb. Die vom Kunden gesendeten Retourendaten werden zum, in Anlage 2 zur EH-2000 Verein- barung festgehaltenen Zeitpunkt vom Grossisten übernommen und verarbeitet. Durch diesen zeitlichen Ablauf wird sicher gestellt, dass die Retourendaten umgehend regulierungswirk- sam und rechtzeitig vor der Faktura verarbeitet werden können. Um die Qualität der Retourenmeldung prüfen zu können, werden die Retourendaten den ta- xativ festgelegten Plausibilitätsprüfungen analog den Lieferdifferenzen unterzogen und die aus Plausibilitätsgründen abgelehnten Retourendaten (Summe der Kunden, die Retouren senden sollen; Summe der Kunden, die gesendet haben bzw. fehlerhafte Daten gesendet haben) sowie Kunden, die keine bzw. verspätet Retouren gesendet haben, dokumentiert. Nachstehende Plausibilitätsprüfungen werden vom Grossisten durchgeführt: - Abgleich mit physischen Retouren - ILN fehlerhaft - Verkaufsstellennummer falsch bzw. Kunde nicht dieser Schnittstelle zugeordnet - falsche ILN bzw. Xxxxx nicht identifizierbar - Verkaufsstellennummer falsch bzw. nicht identifizierbar - Empfänger nicht Grossist: Presse Großvertrieb Austria Trunk GmbH - Retourschein bereits fakturiert - Retourschein nicht gefunden - EAN-Code des Objektes falsch bzw. Folge nicht identifizierbar - Retouren größer als Auflage - Ware zu alt - Retourendaten okay - Kunde in Testbetrieb Die aus Plausibilitätsgründen abgelehnten Retourenmeldungen können in der Faktura nicht gutgeschrieben werden. Der Kunde führt selbst Plausibilitätsprüfungen durch. Insbesondere muss gewährleistet sein, dass der Kunde keine Retouren über der gelieferten Auflage senden kann.
Echtbetrieb. Für die tägliche Aktualisierung der Artikelstammdaten steht unter xxx.xxxxxxxxxxxxx.xx der Download der Artikelstammdaten zur Verfügung. Der Kunde verpflichtet sich, die in seinem Kassensystem verwendeten Artikelstammdaten in ausreichendem Ausmaß zu pflegen, um eine artikelgenaue Bereitstellung der Daten zu ge- währleisten. Eine tägliche Aktualisierung der Artikelstammdaten ist unumgänglich und die Basis für die notwendige Qualität des XX-0000 Xxxxxxx.
Echtbetrieb. Der Kunde verpflichtet sich, mindestens einmal täglich (nach dem Tagesabschluss) bzw. nach technischen Möglichkeiten zumindest zweimal täglich (jeweils um 11.00 Uhr und nach dem Tagesabschluss), die Abverkaufsdaten der Objekte des jeweiligen Grossisten an das Datenaustauschsystem zu senden. Hiefür muss der Kunde gewährleisten, dass jeder Ver- kauf eines Zeitungs- und Zeitschriftentitels, der einen Codeaufdruck hat, mit dem entspre- chenden Barcode über das Kassensystem erfolgt.
Echtbetrieb. Der Echtbetrieb beginnt ohne gesonderte Vereinbarung nach mindestens vier Wochen Testbetrieb am Ersten des darauffolgenden Monats. Mit Beginn des Echtbetriebs geht die rechtliche Verbindlichkeit der Informationen vom bisherigen Übertragungsweg auf die EDI-Übertragungen über. Zu diesem Zeitpunkt entfällt auch die Papier- Nachricht.
Echtbetrieb. Die Fakturendaten werden vom Grossisten zum, in Xxxxxx 0 xxx XX-0000 Vereinbarung an- geführten Termin an das Datenaustauschsystem gesendet. Aus finanz- und steuerrechtlichen Gründen wird auch weiterhin eine physische Faktura er- stellt und dem Kunden übermittelt.
Echtbetrieb. Die Fakturendaten werden vom Grossisten zum in Anlage 2 der EH-2000 Vereinbarung angeführten Termin an das Datenaustauschsystem gesendet. Aus finanz- und steuerrechtlichen Gründen wird auch weiterhin eine physische Faktura erstellt und dem Kunden übermittelt.

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  • Berechnung 1. Für ein unvollständiges Arbeitsjahr sind die Ferien entsprechend der Dauer des Arbeitsverhältnisses zu gewähren.

