Liquide Mittel. Die liquiden Mittel umfassen Kassenbestände und Bankguthaben. Bei den Bankguthaben liegen Verfügungsbeschränkungen aufgrund von Anzahlungsbürgschaften in Höhe von 5.000 TEUR (Vj. 5.000 TEUR) vor.
Liquide Mittel. Der Bestand an liquiden Mittel wird sukzessive auf einen als betriebsnotwen- dig angesehenen Bestand in Höhe von TEUR 275 aufgebaut. Als betriebs- notwendig wird ein Bestand angesehen, der in 2021 50 % der durchschnittlichen monatlichen Personalaufwendungen und sonstigen be- trieblichen Aufwendungen entspricht.
Liquide Mittel. Die liquiden Mittel belaufen sich zum Bilanzstichtag 31. Dezember auf EUR 22,2 Mio. (31. Dezember 2007: EUR 17,9 Mio.), dies entspricht einem Anteil an der Bilanz- summe von 46,3 Prozent (31. Dezember 2007: 41,4 Prozent). Die Amadeus FiRe Gruppe hält grundsätzlich liquide Mittel vor, um bei Investitionsvor- haben schnell reagieren zu können. Die liquiden Mittel werden kurzfristig und risikoarm angelegt. Der Vorstand beurteilt die wirtschaftliche Lage der Gesellschaft und des Konzerns im Zeitpunkt der Aufstellung des Konzernjahresabschlusses weiterhin positiv. Aufgrund der soliden Bilanzstruktur und der zufriedenstellenden Auftragslage in den ersten Wochen des neuen Geschäftsjahres ist von einer weiterhin gesunden wirtschaftlichen Lage der Amadeus FiRe Gruppe auszugehen. Die rezessive konjunkturelle Entwicklung, die Ende 2008 in Deutschland einsetzte, wird jedoch für 2009 auch Auswirkungen auf den Geschäftsverlauf der Amadeus FiRe Gruppe haben. Es wird in 2009 ein Rückgang in Umsatz und Ergebnis erwartet.
Liquide Mittel. Saldo laufendes Geschäftsjahr Euro 26.783.229,25 Xxxxx vorhergehendes Geschäftsjahr Euro 120.828.784,39 Delta Euro -94.045.555,14 Der Saldo stellt die flüssigen Mittel und den Bestand an Bargeld und Werten zum Abschlussdatum des Geschäftsjahres dar. Das Geschäftsjahr 2021 konnte mit einem Kassenbestand bei der mit dem Schatzamtsdienst beauftragten Bank im Ausmaß von 26.326.612,22 Euro abgeschlossen werden, wobei auch Aktivzinsen der Banca d’Italia im Betrage von 0,56 € aufscheinen. Im Jahr 2021 wurden Passivzinsen für Kassavorschüsse an den Schatzmeister im Betrage von 16.322,41 Euro bezahlt. (2020 wurden keine Passivzinsen verzeichnet). In diesem Zusammenhang wird daran erinnert, dass der Art. 35 des Gesetzesdekretes 1/2012 „Dringende Bestimmungen über den Wettbewerb, die Entwicklung der Infrastrukturen und die Konkurrenzfähigkeit“, in geltender Fassung im Wesentlichen, wenn auch nur für einen Übergangszeitraum, den einheitlichen Schatzamtsdienst wieder eingeführt, mit der Verpflichtung, die beim Schatzmeister bestehenden liquiden Mittel beim provinzialen Schatzamtsdienst des Staates zu hinterlegen, wobei Beiträge und Einzahlungen öffentlicher Körperschaften (Beiträge des Landes) auf zinslose Konten und Überweisungen Privater auf zinsbringende Konten gutgeschrieben werden. Es besteht auch die Verpflichtung, dass die auf den zinsbringenden Konten bei der Banca d’Italia gutgeschriebenen Beträge vorrangig für fällige Zahlungen verwendet werden müssen. Gegenüber dem Vorjahr sind die Bewertungskriterien unverändert geblieben, Kriterien, welche, im Prinzip, mit dem Nominalwert der am Ende des Geschäftsjahres befindlichen Geldmittel übereinstimmen, während für die Bank- und Postdepots und eventuelle Zirkularscheck oder ähnliche Titel, die sich in den verschiedenen Kassen befinden, deren voraussichtlicher Ertragswert angegeben wird, der, in unserem Falle, auch mit dem Nominalwert übereinstimmt. DL01 – NEIN Die flüssigen Mittel umfassen keinerlei verwendungsgebundene Fonds.
Liquide Mittel. Liquide Mittel sind zu Nennwerten angesetzt. Soweit sie auf fremde Währung lauten, sind sie mit dem Geldkurs des Einbuchungstages bzw. dem niedrigeren Geldkurs am Bilanzstichtag bewertet.