Weitere gesetzlich vorgeschriebene Informationen Musterklauseln

Weitere gesetzlich vorgeschriebene Informationen. 8.1 Beabsichtigen Sie, ein Schlichtungsverfahren gemäß § 47a TKG einzuleiten, muss der entsprechende Antrag bei der Bundesnetzagentur (Anschrift: Xxxxxxxxxx 0, 00000 Xxxx) gestellt werden. Weitere Informationen zum Schlichtungsverfahren sind unter: xxxxx://xxx.xxxxxxxxxxxxxxxxx.xx/XX/Xxxxxxxxxxx/Xxxxxx mmunikation/Verbraucher/Verbraucherschlichtung/Verbrauc herschlichtung-node.html abrufbar. angemessene technische Vorkehrungen und administrative Maßnahmen (z.B. Firewalls, regelmäßige Software-Updates) im Hinblick auf die für die Bereitstellung der Datenpakete betriebenen Telekommunikations- und Datenverarbeitungssysteme. Im Fall von Sicherheits- oder Integritätsverletzungen oder Bedrohungen und Schwachstellen, wird Porsche Smart Mobility Beeinträchtigungen unverzüglich minimieren (z.B. Unterbrechung, Verlangsamung des Dienstes). 8.5 Mithilfe des unter xxxxx://xxxxxxx- xxxxxx.xxxxxxx.xxx/xxxx/xx/xx_XX/xxxx bereitgestellten Mess-Tools können Sie auf Informationen über die Qualität der Datenpakete (d. h. die Paketlaufzeit) zugreifen. 8.6 Ein Anbieterwechsel nach § 46 TKG ist aufgrund der Natur der Datenpakete und deren technischer Bereitstellung nicht möglich.
Weitere gesetzlich vorgeschriebene Informationen. 6.1 Beabsichtigen Sie, ein Schlichtungsverfahren gemäß Artikel
Weitere gesetzlich vorgeschriebene Informationen. 8.1 Beabsichtigen Sie, ein Schlichtungsverfahren gemäß § 47a TKG einzuleiten, muss der entsprechende Antrag bei der Bundesnetzagentur (Anschrift: Xxxxxxxxxx 0, 00000 Xxxx) gestellt werden. Weitere Informationen zum Schlichtungsverfahren sind unter: xxxxx://xxx.xxxxxxxxxxxxxxxxx.xx/XX/Xxxxxxxxxxx/Xxxxxx mmunikation/Verbraucher/Verbraucherschlichtung/Verbrauc herschlichtung-node.html abrufbar. 8.4 Zum Schutz vor Störungen, die die angebotenen Dienste wesentlich beeinträchtigen, einschließlich externer Angriffe, und zur Kontrolle der mit der Sicherheit der bereitgestellten Dienste verbundenen Risiken, ergreift Porsche Sales & Marketplace angemessene technische Vorkehrungen und administrative Maßnahmen (z.B. Firewalls, regelmäßige Software-Updates) im Hinblick auf die für die Bereitstellung der Datenpakete betriebenen Telekommunikations- und Datenverarbeitungssysteme. Im Fall von Sicherheits- oder Integritätsverletzungen oder Bedrohungen und Schwachstellen, wird Porsche Sales & Marketplace Beeinträchtigungen unverzüglich minimieren (z.B. Unterbrechung, Verlangsamung des Dienstes). 8.5 Mithilfe des unter xxxxx://xxxxxxx- xxxxxx.xxxxxxx.xxx/xxxx/xx/xx_XX/xxxx bereitgestellten Mess-Tools können Sie auf Informationen über die Qualität der Datenpakete (d. h. die Paketlaufzeit) zugreifen. 8.6 Ein Anbieterwechsel nach § 46 TKG ist aufgrund der Natur der Datenpakete und deren technischer Bereitstellung nicht möglich.
Weitere gesetzlich vorgeschriebene Informationen. 7.1 Beabsichtigen Sie, ein Schlichtungsverfahren gemäß
Weitere gesetzlich vorgeschriebene Informationen. 7.1 Zusätzlich zu den bereits in den Nummern 1 bis 6 dieser NB Datenpaket Plus 7 GB enthaltenen Informationen stellt Porsche Sales & Marketplace hiermit die folgenden weiteren gesetzlich vorgeschriebenen Informationen zur Verfügung: 7.1.1 Störungsbeseitigung und Kundenbetreuung: Für das Datenpaket Plus 7 GB stehen eine Kundenbetreuung, FAQs, Fehlersuche und Störungsbeseitigung zur Verfügung. Informationen zur Kundenbetreuung und die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie in Ziffer 3.13 der AGB sowie im Internet unter xxxxx://xxxxxxx-xxxxx.xxxxxxx.xxx/xx/xx. Sind Sie Verbraucher und wird eine Störung des Datenpaketes Plus 7 GB nicht innerhalb von zwei Kalendertagen nach Eingang einer Störungsmeldung beseitigt, kann Ihnen ab dem Folgetag für jeden Tag des vollständigen Ausfalls des Datenpaketes Plus 7 GB eine Entschädigung nach Maßgabe des § 58 Abs. 3 TKG zustehen. 7.1.2 Sicherheitsvorfälle: Zum Schutz vor Störungen, die die angebotenen Dienste wesentlich beeinträchtigen, einschließlich externer Angriffe, und zur Kontrolle der mit der Sicherheit der bereitgestellten Dienste verbundenen Risiken, ergreift Porsche Sales & Marketplace angemessene technische und administrative Maßnahmen (z.B. Firewalls, regelmäßige Software-Updates) im Hinblick auf die für die Bereitstellung des Datenpaketes Plus 7 GB betriebenen Telekommunikations- und Datenverarbeitungssysteme. Im Fall von Sicherheits- oder Integritätsverletzungen oder Bedrohungen und Schwachstellen, wird Porsche Sales & Marketplace Beeinträchtigungen (z.B. Unterbrechung, Verlangsamung des Dienstes) unverzüglich minimieren. Dadurch kann sich der Aufbau von Seiten verzögern oder nicht möglich sein bzw. kann die Inanspruchnahme von Inhalten beschränkt oder nicht möglich sein. 7.1.3 Mindestverbrauch: Es gibt keine Mindestverbrauchsgrenze, aber das Datenpaket Plus 7 GB hat eine Volumenobergrenze von 7 Gigabyte pro Vertragszeitraum. 7.1.4 Anbieterwechsel und Rufnummernmitnahme: Ein Anbieterwechsel und eine Rufnummernmitnahme nach § 59 TKG sind aufgrund der Natur des Datenpaketes Plus 7 GB und dessen technischer Bereitstellung nicht möglich. 7.1.5 Schlichtung: Beabsichtigen Sie, ein Schlichtungsverfahren gemäß § 68 TKG einzuleiten, kann der entsprechende Antrag bei der Bundesnetzagentur (Schlichtungsstelle Telekommunikation, Bundesnetzagentur, Postfach: 8001, 53105 Bonn) gestellt werden. Weitere Informationen zum Schlichtungsverfahren sind unter: xxxxx://xxx.xxxxxxxxxxxxxxxxx.xx/XX/Xxxxxxx/Xxxxxxxxxxx/X chlichtung_TK...