  • Anlageziel und Anlagepolitik Anlageziel des Fonds ist eine langfristige Gesamtrendite durch direkte oder indirekte Investition (auch über QFI, die Programme Shanghai-Hong Kong und Shenzhen-Hong Kong Stock Connect, Partizipationsscheine, Aktienanleihen und andere zulässige Mittel) von mindestens zwei Dritteln seines Gesamtvermögens in Aktien oder aktienbezogene Wertpapiere von Unternehmen, deren Wertpapiere an chinesischen Börsen notiert sind, insbesondere China A-Aktien und B-Aktien von Unternehmen, die an den chinesischen Börsen notiert sind, oder andere vergleichbare Wertpapiere, die von der China Securities Regulatory Commission für den Kauf durch nicht-chinesische Anleger zugelassen sind. China A-Aktien sind an einer der chinesischen Börsen notiert und werden dort gehandelt. Der Kauf und der Besitz von China A- Aktien sind allgemein auf chinesische Anleger und ausgewählte ausländische institutionelle Anleger beschränkt, die über eine QFI-Zulassung erhalten haben oder Zugang zu den Programmen Shanghai-Hong Kong Stock Connect oder Shenzhen-Hong Kong Stock Connect haben. B-Aktien werden in ausländischen Währungen an einer der chinesischen Börsen notiert und gehandelt und stehen inländischen und ausländischen Anlegern zur Verfügung. Der Fonds wird aktiv verwaltet. Ziel des Fonds ist es, die Performance der Benchmark, des MSCI China A Onshore Index (USD), zu übertreffen (vor Gebühren). Die Benchmark wird auch als Bezugspunkt für die Portfoliokonstruktion und als Basis für die Festlegung von Risikobeschränkungen verwendet. Um sein Anlageziel zu erreichen, wird der Fonds Positionen halten, deren Gewichtungen von der Benchmark abweichen, oder in Wertpapiere investieren, die nicht in der Benchmark enthalten sind. Die Anlagen des Fonds können erheblich von den Benchmark-Komponenten und ihrer jeweiligen Gewichtung in der Benchmark abweichen. Aufgrund des aktiven Managementprozesses kann das Performanceprofil des Fonds längerfristig erheblich von dem der Benchmark abweichen. Wenn Anteilsklassen auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung des Fonds, wird in der Regel eine währungsspezifische Benchmark zum Performancevergleich herangezogen. Dabei handelt es sich entweder um die Benchmark des Fonds in einer anderen Währung oder eine andere währungsspezifische Benchmark mit ähnlichen Merkmalen. Die für diese Anteilsklassen geltenden Benchmarks sind in dem jeweiligen Dokument mit den wesentlichen Informationen für den Anleger angegeben. Anlageverwalter: Aberdeen Asset Managers Limited Unteranlageverwalter: abrdn Asia Limited Anlageprozess: Aktive Aktien – Long Term Quality Zusätzlich zu den unter „Allgemeine Risikofaktoren“ genannten Risikofaktoren sollten sich potenzielle Anleger gewisser fondsspezifischer Risiken bewusst sein: • Das Engagement in einem Markt eines einzigen Landes erhöht das Volatilitätsrisiko. • Der Fonds investiert in Festlandchina. Potenzielle Anleger sollten den Abschnitt „Anlagen in Festlandchina“ unter „Allgemeine Risikofaktoren“ sowie den Abschnitt „Besteuerung von chinesischen Aktien und Anleihen“ unter „Besteuerung“ beachten. • Der Fonds kann seine gesamten Vermögenswerte in Wertpapiere in Festlandchina investieren. In diesem Fall werden möglicherweise alle Vermögenswerte des Fonds von der Depotbank in der VRC verwaltet. • Der Fonds investiert in chinesische Aktien und aktienähnliche Wertpapiere und bietet damit ein Engagement in Schwellenmärkten, die tendenziell volatiler als entwickelte Märkte sind, weshalb sein Wert abrupten Schwankungen nach oben oder unten ausgesetzt sein kann. Unter bestimmten Umständen könnten die Basiswerte weniger liquide werden, was die Möglichkeiten des Anlageverwalters einschränken würde, einige Titel oder das gesamte Portfolio abzustoßen. Die Registrier- und Abwicklungsvereinbarungen in den Schwellenmärkten könnten weniger entwickelt sein als in reiferen Märkten, sodass die Anlagerisiken hier höher sind. Politische Risiken und ungünstige wirtschaftliche Bedingungen sind hier wahrscheinlicher. • Der Fonds kann in Unternehmen mit VIE-Strukturen investieren, um ein Engagement in Branchen mit Eigentumsbeschränkungen für Ausländer aufzubauen. Es besteht das Risiko, dass sich Änderungen an dem jeweiligen rechtlichen oder regulatorischen Rahmenwerk nachteilig auf diese Strukturen auswirken.

