Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlastschrift-Mandat schriftlich zu erteilen. Damit autorisiert er gegenüber der Bank die Einlösung von SEPA-Fir- menlastschriften des Zahlungsempfängers. (2) In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklärungen des Konto- inhabers enthalten sein: - Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers mittels SEPA-Firmenlastschrift einzuziehen, und - Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA- Firmenlastschriften einzulösen. (3) Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (Autorisierungsdaten) enthalten: - Bezeichnung des Zahlungsempfängers, - eine Gläubiger-Identifikationsnummer, - Kennzeichnung als einmalige oder wiederkehrende Zahlung, - Name des Kontoinhabers, - Bezeichnung der Bank des Kontoinhabers und - seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb der EU-/EWR-Staaten IBAN und BIC, siehe Allgemeines). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat zusätzliche Angaben enthalten.
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Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlastschrift-Mandat schriftlich zu erteilen. Damit autorisiert er gegenüber der Bank die Einlösung von SEPA-Fir- menlastschriften des Zahlungsempfängers.
(2) In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklärungen des Konto- inhabers enthalten sein: - Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers mittels SEPA-Firmenlastschrift einzuziehen, und - Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA- Firmenlastschriften einzulösen.
(3) Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (Autorisierungsdaten) enthalten: - Bezeichnung des Zahlungsempfängers, - eine Gläubiger-Identifikationsnummer, - Kennzeichnung als einmalige oder wiederkehrende Zahlung, - Name des Kontoinhabers, - Bezeichnung der Bank des Kontoinhabers und - seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb der EU-/EWR-Staaten IBAN und BIC, siehe Allgemeines). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen
Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat Kunde erteilt dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlastschrift-Mandat schriftlich zu erteilenFirmenlastschrift- Mandat. Damit autorisiert er gegenüber der seiner Bank die Einlösung von SEPA-Fir- menlastschriften Firmenlastschriften des Zahlungsempfängers.
(2) . Das Mandat ist schriftlich oder in der mit seiner Bank vereinbarten Art und Weise zu erteilen. In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustim- mung enthalten, dass die am Lastschrifteinzug beteiligten Zahlungsdienst- leister und etwaige zwischengeschaltete Stellen die für die Ausführung der Lastschrift notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abrufen, verarbeiten, übermitteln und speichern. In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklärungen des Konto- inhabers Kunden enthalten sein: - • Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers Kunden mittels SEPA-Firmenlastschrift einzuziehen, und - • Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA- SEPA-Firmenlastschriften einzulösen.
(3) . Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (AutorisierungsdatenAutorisierungs- daten) enthalten: - • Bezeichnung des Zahlungsempfängers, - • eine Gläubiger-IdentifikationsnummerGläubigeridentifikationsnummer, - • Kennzeichnung als einmalige einer einmaligen Zahlung oder wiederkehrende Zahlungwiederkehrenden Zahlungen, - • Name des KontoinhabersKunden, - • Bezeichnung der Bank des Kontoinhabers Kunden und - • seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb der EU-/EWR-Staaten IBAN und BIC, siehe AllgemeinesNummer 2.1.2). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat Lastschriftmandat zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen
Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat dem Zahlungsempfänger Kunde muss vor Einreichung von SEPA-Firmen-Lastschriften vom Zahler ein SEPA-Firmenlastschrift-Mandat schriftlich zu erteileneinholen. Damit autorisiert er gegenüber der Bank die Einlösung von SEPA-Fir- menlastschriften des Zahlungsempfängers.
(2) In dem SEPA-FirmenlastschriftFirmenlast- schrift-Mandat müssen die folgenden Erklärungen des Konto- inhabers Zahlers enthalten sein: - ∙ Ermächtigung des ZahlungsempfängersKunden, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers Zahlers mittels SEPA-Firmenlastschrift Firmen-Lastschrift einzuziehen, und - ∙ Weisung des Zahlers an die Bankseinen Zahlungsdienstleister, die vom Zahlungsempfänger Kunden auf sein das Konto des Zahlers gezogenen SEPA- Firmenlastschriften einzulösen.
