Common use of Portierung / Ablauf Clause in Contracts

Portierung / Ablauf. Mit dem unterschrieben Portierungsformular willigt der Kunde ein, dass die Lünecom sich in seinem Namen mit dem bisherigen Netzbetreiber in Verbindung setzt, um die Rufnummer(n) des Kunden in das Netz der Lünecom zu portieren. Portierungsanfragen werden zusammen mit der Vertragskündigung entweder per Fax oder über eine elektronische Schnittstelle von der Lünecom an den abgebenden Netzbetreiber geschickt. Der Vertrag darf bei einigen Netzbetreibern zu diesem Zeitpunkt noch nicht gekündigt sein (insbesondere bei der Telekom, da deren Systeme eine Portierung sonst nicht mehr ermöglichen). Der Portierungstermin wird vom abgebenden Netzbetreiber abhängig von der Vertragsbindung bzw. der Kündigungsfrist festgelegt. Zu diesem Termin werden innerhalb eines festgelegten Zeitraums (Schaltfenster) die netztechnisch notwendigen Umschaltungen vorgenommen (gemäß zurzeit geltendem TKG max. 24 h). Während dieser Zeit ist der Anschluss für einen kurzen Zeitraum nicht erreichbar. Nach erfolgreicher Umschaltung melden die beiden Portierungspartner den Vorgang an die übrigen deutschen Festnetzbetreiber, damit diese gegebenenfalls ihr Routing zu der betreffenden Rufnummer anpassen können. Dazu werden im Verfahren des Portierungsdatenaustauschs die Rufnummerndatenbanken aller angeschlossenen Netzbetreiber aktualisiert. Die Lünecom ist davon abhängig, dass der abgebende Netzbetreiber die Rufnummernportierung ordnungsgemäß bearbeitet und die Portierung auch zu dem vereinbarten Termin durchführt. Die Leistungspflicht der Lünecom beginnt generell erst mit der erfolgreichen Portierung der Rufnummer.

Appears in 3 contracts

Samples: Leistungsbeschreibung Sprach Und Internetdienstleistungen, Leistungsbeschreibung Sprach Und Internetdienstleistungen, Leistungsbeschreibung Sprach Und Internetdienstleistungen

Portierung / Ablauf. Mit dem unterschrieben unterschriebenen Portierungsformular willigt der Kunde ein, dass die Lünecom VBB sich in seinem Namen mit dem bisherigen Netzbetreiber in Verbindung Verbin- dung setzt, um die Rufnummer(n) des Kunden in das Netz der Lünecom KNÖV-NetT (Breitband) GmbH & Xx.XX zu portieren. Portierungsanfragen werden zusammen mit der Vertragskündigung entweder per Fax oder über eine elektronische Schnittstelle von der Lünecom VBB an den abgebenden abge- benden Netzbetreiber geschickt. Der Vertrag darf bei einigen Netzbetreibern zu diesem Zeitpunkt noch nicht gekündigt sein (insbesondere bei der Telekom, da deren Systeme eine Portierung sonst nicht mehr ermöglichen). Der Portierungstermin Portie- rungstermin wird vom abgebenden Netzbetreiber abhängig von der Vertragsbindung bzw. der Kündigungsfrist festgelegt. Zu diesem Termin werden wer- den innerhalb eines festgelegten Zeitraums (Schaltfenster) die netztechnisch notwendigen Umschaltungen vorgenommen (gemäß zurzeit geltendem TKG max. 24 h). Während dieser Zeit ist der Anschluss für einen kurzen Zeitraum nicht erreichbar. Nach erfolgreicher Umschaltung melden die beiden Portierungspartner Portie- rungspartner den Vorgang an die übrigen deutschen Festnetzbetreiber, damit diese gegebenenfalls ihr Routing zu der betreffenden Rufnummer anpassen können. Dazu werden im Verfahren des Portierungsdatenaustauschs die Rufnummerndatenbanken Ruf- nummerndatenbanken aller angeschlossenen Netzbetreiber aktualisiert. Die Lünecom VBB ist davon abhängig, dass der abgebende Netzbetreiber die Rufnummernportierung Rufnummern- portierung ordnungsgemäß bearbeitet und die Portierung auch zu dem vereinbarten verein- barten Termin durchführt. Die Leistungspflicht der Lünecom VBB beginnt generell erst mit der erfolgreichen Portierung der Rufnummer. Es sei denn, es ist im Vertrag etwas anderes geregelt.

Appears in 2 contracts

Samples: Telecommunications, Glasfaseranschlussvertrag

Portierung / Ablauf. Mit dem unterschrieben Portierungsformular Anbieterwechselauftrag willigt der Kunde ein, dass die Lünecom K-net sich in seinem Namen mit dem bisherigen Netzbetreiber in Verbindung setzt, um die Rufnummer(n) des Kunden in das Netz der Lünecom K-net zu portieren. Portierungsanfragen Anbieterwechselanfragen werden zusammen mit der Vertragskündigung entweder per Fax oder über eine elektronische Schnittstelle von der Lünecom K-net an den abgebenden Netzbetreiber geschicktübermittelt. Der Vertrag darf bei einigen Netzbetreibern sollte zu diesem Zeitpunkt noch nicht gekündigt sein (insbesondere bei der Telekomsein, da deren Systeme nur so eine Portierung sonst nicht mehr ermöglichenproblemlose Übertragung im Regelverfahren möglich ist. (siehe nachträgliche Portierung). Der Portierungstermin wird vom abgebenden Netzbetreiber abhängig von der Vertragsbindung bzw. der Kündigungsfrist festgelegt. Zu diesem Termin werden innerhalb eines festgelegten Zeitraums (Schaltfenster) die netztechnisch notwendigen Umschaltungen vorgenommen (gemäß zurzeit geltendem TKG innerhalb max. 24 h). Während dieser Zeit ist der Anschluss für einen kurzen Zeitraum nicht erreichbar. Nach erfolgreicher Umschaltung melden die beiden Portierungspartner den Vorgang an die übrigen deutschen Festnetzbetreiber, damit diese gegebenenfalls ihr Routing zu der betreffenden Rufnummer anpassen können. Dazu werden im Verfahren Zuge des Portierungsdatenaustauschs die Rufnummerndatenbanken aller angeschlossenen ange- schlossenen Netzbetreiber aktualisiert. Die Lünecom K-net ist davon abhängig, dass der abgebende Netzbetreiber die Rufnummernportierung ordnungsgemäß bearbeitet und die Portierung auch zu dem vereinbarten Termin durchführt. Die Leistungspflicht der Lünecom K-net beginnt generell erst mit der erfolgreichen Portierung der Rufnummer. In Ausnahmefällen ist auch nach der Kündigung in einem Zeitfenster von bis zu 90 Tagen nach der Kündigung eine nachträgliche Portierung möglich (Kulanzregelung). Hierzu ist ein separater Anbieterwechselauftrag zu stellen. Ein Anspruch darauf besteht nicht.

Appears in 1 contract

Samples: Leistungsbeschreibung Sprach Und Internet Dienstleistungen