  • Gültigkeitsdauer der zur Verfügung gestellten Informationen Die Gültigkeitsdauer der Ihnen zur Verfügung gestellten Informationen ist, vorbehaltlich zukünftiger Gesetzes- oder Tarifänderungen, nicht befristet.

  • Rechte und Pflichten des Kunden Der Kunde verpflichtet sich, die persönlichen Zugangsdaten zum Dienst vor dem Zugriff Dritter zu schützen. Die Erbringung der Leistung steht unter dem Vorbehalt, dass der Kunde sämtliche für den Zugang zum Dienst notwendigen Einrichtungen, z. B. eine funktionale Internetverbindung, bereitstellt. Ist die Nutzung des Dienstes mit SIS-Standard vereinbart, so ist dem Kunden keine private Nutzung des SIS-Standard, sondern lediglich eine Nutzung für Datenübermittlungen gestattet, die der Aufrechterhaltung der Funktionalität der TI-Anwendungen dient. Wünscht der Kunde eine darüber hinausgehende Nutzungsmöglichkeit, also auch für private Zwecke, so kann er die kostenpflichtige Zugangsoption „SIS-Power“ erwerben. Der Kunde verpflichtet sich weiterhin, den Dienst nicht missbräuchlich zu nutzen und die Nutzungsvorgaben sowie die rechtlichen und gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Der Kunde wird den bereitgestellten Dienst weder zur Verbreitung noch zum Abruf rechts- und sittenwidriger Informationen nutzen und ist für Verletzungen von geschützten Rechtspositionen Dritter verantwortlich. Verstößt der Kunde gegen die vorgenannten Verbote und Gebote, ist PSYPRAX berechtigt, die Vereinbarung fristlos zu kündigen und die Leistung einzustellen. Soweit PSYPRAX wegen eines Verstoßes des Kunden gegen die vorgenannten gesetzlichen Vorschriften in Anspruch genommen wird, wird der Kunde PSYPRAX von den Ansprüchen Dritter freistellen. Jegliche Rücksendungen sind vom Kunden im Voraus bei PSYPRAX anzukündigen und bedürfen der Autorisierung durch PSYPRAX. PSYPRAX veranlasst sodann die Abholung der Rücksendung beim Kunden. Ohne Autorisierung an PSYPRAX übersandte Rücksendungen, unabhängig davon, ob frei oder unfrei, werden nicht angenommen und die dafür ggf. entstandenen Kosten dem Kunden nicht erstattet. Die Autorisierung einer Rücksendung bedeutet keine Anerkennung eines Mangels oder einer sonstigen Beanstandung des Kunden.

  • Gesellschafterversammlung In der Gesellschafterversammlung der Emittentin sind die Gesellschafter mit ihrem im Gesellschaftsvertrag festgelegten Stimmenanteil vertreten. Hier fassen die Gesellschafter in ihrer Gesamtheit als oberstes Willensbildungsorgan ihre Beschlüsse. Gesellschafterbeschlüsse können grundsätzlich zu allen Belangen der Gesellschaft gefasst werden und beziehen sich insbesondere auf die Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Geschäftsergebnisses.

  • Bestätigung Der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift, den Hinweis zur Kenntnis genommen zu haben und dass im Falle einer Auftragserteilung diese Regeln dem Vertragsverhältnis zugrunde liegen. ………………………………………. ……………………………………

  • Ausschluss des Rücktrittsrechts Wir können uns auf unser Rücktrittsrecht nicht berufen, wenn wir den nicht angezeigten Gefahrumstand oder die Unrichtigkeit der Anzeige kannten. Wir haben kein Rücktrittsrecht, wenn Sie nachweisen, dass Sie oder Ihr Vertreter die unrichtigen oder unvollständigen Angaben weder vorsätzlich noch grob fahrlässig gemacht haben. Xxxxx Rücktrittsrecht wegen grob fahrlässiger Verletzung der Anzeigepflicht besteht nicht, wenn Sie nachweisen, dass wir den Vertrag auch bei Kenntnis der nicht angezeigten Umstände, wenn auch zu anderen Bedingungen, geschlossen hätten.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.

  • Schriftlichkeit Neben diesem Vertrag bestehen keine mündlichen oder schriftlichen Abreden. Änderungen und/oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen in jedem Fall bei sonstiger Rechtsunwirksamkeit der Schriftform. Das Übersenden per Fax genügt der Schriftform. Ein Abgehen vom Schriftformerfordernis ist ausdrücklich ausgeschlossen.

  • AGB Ergänzend gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Bank in ihrer jeweils aktuellen Fassung, die in den Geschäftsräumen der Bank aushängen und dem Kunden auf Verlangen ausgehändigt werden.