(3) Das SEPA-FirmenlastschriftFirmen-Mandat Lastschriften einzulö- sen. Der Kunde muss hierzu den gemäß Anlage A. 2 beigefügten Text oder einen inhaltsgleichen Text in einer Amtssprache der in Anlage C. genannten Staaten und Gebiete gemäß den Vorgaben des European Payments Council4 verwenden. Zusätzlich müssen folgende Angaben (Autorisierungsdaten) enthaltenim Mandat enthalten sein: - Bezeichnung ∙ Name des ZahlungsempfängersXxxxxx, - eine seine Adresse und seine Gläubiger-IdentifikationsnummerIdentifikationsnummer (diese wird für in Deutschland ansässige Kunden von der Deut- schen Bundesbank5 vergeben), - Kennzeichnung als ∙ Angabe, ob das Mandat für wiederkehrende Zahlungen oder eine einmalige oder wiederkehrende ZahlungZahlung gegeben wird, - sowie ∙ Name des KontoinhabersZahlers, - Bezeichnung ∙ Kundenkennung des Zahlers (siehe Nummer 3.2), ∙ Datum/Zeichnung durch den Zahler. Die vom Kunden individuell vergebene Mandatsreferenz ∙ bezeichnet in Verbindung mit der Bank des Kontoinhabers Gläubiger-Identifikationsnummer das jeweilige Mandat eindeutig, ∙ ist bis zu 35 alphanumerische Stellen lang und - seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb der EU-/EWR-Staaten IBAN und BIC, siehe Allgemeines)∙ kann bereits im Mandat enthalten sein oder muss dem Zahler nachträglich bekannt gegeben werden. Über die Autorisierungsdaten genannten Daten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: Lastschriftbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen, Lastschriftbedingungen
Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat Kunde erteilt dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlastschrift-Mandat schriftlich zu erteilenFirmenlastschrift- Mandat. Damit autorisiert er gegenüber der seiner Bank die Einlösung von SEPA-Fir- menlastschriften Firmenlastschriften des Zahlungsempfängers.
(2) . Das Mandat ist schriftlich oder in der mit seiner Bank vereinbarten Art und Weise zu ertei- len. In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die am Lastschrifteinzug beteiligten Zahlungsdienst- leister und etwaige zwischengeschaltete Stellen die für die Ausführung der Lastschrift notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abrufen, verarbeiten, übermitteln und speichern. In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklärungen des Konto- inhabers Kunden enthalten sein: - • Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers Kunden mittels SEPA-Firmenlastschrift einzuziehen, und - • Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA- SEPA-Firmenlastschriften einzulösen.
(3) . Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (AutorisierungsdatenAutorisie- rungsdaten) enthalten: - • Bezeichnung des Zahlungsempfängers, - • eine Gläubiger-IdentifikationsnummerGläubigeridentifikationsnummer, - • Kennzeichnung als einmalige einer einmaligen Zahlung oder wiederkehrende Zahlungwiederkehrenden Zahlungen, - • Name des KontoinhabersKunden, - • Bezeichnung der Bank des Kontoinhabers Kunden und - • seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb der EU-/EWR-Staaten IBAN und BIC, siehe AllgemeinesNummer 2.1.2). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat Lastschriftmandat zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen
Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat Kunde erteilt dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlastschrift-Mandat schriftlich zu erteilenMandat. Damit autorisiert er gegenüber der seiner Bank die Einlösung von SEPASEPA- Firmen-Fir- menlastschriften Lastschriften des Zahlungsempfängers.
(2) . Das Mandat ist in Textform oder in der mit seiner Bank vereinbarten Art und Weise zu erteilen. In die- ser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die am Lastschrifteinzug beteiligten Zahlungsdienstleister und etwaige zwischengeschaltete Stellen die für die Ausführung der Lastschrift notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abrufen, verarbeiten, über- mitteln und speichern. In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklärungen des Konto- inhabers Kunden enthalten sein: - • Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers Kunden mittels SEPA-Firmenlastschrift Firmen-Lastschrift einzuziehen, und - • Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA- Firmenlastschriften SEPA-Firmen-Lastschriften einzulösen.
(3) . Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (Autorisierungsdaten) Autorisierungsdaten enthalten: - • Bezeichnung des Zahlungsempfängers, - • eine Gläubiger-Identifikationsnummer, - • Kennzeichnung als einmalige oder wiederkehrende Zahlung, - • Name des KontoinhabersKunden, - • Bezeichnung der Bank des Kontoinhabers Kunden und - • seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb der EU-/EWR-Staaten IBAN und BIC, siehe AllgemeinesNummer B. 2.1.2). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat Lastschriftmandat zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen, Wichtige Informationen Zu Zahlungskonten
Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat Kunde erteilt dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlastschrift-Mandat schriftlich zu erteilenMandat. Damit autorisiert er gegenüber der seiner Bank die Einlösung von SEPA-Fir- menlastschriften Firmen-Lastschriften des Zahlungsempfängers.
