Common use of Produktionslenkungsplan/ Prüfplanung/ Dokumentation der Prüfergebnisse Clause in Contracts

Produktionslenkungsplan/ Prüfplanung/ Dokumentation der Prüfergebnisse. Der Lieferant legt in eigener Verantwortung, wenn nicht anderes vom Besteller gefordert, einen Pro- duktionslenkungsplan (PLP) und einen Prüfplan (Prüfkriterien, Prüffrequenzen, Messpunkte) fest, um die vereinbarten Ziele und Spezifikationen zu erfüllen. Diese Unterlagen sind Bestandteil der PPF- bzw. Erstbemusterungsunterlagen an den Besteller (s. Kap. 9.1) Falls anwendbar, muss auch ein PLP und ein Prüfplan für die alternativen Fertigungsrouten inkl. der alternativen Steuerungs- und Überwachungsmethoden und Arbeitsanweisungen schriftlich definiert werden. Gemäß dem festgelegten Prüfplan für die jeweilige Fremdleistung hat der Lieferant über die Ergeb- nisse der Prozessüberwachung, der Qualitätsprüfung und über die zur Beseitigung von Fehlern durchgeführten Maßnahmen systematisch auswertbare Aufzeichnungen aufgrund der wiederholten Beauftragung der Fremdleistung zu führen. Die entsprechenden Unterlagen sind auf Verlangen dem Besteller vorzulegen. Die geforderte Qualitätsnachweisdokumentation (z.B. Maßprotokoll, Abnahmeprüfzeugnis), die zu den bearbeiteten Bauteilen an den Besteller zu senden ist, ist den Bestellvorgaben zu entnehmen.

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Produktionslenkungsplan/ Prüfplanung/ Dokumentation der Prüfergebnisse. Der Lieferant legt in eigener Verantwortung, wenn nicht anderes vom Besteller gefordert, einen Pro- duktionslenkungsplan (PLP) und einen Prüfplan (Prüfkriterien, Prüffrequenzen, Prüffrequenzen und Messpunkte) fest, um die vereinbarten Ziele und Spezifikationen zu erfüllen. Diese Unterlagen sind Bestandteil der PPF- bzw. Erstbemusterungsunterlagen an den Besteller (s. Kap. 9.1) Falls anwendbar, muss auch ein PLP und ein Prüfplan für die alternativen Fertigungsrouten inkl. der alternativen Steuerungs- Steue- rungs- und Überwachungsmethoden und Arbeitsanweisungen schriftlich definiert werden. Gemäß dem festgelegten Prüfplan für die jeweilige Fremdleistung hat der Lieferant über die Ergeb- nisse der Prozessüberwachung, der Qualitätsprüfung und über die zur Beseitigung von Fehlern durchgeführten Maßnahmen systematisch auswertbare Aufzeichnungen aufgrund der wiederholten Beauftragung der Fremdleistung zu führen. Die entsprechenden Unterlagen sind auf Verlangen dem Besteller vorzulegen. Die geforderte Qualitätsnachweisdokumentation (z.B. Maßprotokoll, Abnahmeprüfzeugnis), die zu den bearbeiteten Bauteilen an den Besteller zu senden ist, ist den Bestellvorgaben zu entnehmen.

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Produktionslenkungsplan/ Prüfplanung/ Dokumentation der Prüfergebnisse. Der Lieferant legt in eigener Verantwortung, wenn nicht anderes vom Besteller gefordert, einen Pro- duktionslenkungsplan (PLP) und einen Prüfplan (Prüfkriterien, Prüffrequenzen, Messpunkte) fest, um die vereinbarten Ziele und Spezifikationen zu erfüllen. Diese Unterlagen sind Bestandteil der PPF- bzw. Erstbemusterungsunterlagen (PPAP) an den Besteller (s. Kap. 9.1) Falls anwendbar, muss auch ein PLP und ein Prüfplan für die alternativen Fertigungsrouten inkl. der alternativen Steuerungs- Steu- erungs- und Überwachungsmethoden und Arbeitsanweisungen schriftlich definiert werden. Gemäß dem festgelegten Prüfplan für die jeweilige Fremdleistung hat der Lieferant über die Ergeb- nisse der Prozessüberwachung, der Qualitätsprüfung und über die zur Beseitigung von Fehlern durchgeführten Maßnahmen systematisch auswertbare Aufzeichnungen aufgrund der wiederholten Beauftragung der Fremdleistung zu führen. Die entsprechenden Unterlagen sind auf Verlangen dem Besteller vorzulegen. Die geforderte Qualitätsnachweisdokumentation (z.B. Maßprotokoll, Abnahmeprüfzeugnis), die zu den bearbeiteten Bauteilen an den Besteller zu senden ist, ist den Bestellvorgaben zu entnehmen.

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