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  • Anzeigen, Willenserklärungen, Anschriftenänderung 29.1 Alle für den Versicherer bestimmten Anzeigen und Erklärungen sollen an die Hauptverwaltung des Versicherers oder an die im Versi- cherungsschein oder in dessen Nachträgen als zuständig bezeichnete Geschäftsstelle gerichtet werden. 29.2 Hat der Versicherungsnehmer eine Änderung seiner Anschrift dem Versicherer nicht mitgeteilt, genügt für eine Willenserklärung, die dem Versicherungsnehmer gegenüber abzugeben ist, die Absendung eines eingeschriebenen Briefes an die letzte dem Versicherer bekannte Anschrift. Die Erklärung gilt drei Tage nach Absendung des Briefes als zugegangen. Dies gilt entsprechend für den Fall einer Namensände- rung des Versicherungsnehmers. 29.3 Hat der Versicherungsnehmer die Versicherung für seinen Gewerbebetrieb abgeschlossen, finden bei einer Verlegung der ge- werblichen Niederlassung die Bestimmungen der Ziffer 29.2 entspre- chende Anwendung.

  • Zusammenfassende Informationen – Gewinn- und Verlustrechnung (in Millionen USD) Jahr endend am 31. Dezember 2022 (geprüft) Jahr endend am 31. Dezember 2021 (geprüft) Sechs Monate endend am 30. Juni 2023 (ungeprüft) Sechs Monate endend am 30. Juni 2022 (ungeprüft) Ausgewählte Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung Zusammenfassende Informationen – Bilanz (in Millionen USD) Zum 31. Dezember 2022 (geprüft) Zum 31. Dezember 2021 (geprüft) Zum 30. Juni 2023 (ungeprüft) Welches sind die zentralen Risiken, die für die Emittentin spezifisch sind?

  • Auftragsausführung bei Fremdwährungskonten Fremdwährungskonten des Kunden dienen dazu, Zahlungen an den Kunden und Verfügungen des Kunden in fremder Währung bargeldlos abzuwickeln. Verfügungen über Guthaben auf Fremdwährungskonten (zum Beispiel durch Überweisungen zu Lasten des Fremdwährungsguthabens) werden unter Einschaltung von Banken im Heimatland der Währung abgewickelt, wenn sie die Bank nicht vollständig innerhalb des eigenen Hauses ausführt.