(2) . Das Mandat ist in Textform oder in der mit seiner Bank vereinbarten Art und Weise zu erteilen. In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die am Lastschrifteinzug beteiligten Zahlungsdienstleister und etwaige zwischengeschaltete Stellen die für die Ausfüh- rung der Lastschrift notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abrufen, verarbeiten, übermitteln und speichern. In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklärungen des Konto- inhabers Kunden enthalten sein: - Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers Kunden mittels SEPA-Firmenlastschrift Firmen-Lastschrift einzuziehen, und - Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA- Firmenlastschriften SEPA-Firmen-Lastschriften einzulösen.
(3) . Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (Autorisierungsdaten) Autorisierungsdaten enthalten: - Bezeichnung des Zahlungsempfängers, - eine Gläubiger-Identifikationsnummer, - Kennzeichnung als einmalige oder wiederkehrende Zahlung, - Name des KontoinhabersKunden, - Bezeichnung der Bank des Kontoinhabers Kunden und - seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb der EU-/EWR-Staaten IBAN und BIC, siehe AllgemeinesNummer B. 2.1.2). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat Lastschriftmandat zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen (Agb), Allgemeine Geschäftsbedingungen (Agb)
Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat dem Zahlungsempfänger Kunde muss vor Einreichung von SEPA-Firmen-Lastschriften vom Zahler ein SEPA-Firmenlastschrift-Mandat schriftlich zu erteileneinholen. Damit autorisiert er gegenüber der Bank die Einlösung von SEPA-Fir- menlastschriften des Zahlungsempfängers.
(2) In dem SEPA-FirmenlastschriftFirmenlast- schrift-Mandat müssen die folgenden Erklärungen des Konto- inhabers Zahlers enthalten sein: - · Ermächtigung des ZahlungsempfängersKunden, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers Zahlers mittels SEPA-Firmenlastschrift Firmen-Lastschrift einzuziehen, und - · Weisung des Zahlers an die Bankseinen Zahlungsdienstleister, die vom Zahlungsempfänger Kunden auf sein das Konto des Zahlers gezogenen SEPA- Firmenlastschriften einzulösen.
(3) Das SEPA-FirmenlastschriftFirmen-Mandat Lastschriften einzulö- sen. Der Kunde muss hierzu den gemäß Anlage A. 2 beigefügten Text oder einen inhaltsgleichen Text in einer Amtssprache der in Anlage C. genannten Staaten und Gebiete gemäß den Vorgaben des European Payments Council4 verwenden. Zusätzlich müssen folgende Angaben (Autorisierungsdaten) enthaltenim Mandat enthalten sein: - Bezeichnung · Name des ZahlungsempfängersXxxxxx, - eine seine Adresse und seine Gläubiger-IdentifikationsnummerIdentifikationsnummer (diese wird für in Deutschland ansässige Kunden von der Deut- schen Bundesbank5 vergeben), - Kennzeichnung als · Angabe, ob das Mandat für wiederkehrende Zahlungen oder eine einmalige oder wiederkehrende ZahlungZahlung gegeben wird, - sowie · Name des KontoinhabersZahlers, - Bezeichnung · Kundenkennung des Zahlers (siehe Nummer 3.2), · Datum/Zeichnung durch den Zahler. Die vom Kunden individuell vergebene Mandatsreferenz · bezeichnet in Verbindung mit der Bank des Kontoinhabers Gläubiger-Identifikationsnummer das jeweilige Mandat eindeutig, · ist bis zu 35 alphanumerische Stellen lang und - seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb der EU-/EWR-Staaten IBAN und BIC, siehe Allgemeines)· kann bereits im Mandat enthalten sein oder muss dem Zahler nachträglich bekannt gegeben werden. Über die Autorisierungsdaten genannten Daten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen
Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat dem Zahlungsempfänger Kunde muss vor Einreichung von SEPA-Firmen-Lastschriften vom Zahler ein SEPA-Firmenlastschrift-Mandat schriftlich zu erteileneinholen. Damit autorisiert er gegenüber der Bank die Einlösung von SEPA-Fir- menlastschriften des Zahlungsempfängers.
(2) In dem SEPA-FirmenlastschriftFirmenlast- schrift-Mandat müssen die folgenden Erklärungen des Konto- inhabers Zahlers enthalten sein: - · Ermächtigung des ZahlungsempfängersKunden, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers Zahlers mittels SEPA-Firmenlastschrift Firmen-Lastschrift einzuziehen, und - · Weisung des Zahlers an die Bankseinen Zahlungsdienstleister, die vom Zahlungsempfänger Kunden auf sein das Konto des Zahlers gezogenen SEPA- Firmenlastschriften einzulösen.
