Managed Service Musterklauseln

Managed Service. Ein Servicemodul, welches Dienstleistungen enthält wird als Managed Service bezeichnet. Diese Dienstleistungen werden in den Prozessen des Kapsch Service Managements gemäß ITIL erbracht.
Managed Service. O2 Business SD-WAN ist ein Managed Service. So- wohl Installation, Aktivierung und Betrieb der Dienst- leistung als auch die erstmalige Konfiguration wird von Telefónica Germany durchgeführt. Beim Full Managed Service werden Konfigurationsänderungen ebenfalls von Telefónica Germany durchgeführt, beim Co-Mana- ged Service erhält der Kunde über das FortiPortal ein- geschränkte Möglichkeiten zur Konfiguration der Pro- duktbestandteile SD-WAN und Security: • Änderung von SD-WAN-Regeln (z.B. Priorisie- rung, Art der Regeln) • Änderung der definierten Probes • Konfiguration von Firewall-Regeln • Konfiguration der Web-Filterung nach Kategorien • Erstellung von Black-/Whitelisten für Web- und URL-Filterung • Änderung der vorinstallierten IDS/IPS-Pakete (restriktiv, Standard) • Übernahme/Aktivierung der generierten Änderun- gen • Erstellung von Konfigurations-Backups für den Fall, dass eine Änderung fehlschlägt
Managed Service. Bei einem managed Service bekommt der Kunde ein auf seine persönlichen Bedürfnisse angepasste Konfiguration. In der Regel (aber nicht ausschließlich) sind dies individuelle Anpassungen auf Produkte der GEC „as a Service“-Produktfamilie. Für Individuell angepasste managed Services entstehen höhere Aufwände bei der Angebotsgestaltung (Scope-Bestimmung, Abstimmungen, ggf. Verhandlungen) und bei der Implementierung (manuelle Anpassungen von Standardprodukten, Abstimmungen und Freigaben zwischen unterschiedlichen technischen Ebenen, z.B. Netzwerkfreigaben, Plattformfreigaben, ggf. auch Compliance). Die individuell abgestimmten Services (inkl. geklärter Verantwortlichkeiten für Zugänge, Rechte, Wartungsfenster, Backup, etc.) werden in einem Leistungs- oder Serviceschein dokumentiert. Die GEC vergibt auf Basis der individuellen Abstimmung und der vom Kunden gewünschten Architektur (z.B. „Single Node“ Setup vs. Cluster Setup) eine maximale Verfügbarkeit.

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  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.