  • Anlagebeschränkungen 15 Risikoverteilung A. Equity World ex CH Optimized ESG B. Equity World ex CH Optimized ESG 2 C. Equity World Optimized ESG D. Equity Europe ex CH Optimized ESG 1. In die Risikoverteilungsvorschriften sind einzubeziehen: a) Anlagen gemäss § 8, mit Ausnahme der indexbasierten Derivate, sofern der In- dex hinreichend diversifiziert ist und für den Markt, auf den er sich bezieht, re- präsentativ ist und in angemessener Weise veröffentlicht wird; b) flüssige Mittel gemäss § 9; c) Forderungen gegen Gegenparteien aus OTC-Geschäften. Die Risikoverteilungsvorschriften gelten für jedes Teilvermögen einzeln. 2. Gesellschaften, die auf Grund internationaler Rechnungslegungsvorschriften einen Konzern bilden, gelten als ein einziger Emittent. 3. Die Fondsleitung darf einschliesslich der Derivate und strukturierten Produkte höchs- tens 10% des Vermögens eines Teilvermögens in Effekten und Geldmarktinstrumen- ten desselben Emittenten anlegen. Der Gesamtwert der Effekten und Geldmarktin- strumente der Emittenten, bei welchen mehr als 5% des Vermögens eines Teilver- mögens angelegt sind, darf 40% des Vermögens des entsprechenden Teilvermö- gens nicht übersteigen. Vorbehalten bleiben die Bestimmungen von Ziff. 4 und 5. 4. Die Fondsleitung darf höchstens 20% des Vermögens eines Teilvermögens in Gut- haben auf Sicht und auf Zeit bei derselben Bank anlegen. In diese Limite sind sowohl die flüssigen Mittel gemäss § 9 als auch die Anlagen in Bankguthaben gemäss § 8 einzubeziehen. 5. Die Fondsleitung darf höchstens 10% des Vermögens eines Teilvermögens in OTC- Geschäfte bei derselben Gegenpartei anlegen. Ist die Gegenpartei eine Bank, die ih- ren Sitz in der Schweiz oder in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union hat oder in einem anderen Staat, in welchem sie einer Aufsicht untersteht, die derjenigen in der Schweiz gleichwertig ist, so erhöht sich diese Limite auf 20% des Vermögens des entsprechenden Teilvermögens. Werden die Forderungen aus OTC-Geschäften durch Sicherheiten in Form von liqui- den Aktiven gemäss Art. 50 bis 55 KKV-FINMA abgesichert, so werden diese Forde- rungen bei der Berechnung des Gegenparteirisikos nicht berücksichtigt. 6. Anlagen, Guthaben und Forderungen gemäss den vorstehenden Ziff. 3 bis 5 dessel- ben Emittenten bzw. Schuldners dürfen insgesamt 20% des Vermögens eines Teil- vermögens nicht übersteigen. Vorbehalten bleiben die höheren Limiten gemäss Ziff. 12 nachfolgend. 7. Anlagen gemäss der vorstehenden Ziff. 3 derselben Unternehmensgruppe dürfen insgesamt 20% des Vermögens eines Teilvermögens nicht übersteigen. Vorbehalten bleiben die höheren Limiten gemäss Ziff. 12 nachfolgend. 8. Die Fondsleitung darf höchstens 20% des Vermögens eines Teilvermögens in Antei- len desselben Zielfonds anlegen. 9. Die Fondsleitung darf keine Beteiligungsrechte erwerben, die insgesamt mehr als 10% der Stimmrechte ausmachen oder die es ihr erlauben, einen wesentlichen Ein- fluss auf die Geschäftsleitung eines Emittenten auszuüben. 10. Die Fondsleitung darf für das Vermögen eines Teilvermögens höchstens je 10% der stimmrechtslosen Beteiligungspapiere, der Schuldverschreibungen und/oder Geld- marktinstrumente desselben Emittenten sowie höchstens 25% der Anteile an ande- ren kollektiven Kapitalanlagen erwerben. Diese Beschränkungen gelten nicht, wenn sich im Zeitpunkt des Erwerbs der Brutto- betrag der Schuldverschreibungen, der Geldmarktinstrumente oder der Anteile an anderen kollektiven Kapitalanlagen nicht berechnen lässt. 11. Die Beschränkungen der vorstehenden Ziff. 9 und 10 sind nicht anwendbar auf Ef- fekten und Geldmarktinstrumente, die von einem Staat oder einer öffentlich- rechtlichen Körperschaft aus der OECD oder von internationalen Organisationen öf- fentlich-rechtlichen Charakters, denen die Schweiz oder ein Mitgliedstaat der Euro- päischen Union angehören, begeben oder garantiert werden. 12. Die in Ziff. 3 erwähnte Grenze von 10% ist auf 35% angehoben, wenn die Effekten oder Geldmarktinstrumente von einem OECD-Staat, einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft aus der OECD oder von internationalen Organisationen öffentlich- rechtlichen Charakters, denen die Schweiz oder ein Mitgliedstaat der Europäischen Union angehören, begeben oder garantiert werden. Die vorgenannten Effekten o- der Geldmarktinstrumente bleiben bei der Anwendung der Grenze von 40% nach Ziff. 3 ausser Betracht. Die Einzellimiten von Ziff. 3 und 5 jedoch dürfen mit der vor- liegenden Limite von 35% nicht kumuliert werden. Die vorstehend zugelassen Emittenten bzw. Garanten sind: die Europäische Union (EU), Staaten der OECD, der Europarat, die Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (Weltbank), die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwick- lung, die Europäische Investitionsbank, die Interamerikanische Entwicklungsbank, die Asiatische Entwicklungsbank und die Eurofima (Europäische Gesellschaft für die Finanzierung von Eisenbahnmaterial).