(3) Das SEPA-FirmenlastschriftFirmen-Mandat Lastschriften einzulö- sen. Der Kunde muss hierzu den gemäß Anlage A 2 beigefügten Text oder einen inhaltsgleichen Text in einer Amtssprache der in Anlage C genannten Staaten und Gebiete gemäß den Vorgaben des European Payments Council4 verwenden. Zusätzlich müssen folgende Angaben (Autorisierungsdaten) enthaltenim Mandat enthalten sein: - Bezeichnung · Name des ZahlungsempfängersXxxxxx, - eine seine Adresse und seine Gläubiger-IdentifikationsnummerIdentifikationsnummer (diese wird für in Deutschland ansässige Kunden von der Deut- schen Bundesbank5 vergeben), - Kennzeichnung als · Angabe, ob das Mandat für wiederkehrende Zahlungen oder eine einmalige oder wiederkehrende ZahlungZahlung gegeben wird, - sowie · Name des KontoinhabersZahlers, - Bezeichnung · Kundenkennung des Zahlers (siehe Nummer 3.2), · Datum/Zeichnung durch den Zahler. Die vom Kunden individuell vergebene Mandatsreferenz · bezeichnet in Verbindung mit der Bank des Kontoinhabers Gläubiger-Identifikationsnummer das jeweilige Mandat eindeutig, · ist bis zu 35 alphanumerische Stellen lang und - seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb der EU-/EWR-Staaten IBAN und BIC, siehe Allgemeines)· kann bereits im Mandat enthalten sein oder muss dem Zahler nachträglich bekannt gegeben werden. Über die Autorisierungsdaten genannten Daten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: Sonderbedingungen Für Den Lastschrifteinzug, Lastschriftvereinbarung
Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlastschrift-Mandat schriftlich zu erteilen. Damit autorisiert er gegenüber der Bank die Einlösung von SEPA-Fir- menlastschriften des Zahlungsempfängers.
(2) In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklärungen des Konto- inhabers enthalten sein: - – Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers mittels SEPA-Firmenlastschrift einzuziehen, und - – Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA- Firmenlastschriften einzulösen.
(3) Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (Autorisierungsdaten) enthalten: - – Bezeichnung des Zahlungsempfängers, - – eine Gläubiger-Identifikationsnummer, - – Kennzeichnung als einmalige einer einmaligen Zahlung oder wiederkehrende Zahlungwiederkehrender Zahlungen, - – Name des Kontoinhabers, - Bezeichnung der Bank des Kontoinhabers und - – seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb und BIC der EU-/EWR-Staaten IBAN und BICkontoführenden Stelle der Bank, siehe Allgemeines)Abschnitt II Nummer 8). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen
Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat Kunde erteilt dem Zahlungsempfänger ein SEPA-FirmenlastschriftFirmen- lastschrift-Mandat schriftlich zu erteilenMandat. Damit autorisiert er gegenüber der seiner Bank die Einlösung von SEPA-Fir- menlastschriften Firmen-Lastschriften des Zahlungsempfängers.
(2) Zah- lungsempfängers. Das Mandat ist in Textform oder in der mit seiner Bank vereinbarten Art und Weise zu erteilen. In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die am Lastschrifteinzug beteiligten Zahlungsdienstleister und etwaige zwischengeschaltete Stel- len die für die Ausführung der Lastschrift notwendigen per- sonenbezogenen Daten des Kunden abrufen, verarbeiten, übermitteln und speichern. In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden folgen- den Erklärungen des Konto- inhabers Kunden enthalten sein: - – Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers Kunden mittels SEPA-Firmenlastschrift einzuziehenFirmen-Lastschrift einzu- ziehen, und - – Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA- Firmenlastschriften einzulösen.
(3) SEPA-Firmen-Lastschriften ein- zulösen. Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (Autorisierungsdaten) Auto- risierungsdaten enthalten: - – Bezeichnung des Zahlungsempfängers, - – eine Gläubiger-Identifikationsnummer, - – Kennzeichnung als einmalige oder wiederkehrende Zahlung, - – Name des KontoinhabersXxxxxx, - – Bezeichnung der Bank des Kontoinhabers Kunden und - – seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb der EU-/EWR-Staaten IBAN und BIC, siehe AllgemeinesNummer B.2.1.2). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat Lastschrift- mandat zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen
Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat Kunde erteilt dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlastschrift-Mandat schriftlich zu erteilenMandat. Damit autorisiert er gegenüber der seiner Bank die Einlösung von SEPA-Fir- menlastschriften Firmen-Lastschriften des Zahlungsempfängers.
