Inhalte Und Ziele Der Kooperation Musterklauseln

Inhalte Und Ziele Der Kooperation. 3 - a. Die Sozialraumteams sind in der Xxxx ihrer zentralen Kooperationsthemen selbstständig. Die Inhalte des Teams richten sich nach den Notwendigkeiten und Schwerpunkten der örtli- chen Situation und werden von den Kooperationsbeauftragten gestaltet. b. Das letzte Kindergartenjahr stellt eine Begegnungsphase zwischen dem Xxxxxxx/der Schüle- rin, den Eltern, der Kindertagesstätte und der Grundschule dar. Diese Begegnung wird von den beteiligten Akteuren gestaltet. c. Zur individuellen Förderung der Kinder werden geeignete Maßnahmen und Handlungen zwi- schen den Bildungsträgern abgestimmt. Diese beziehen insbesondere die Erkenntnisse der Sprachstandserhebungen und der schulärztlichen Untersuchung ein. Diese Maßnahmen richten sich nach den gültigen Datenschutzrichtlinien und orientieren sich am Elternwillen. d. Die Bildungsdokumentation der Kindertageseinrichtungen werden nach den unter 3.c ge- nannten Maßgaben zur gezielten Förderung der Kinder genutzt. Die Kindertagesstätte formu- liert im Übergang 4 Botschaften an die Grundschule, die sie den Eltern übergibt. Die Bot- schaften beziehen sich auf die 4 Lernbereiche Sprache(1), Bewegung(2), Natur und kulturel- le Umwelt(3), Spielen, Medien und Gestalten(4). Sie sollen Kompetenzen und Förderbedarfe der Kinder komprimiert verdeutlichen und als Gesprächsgrundlage dienen.1 Die Grundschu- len können die Eltern gezielt auf diese Botschaften ansprechen. Der Zeitpunkt der Erstellung der Botschaften ist spätestens 14 Tage vor den jeweiligen Anmeldeverfahren an den Grund- schulen. Die Eltern haben darüber hinaus die Möglichkeit ihre individuellen Bildungsdoku- mentationen der Schule vorzulegen. e. Die Eltern der Kinder sind Erziehungspartner. Die Zusammenarbeit mit ihnen erfolgt auf der Basis von Transparenz und Mitwirkung. Es gibt einen kontinuierlichen Austausch mit den El- tern zur Entwicklung des Kindes. Gemeinsame Veranstaltungen zur Elternbildung und Eltern- schulung werden organisiert. f. Sofern sich ein besonderer Förderbedarf bei einem Kind verdeutlicht, wird nach dem Einschu- lungsgespräch der Schule ein triadisches Gespräch zwischen Schule, Kindertageseinrichtung und Eltern geführt. Bei Bedarf können die Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen der Komeptenzzentren einbezogen werden.2 Analog gilt dies für Auffälligkeiten im Kinderschutz, dann ggfls. unter Einbeziehung des Sozialen Dienstes des Fachamtes. g. Kindertageseinrichtungen und Grundschulen führen jährlich gegenseitige Hospitationen durch. Hierzu wer...

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