  • Nichtanzeige einer Anschriften- oder Namensänderung Hat der Versicherungsnehmer eine Änderung seiner Anschrift dem Versicherer nicht mitgeteilt, genügt für eine Willenserklärung, die dem Versicherungsnehmer gegenüber abzugeben ist, die Absendung eines eingeschriebenen Briefs an die letzte dem Versicherer bekannte Anschrift. Die Erklärung gilt drei Tage nach der Absendung des Briefs als zugegangen. Dies gilt entsprechend für den Fall einer dem Versicherer nicht angezeigten Namensänderung des Versicherungsnehmers.

  • Nichtanzeige einer Anschriften- bzw. Namensänderung Hat der Versicherungsnehmer eine Änderung seiner Anschrift dem Versicherer nicht mitgeteilt, genügt für eine Willenserklärung, die dem Versicherungsnehmer gegenüber abzugeben ist, die Absendung eines eingeschriebenen Briefes an die letzte dem Versicherer bekannte Anschrift. Entsprechendes gilt bei einer dem Versicherer nicht angezeigten Namensänderung. Die Erklärung gilt drei Tage nach der Absendung des Briefes als zugegangen.

  • Erstattungsanspruch des Kunden bei einer autorisierten Zahlung (1) Der Kunde kann bei einer autorisierten Zahlung aufgrund einer SEPA-Basis-Lastschrift binnen einer Frist von acht Wochen ab dem Zeitpunkt der Belastungsbuchung auf seinem Konto von der Bank ohne Angabe von Gründen die Erstattung des belasteten Lastschriftbetrages verlangen. Dabei bringt sie das Konto wieder auf den Stand, auf dem es sich ohne die Belastung durch die Zahlung befunden hätte. Etwaige Zahlungsansprüche des Zahlungs- empfängers gegen den Kunden bleiben hiervon unberührt. (2) Der Erstattungsanspruch nach Absatz 1 ist ausgeschlossen, sobald der jeweilige Betrag der Lastschriftbelastungsbuchung durch eine ausdrückliche Genehmigung des Kunden unmittelbar gegenüber der Bank autorisiert worden ist. (3) Erstattungsansprüche des Kunden bei einer nicht erfolgten oder fehlerhaft ausgeführten autorisierten Zahlung richten sich nach Nummer A.2.6.2.

  • Allgemeine Informationen nach dem Energiedienstleistungsgesetz Im Zusammenhang mit einer effizienteren Energienutzung durch Endkunden wird bei der Bundesstelle für Energieeffizienz eine Liste geführt, in der Energiedienstleister, Anbieter von Energieaudits und Anbieter von Energieeffizienzmaßnahmen aufgeführt sind. Weiterführende Informationen zu der so genannten Anbieterliste und den Anbietern selbst erhalten Sie unter xxx.xxxx-xxxxxx.xx. Sie können sich zudem bei der Deutschen Energieagentur über das Thema Energieeffizienz umfassend informieren. Weitere Informationen erhalten Sie unter xxx.xxxxxxxxxxxxxxxx-xxxxxx.xxxx.

  • Vorsätzliche oder grob fahrlässige Herbeiführung des Versicherungsfalles Führt der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall vorsätzlich herbei, so ist der Versicherer von der Entschädigungspflicht frei. Ist die Herbeiführung des Schadens durch rechtskräftiges Strafurteil wegen Vorsatzes in der Person des Versicherungsnehmers festgestellt, so gilt die vorsätzliche Herbeiführung des Schadens als bewiesen.

  • Außergerichtliche Streitschlichtung und sonstige Beschwerdemöglichkeit Für die Beilegung von Streitigkeiten mit der Bank kann sich der Kunde an die im „Preis- und Leistungsverzeichnis” näher bezeichneten Streitschlich- tungs- oder Beschwerdestellen wenden.