(2) . Das Mandat ist in Textform oder in der mit seiner Bank verein- barten Art und Weise zu erteilen. In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die am Lastschrifteinzug beteiligten Zahlungsdienstleister und etwaige zwischengeschaltete Stellen die für die Ausführung der Lastschrift not- wendigen personenbezogenen Daten des Kunden abrufen, verarbeiten, übermitteln und speichern. In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklärungen Erklärun- gen des Konto- inhabers Kunden enthalten sein: - » Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers Kunden mittels SEPA-Firmenlastschrift Firmen-Lastschrift einzuziehen, und - » Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA- Firmenlastschriften SEPA-Firmen-Lastschriften einzulösen.
(3) . Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (Autorisierungsdaten) Autorisierungsdaten enthalten: - » Bezeichnung des Zahlungsempfängers, - » eine Gläubiger-Identifikationsnummer, - » Kennzeichnung als einmalige oder wiederkehrende Zahlung, - » Name des KontoinhabersXxxxxx, - » Bezeichnung der Bank des Kontoinhabers Kunden und - » seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb der EU-/EWR-Staaten IBAN und BIC, siehe AllgemeinesNummer B. 2.1.2). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat Lastschriftmandat zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen
Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat Kunde erteilt dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlastschrift-Mandat schriftlich zu erteilenMandat. Damit autorisiert er gegenüber der seiner Bank die Einlösung von SEPA-Fir- menlastschriften Firmenlastschriften des Zahlungsempfängers.
(2) . Das Mandat ist schriftlich oder in der mit seiner Bank vereinbarten Art und Weise zu erteilen. In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die am Lastschrifteinzug beteiligten Zahlungsdienstleister und etwaige zwischengeschaltete Stellen die für die Ausführung der Lastschrift notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abru- fen, verarbeiten, übermitteln und speichern. In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklärungen des Konto- inhabers Kunden enthalten sein: - – Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers Kunden mittels SEPA-SEPA- Firmenlastschrift einzuziehen, und - – Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA- Firmenlastschriften einzulösen.
(3) . Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (Autorisierungsdaten) enthalten: - – Bezeichnung des Zahlungsempfängers, - – eine Gläubiger-IdentifikationsnummerGläubigeridentifikationsnummer, - – Kennzeichnung als einmalige einer einmaligen Zahlung oder wiederkehrende Zahlungwiederkehrenden Zahlungen, - – Name des KontoinhabersXxxxxx, - – Bezeichnung der Bank des Kontoinhabers Kunden und - – seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb der EU-/EWR-Staaten IBAN und BIC, siehe AllgemeinesNummer 2.1.2). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat Lastschriftmandat zusätzliche Angaben enthaltenenthal- ten.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen
Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat Kunde erteilt dem Zahlungsempfänger ein SEPA-FirmenlastschriftFirmenlast- schrift-Mandat schriftlich zu erteilenMandat. Damit autorisiert er gegenüber der seiner Bank die Einlösung Ein- lösung von SEPA-Fir- menlastschriften Firmenlastschriften des Zahlungsempfängers.
(2) . Das Mandat ist schriftlich oder in der mit seiner Bank vereinbarten Art und Weise zu erteilen. In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die am Lastschrifteinzug beteiligten Zahlungsdienstleister und etwaige zwischengeschaltete Stellen die für die Ausführung der Lastschrift notwendigen perso- nenbezogenen Daten des Kunden abrufen, verarbeiten, übermit- teln und speichern. In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklärungen Erklä- rungen des Konto- inhabers Kunden enthalten sein: - Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers Kunden mittels SEPA-Firmenlastschrift einzuziehen, und - Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA- SEPA-Firmenlastschriften einzulösen.
(3) . Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (AutorisierungsdatenAuto- risierungsdaten) enthalten: - Bezeichnung des Zahlungsempfängers, - eine Gläubiger-IdentifikationsnummerGläubigeridentifikationsnummer, - Kennzeichnung als einmalige Zahlung oder wiederkehrende ZahlungZahlungen, - Name des KontoinhabersKunden, - Bezeichnung der Bank des Kontoinhabers Kunden und - seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb der EU-/EWR-Staaten IBAN und BIC, siehe AllgemeinesNummer 2.1.2). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat Lastschriftmandat zusätzliche Angaben enthalten.
