Embryotoxizität im Fischeitest Musterklauseln

Embryotoxizität im Fischeitest. In Abbildung 4-17 sind exemplarisch die Konzentrations-Wirkungsbeziehungen der im Fischeitest untersuchten kurzkettigen Alkylphenole für die Substanzen Phenol und p-Kresol dargestellt. Abbildung 4-17: Konzentrations-Wirkungs-Beziehung der untersuchten kurzkettigen Al- kylphenole im Fischeitest mit dem Zebrabärbling (Danio rerio) beispielhaft für Phenol und p-Kresol. Die Abbildung zeigt die Konzentrations-Wirkungs- kurven. Es ist die Mortalität der Fischembryonen in % gegen die nominale Konzentration der Substanz in mg/L aufgetragen. Replikate, mit dessen Ein- zeldaten kein LC50-Wert berechnet werden konnte, allerdings den Validi- tätskriterien entsprachen, fanden ebenfalls Berücksichtigung. Punkte reprä- sentieren die Toxizität der jeweiligen nominalen Konzentrationen. Quadrat (positiv) und Raute (negativ) repräsentieren die Kontrollen. Die Standardab- weichung wird durch Fehlerbalken angegeben. Die statistische Auswertung erfolgte mit dem Programm GraphPad Prism 5.03 (GraphPad, La Jolla, USA). Modell: log (agonist) vs. normalized response, variable slope; y = 100/ (1 + 10^((log EC50 – X) x HillSlope; HillSlope 1,0).
Embryotoxizität im Fischeitest. In Abbildung 4-39 sind beispielhaft die Konzentrations-Wirkungsbeziehungen für 2,6-Di- methylchinolin und 3-Methybenzothiophen im Fischeitest dargestellt. Die statistische Aus- wertung bezieht sich dabei auf die Gesamtheit aller gültigen Replikate. Abbildung 4-39: Konzentrations-Wirkungs-Beziehung für 2,6-Dimethylchinolin und 3-Methyl- benzothiophen im Fischeitest (48 h) mit dem Zebrabärbling (Danio rerio) aller gültigen Replikate. Es ist die Mortalität der Fischembryonen in % gegen die nominale Konzentration der Substanz in mg/L aufgetragen. Punkte repräsen- tieren die Toxizität der jeweiligen nominalen Konzentrationen. Quadrat (posi- tiv), Dreieck (negativ) und Raute (DMSO) repräsentieren die Kontrollen. Die Standardabweichung wird durch Fehlerbalken angegeben. Die statistische Auswertung erfolgte mit dem Programm GraphPad Prism 5.03 (GraphPad, La Jolla, USA). Modell: log (agonist) vs. normalized response, variable slope; y = 100/(1 + 10^((log EC50 – X) x HillSlope; HillSlope 1,0).

Related to Embryotoxizität im Fischeitest

  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.

  • Versicherte Ereignisse Die aufgrund des Strassenverkehrsrechts möglichen Haftpflichtansprü- che.

  • Normalarbeitszeit a) Die Lage der Normalarbeitszeit richtet sich nach der betrieblichen Normalarbeitszeit.

  • Überwachung Art. 19 Kontrollen und Sanktionen

  • Entschädigungsberechnung a) Der Versicherer ersetzt

  • Kategorien der personenbezogenen Daten Basierend auf der HIS-Anfrage oder der HIS-Einmeldung eines Versicherungsunter- nehmens werden von der informa HIS GmbH – abhängig von der Versicherungsart bzw. -sparte – die Daten der Anfrage oder Einmeldung mit den dazu genutzten personen- bezogenen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) bzw. Informationen zum Versicherungsobjekt (z. B. Fahrzeug- bzw. Gebäudeinformationen) sowie das anfragende oder einmeldende Versicherungsunternehmen gespeichert. Bei einer HIS-Einmeldung durch ein Versicherungsunternehmen, über die Sie gegebenenfalls von diesem gesondert informiert werden, speichert die informa HIS GmbH erhöhte Risiken oder Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten können, sofern solche Informa- tionen an das HIS gemeldet wurden. In der Versicherungssparte Leben können dies z. B. Informationen zu möglichen Erschwernissen (ohne Hinweis auf Gesundheitsdaten) und Versicherungssumme/Rentenhöhe sein. Zu Fahrzeugen sind ggf. z. B. Totalschäden, fiktive Abrechnungen oder Auffälligkeiten bei einer früheren Schadenmeldung gespeichert. Gebäudebezogene Daten sind Anzahl und Zeitraum geltend gemachter Gebäudeschäden.

  • Haus- und Grundbesitz A1-6.3.1 Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Inhaber

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.