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Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlastschrift-Mandat schriftlich zu erteilen. Damit autorisiert er gegenüber der Bank die Einlösung von SEPA-Fir- menlastschriften SEPA- Firmenlastschriften des Zahlungsempfängers.
(2) In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklärungen des Konto- inhabers enthalten sein: - – Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers mittels SEPA-Firmenlastschrift einzuziehen, und - – Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA- Firmenlastschriften einzulösen.
(3) Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (Autorisierungsdaten) enthalten: - – Bezeichnung des Zahlungsempfängers, - – eine Gläubiger-Identifikationsnummer, - – Kennzeichnung als einmalige einer einmaligen Zahlung oder wiederkehrende Zahlungwiederkehrender Zahlungen, - – Name des Kontoinhabers, - Bezeichnung der Bank des Kontoinhabers und - – seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb und BIC der EU-/EWR-Staaten IBAN und BICkontoführenden Stelle der Bank, siehe Allgemeines)Abschnitt II Nummer 8). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen
Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat Kunde erteilt dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlastschrift-Mandat schriftlich zu erteilenMandat. Damit autorisiert er gegenüber der seiner Bank die Einlösung von SEPA-Fir- menlastschriften Firmen-Lastschriften des Zahlungsempfängers.
(2) . Das Mandat ist in Textform oder in der mit seiner Bank vereinbarten Art und Weise zu erteilen. In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die am Lastschrifteinzug beteiligten Zahlungsdienstleister und etwaige zwischengeschaltete Stellen die für die Ausführung der Lastschrift notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abrufen, verarbeiten, übermitteln und speichern. In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklärungen des Konto- inhabers Kunden enthalten sein: - – Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers Kunden mittels SEPA-Firmenlastschrift Firmen-Lastschrift einzuziehen, und - – Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA- Firmenlastschriften SEPA-Firmen-Lastschriften einzulösen.
(3) . Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (Autorisierungsdaten) Autorisierungsdaten enthalten: - – Bezeichnung des Zahlungsempfängers, - – eine Gläubiger-Identifikationsnummer, - – Kennzeichnung als einmalige oder wiederkehrende Zahlung, - – Name des KontoinhabersXxxxxx, - – Bezeichnung der Bank des Kontoinhabers Kunden und - – seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb der EU-/EWR-Staaten IBAN und BIC, siehe AllgemeinesNummer B. 2.1.2). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat Lastschriftmandat zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: Änderung Der Geschäftsbedingungen Zum Zahlungsverkehr
Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat Kunde erteilt dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlastschrift-Mandat schriftlich zu erteilenFirmenlastschrift- Mandat. Damit autorisiert er gegenüber der Bank seiner Sparkasse die Einlösung von SEPA-Fir- menlastschriften Firmen-Lastschriften des Zahlungsempfängers.
(2) . Das Mandat ist schriftlich oder in der mit seiner Sparkasse vereinbarten Art und Weise zu erteilen. In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthal- ten, dass die am Lastschrifteinzug beteiligten Zahlungsdienstleister und etwaige zwischengeschaltete Stellen die für die Ausführung der Last- schrift notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abrufen, ver- arbeiten, übermitteln und speichern. In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklärungen Erklärun- gen des Konto- inhabers Kunden enthalten sein: - – Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers Kunden mittels SEPA-Firmenlastschrift Firmen-Lastschrift einzuziehen, und - – Weisung an die BankSparkasse, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA- Firmenlastschriften SEPA-Firmen-Lastschriften einzulösen.
(3) . Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (AutorisierungsdatenAutorisie- rungsdaten) enthalten: - – Bezeichnung des Zahlungsempfängers, - – eine Gläubiger-IdentifikationsnummerIdenti¿kationsnummer, - – Kennzeichnung als einmalige einer einmaligen Zahlung oder wiederkehrende Zahlungwiederkehrender Zah- lungen, - – Name des Kontoinhabers, - Bezeichnung der Bank des Kontoinhabers Xxxxxx und - – seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb der EU-/EWR-Staaten IBAN und BIC, siehe AllgemeinesNummer 2.1.2). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat zusätzliche Lastschriftmandat zusätz- liche Angaben enthalten.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen Und Besondere Bedingungen
Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat Kunde erteilt dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlastschrift-Mandat schriftlich zu erteilenMandat. Damit autorisiert er gegenüber der seiner Bank die Einlösung von SEPASEPA- Firmen-Fir- menlastschriften Lastschriften des Zahlungsempfängers.
(2) . Das Mandat ist in Textform oder in der mit seiner Bank vereinbarten Art und Weise zu erteilen. In die- ser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die am Lastschrifteinzug beteiligten Zahlungsdienstleister und etwaige zwischengeschaltete Stellen die für die Ausführung der Lastschrift notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abrufen, verarbeiten, über- mitteln und speichern. In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklärungen des Konto- inhabers Kunden enthalten sein: - – Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers Kunden mittels SEPA-Firmenlastschrift Firmen-Lastschrift einzuziehen, und - – Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA- Firmenlastschriften SEPA-Firmen-Lastschriften einzulösen.
(3) . Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (Autorisierungsdaten) Autorisierungsdaten enthalten: - – Bezeichnung des Zahlungsempfängers, - – eine Gläubiger-Identifikationsnummer, - – Kennzeichnung als einmalige oder wiederkehrende Zahlung, - – Name des KontoinhabersXxxxxx, - – Bezeichnung der Bank des Kontoinhabers Kunden und - – seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb der EU-/EWR-Staaten IBAN und BIC, siehe AllgemeinesNummer B. 2.1.2). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat Lastschriftmandat zusätzliche Angaben enthalten.
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Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat Kunde erteilt dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlastschrift-Mandat schriftlich zu erteilenMandat. Damit autorisiert er gegenüber der seiner Bank die Einlösung von SEPA-Fir- menlastschriften Firmen- Lastschriften des Zahlungsempfängers.
(2) . Das Mandat ist in Textform oder in der mit seiner Bank vereinbarten Art und Weise zu erteilen. In dieser Autori- sierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die am Lastschrifteinzug beteiligten Zahlungsdienstleister und etwaige zwischenge- schaltete Stellen die für die Ausführung der Lastschrift notwendigen per- sonenbezogenen Daten des Kunden abrufen, verarbeiten, übermitteln und speichern. In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklärungen Er- klärungen des Konto- inhabers Kunden enthalten sein: - Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers Kunden mittels SEPA-Firmenlastschrift Firmen-Lastschrift einzuziehen, und - Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA- Firmenlastschriften gezo- genen SEPA-Firmen-Lastschriften einzulösen.
(3) . Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (Autorisierungsdaten) Autorisierungsdaten enthalten: - Bezeichnung des Zahlungsempfängers, - eine Gläubiger-Identifikationsnummer, - Kennzeichnung als einmalige oder wiederkehrende Zahlung, - Name des KontoinhabersKunden, - Bezeichnung der Bank des Kontoinhabers Kunden und - seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb der EU-/EWR-Staaten IBAN und BIC, siehe AllgemeinesNummer B. 2.1.2). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat Lastschriftmandat zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: Telefon Banking Vereinbarung
Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat Kunde erteilt dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlastschrift-Mandat schriftlich zu erteilenMandat. Damit autorisiert er gegenüber der seiner Bank die Einlösung von SEPA-Fir- menlastschriften Firmen-Lastschriften des Zahlungsempfängers.
(2) . Das Mandat ist schriftlich oder in der mit seiner Bank vereinbar- ten Art und Weise zu erteilen. In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die am Lastschrifteinzug beteiligten Zahlungsdienstleister und etwaige zwischengeschaltete Stellen die für die Ausführung der Lastschrift not- wendigen personenbezogenen Daten des Kunden abrufen, verarbeiten, übermitteln und speichern. In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklärungen des Konto- inhabers Kunden enthalten sein: - » Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers Kunden mittels SEPA-Firmenlastschrift Firmen-Lastschrift einzuziehen, und - » Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA- Firmenlastschriften SEPA-Firmen-Lastschriften einzulösen.
(3) . Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (Autorisierungsdaten) Autorisierungsdaten enthalten: - » Bezeichnung des Zahlungsempfängers, - » eine Gläubiger-Identifikationsnummer, - » Kennzeichnung als einmalige oder wiederkehrende Zahlung, - » Name des KontoinhabersXxxxxx, - » Bezeichnung der Bank des Kontoinhabers Kunden und - » seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb der EU-/EWR-Staaten IBAN und BIC, siehe AllgemeinesNummer B. 2.1.2). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat Lastschriftmandat zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen
Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat Kunde erteilt dem Zahlungsempfänger ein SEPA-FirmenlastschriftFirmenlast- schrift-Mandat schriftlich zu erteilenMandat. Damit autorisiert er gegenüber der seiner Bank die Einlösung Ein- lösung von SEPA-Fir- menlastschriften Firmenlastschriften des Zahlungsempfängers.
(2) . Das Mandat ist schriftlich oder in der mit seiner Bank vereinbarten Art und Weise zu erteilen. In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückli- che Zustimmung enthalten, dass die am Lastschrifteinzug beteiligten Zahlungsdienstleister und etwaige zwischengeschaltete Stellen die für die Ausführung der Lastschrift notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abrufen, verarbeiten, übermitteln und speichern. In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklärungen Erklä- rungen des Konto- inhabers Kunden enthalten sein: - – Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers Kunden mittels SEPA-Firmenlastschrift einzuziehen, und - – Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA- SEPA-Firmenlastschriften einzulösen.
(3) . Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (Autorisierungsdaten) enthalten: - – Bezeichnung des Zahlungsempfängers, - – eine Gläubiger-IdentifikationsnummerGläubigeridentifikationsnummer, - – Kennzeichnung als einmalige Zahlung oder wiederkehrende ZahlungZahlun- gen, - – Name des KontoinhabersXxxxxx, - – Bezeichnung der Bank des Kontoinhabers Kunden und - – seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb der EU-/EWR-Staaten IBAN und BIC, siehe AllgemeinesNummer 2.1.2). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat zusätzliche Lastschriftmandat zu- sätzliche Angaben enthalten.
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Samples: Sepa Firmenlastschriftbedingungen
Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlastschrift-Mandat schriftlich zu erteilen. Damit autorisiert er gegenüber der Bank die Einlösung von SEPA-Fir- menlastschriften des Zahlungsempfängers.
(2) In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklärungen des Konto- inhabers enthalten sein: - Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers mittels SEPA-Firmenlastschrift einzuziehen, und - Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA- Firmenlastschriften einzulösen.
(3) Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (Autorisierungsdaten) enthalten: - Bezeichnung des Zahlungsempfängers, - eine Gläubiger-Identifikationsnummer, - Kennzeichnung als einmalige oder wiederkehrende Zahlung, - Name des Kontoinhabers, - Bezeichnung der Bank des Kontoinhabers und - seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb der EU-/EWR-Staaten IBAN und BIC, siehe AllgemeinesUnterabschnitt A Nummer 6). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen
Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlastschrift-Mandat schriftlich zu erteilen. Damit autorisiert er gegenüber der Bank die Einlösung von SEPA-Fir- menlastschriften des Zahlungsempfängers.
(2) In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklärungen des Konto- inhabers enthalten sein: - – Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers mittels SEPA-Firmenlastschrift einzuziehen, und - – Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA- Firmenlastschriften einzulösen.
(3) Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (Autorisierungsdaten) enthalten: - Bezeichnung des Zahlungsempfängers, - eine Gläubiger-Identifikationsnummer, - Kennzeichnung als einmalige oder wiederkehrende Zahlung, - Name des Kontoinhabers, - Bezeichnung der Bank des Kontoinhabers und - seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb und BIC der EU-/EWR-Staaten IBAN und BICkontoführenden Stelle der Bank, siehe Allgemeines)Abschnitt II Nummer 8). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen
Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). (1) Der Kontoinhaber hat Kunde erteilt dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlastschrift-Mandat schriftlich zu erteilenMandat. Damit autorisiert er gegenüber der seiner Bank die Einlösung von SEPA-Fir- menlastschriften Firmenlastschriften des Zahlungsempfängers.
(2) . Das Mandat ist schriftlich oder in der mit seiner Bank vereinbarten Art und Weise zu erteilen. In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustim- mung enthalten, dass die am Lastschrifteinzug beteiligten Zahlungsdienstleister und etwaige zwischengeschaltete Stellen die für die Ausführung der Lastschrift notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abrufen, verarbeiten, übermitteln und speichern. In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklärungen des Konto- inhabers Kunden enthalten sein: - – Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kontoinhabers Kunden mittels SEPA-Firmenlastschrift einzuziehen, und - – Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA- SEPA-Firmenlastschriften einzulösen.
(3) . Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (Autorisierungsdaten) enthalten: - – Bezeichnung des Zahlungsempfängers, - – eine Gläubiger-IdentifikationsnummerGläubigeridentifikationsnummer, - – Kennzeichnung als einmalige Zahlung oder wiederkehrende ZahlungZahlungen, - – Name des KontoinhabersXxxxxx, - – Bezeichnung der Bank des Kontoinhabers Kunden und - – seine Kundenkennung (IBAN bzw. bei grenzüberschreitenden Zahlungen außerhalb der EU-/EWR-Staaten IBAN und BIC, siehe AllgemeinesNummer 2.1.2). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat Lastschriftmandat zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen