Wissenschaftskommunikation Musterklauseln

Wissenschaftskommunikation. Die Generierung und Verbreitung von Wissen sind zentrale gesellschaftliche Funktionen des IST Austria. Die Abhaltung wissenschaftlicher Vorträge, Symposien und Konferenzen am Campus spielt dabei eine wesentliche Rolle. Dazu kommt die wichtige Aufgabe, der Öffentlichkeit insgesamt und Schülerinnen und Schülern im Besonderen nicht nur wissenschaftliche Inhalte, sondern die grundlegende Bedeutung von Erkenntnisgewinn und Naturwissenschaften zu vermitteln. Darüber hinaus soll die Rolle der Wissenschaft für die Entwicklung moderner Gesellschaften und den nationalen Wohlstand verdeutlicht werden. Das Institut wird den Dialog Wissenschaft/Forschung und Gesellschaft weiterführen und weiterentwickeln, unter anderem durch die folgenden Maßnahmen: • Verstärktes Engagement in der Wissenschaftskommunikation, unter anderem durch breitenwirksame Veranstaltungen wie beispielsweise den Open Campus Day (inklusive Wettbewerb für Schülerinnen und Xxxxxxx), die Lange Nacht der Forschung oder ähnliche Veranstaltungen, um das Ansehen von Wissenschaft in der Gesellschaft zu heben, sowie öffentliche Vorträge und Diskussionen wie beispielsweise die IST Lectures, um wissenschaftliche und wissenschaftsnahe Themen zu behandeln. • Entwicklung von innovativen Formaten in Science Education, um die Faszination Forschung Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern, und neuen Zielgruppen nahe zu bringen, auch in direkter Kooperation mit Schulen, pädagogischen Hochschulen und anderen Organisationen (z.B. Xxxxxx Camps für Kinder), sowie deren Integration mit nationalen und internationalen Initiativen (z.B. Sparkling Science). • Regelmäßig erscheinende Dokumente und digitale Medien, um die Aktivitäten des Instituts vorzustellen (z.B. Jahresbericht und Newsletter), die Ergebnisse von aus öffentlichen Mitteln finanzierter Forschung publik zu machen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft zu thematisieren. Das IST Austria erstellt ein integriertes Gesamtkonzept zur Interaktion „Wissenschaft & Gesellschaft“, zu Wissenschaftskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit sowie einen Umsetzungsplan. Außerdem wird das IST Austria an der Erstellung und Umsetzung der Aktionslinie des BMWFW zum Thema „Interaktion Wissenschaft-Gesellschaft“ im Rahmen des Aktionsplans für einen „wettbewerbsfähigen Forschungsraum Österreich“ mitwirken. Maßnahme/n Umsetzungs- zeitraum Überprüfung der Maßnahmensetzung Gesamtkonzept zur Interaktion „Wissenschaft und Gesellschaft“, Wissenschaftskommunikation und Öffentlich...
Wissenschaftskommunikation. In den letzten Jahren konnte der Bereich Wissenschaftskommunikation an der Universität Graz erfolgreich etabliert werden. In den kommenden Jahren wird die Verstetigung dieses Bereichs vorgenommen werden. Ergänzend dazu werden die bisherigen Sammlungen und Museen in die 7. fakultät integriert und neu aus- gerichtet sowie örtlich verbessert untergebracht werden. Auch die Ausbildung in Wissenschaftskommunika- tion im Graduate- und Postgraduate-Bereich wird ausgebaut.
Wissenschaftskommunikation. Die Vermittlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen ist von hoher Relevanz. Aus diesem Grund ist es Ihre Aufgabe, Ihre Qualifikationsarbeit kurz und prägnant zusammenzufassen. Stellen Sie nach Fertigstellung Ihrer Arbeit die Fragestellung, die Methoden, die Erkenntnisse und die inhaltliche Schlussfolgerung bzw. auch einen Ausblick auf maximal 5 PowerPoint Folien dar. Geben Sie diese Präsentation zusammen mit Ihrer Qualifikationsarbeit bei uns ab. Gerne können Sie auf die Vorarbeiten im Rahmen der Forschungshighlights aufbauen.
Wissenschaftskommunikation. Zieldefinition Maßnahmen Umsetzungs- zeithorizont Überprüfungsmöglichkeit der Maßnahmensetzung
Wissenschaftskommunikation. 6. Weitere Massnahmen deren Finanzierung noch nicht gesichert ist
Wissenschaftskommunikation. Strategisches Oberziel: Der SNF fördert den WTT im Rahmen seiner Förderungstätigkeit und in Komplementarität mit weiteren Akteuren. Er unterstützt die Entfaltung des generierten Wissens in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Strategisches Oberziel: Mit den verfügbaren Mitteln geht der SNF flexibel auf die Nachfrage und neue Bedürfnisse der Forschenden ein.
Wissenschaftskommunikation. Um die erfolgreichen Aktivitäten der Universität Graz im Bereich Public Awareness zu stärken und auszubauen, soll der Universitätslehrgang Wissenschaftskommunikation als didaktische und pädagogische Weiterbildungsmaßnahme für Studierende/WissenschafterInnen im Be- reich Wissensvermittlung und Öffentlichkeitsarbeit in Kooperation mit UNI for LIFE entwickelt werden. Ein aufbauendes, zweistufiges Modulsystem (Basic und Advanced) und die Ein- bettung in aktuelle „Science to public“-Projekte der Universität Graz gewährleisten ein glei- chermaßen theoretisch fundiertes und praxisorientiertes Ausbildungsprogramm. Ziel dieses Vorhabens ist die Entwicklung eines berufsbegleitenden Weiterbildungsprogrammes für Stu- dierende/WissenschafterInnen, eine damit verbundene Aufwertung der universitären Aus- bildung durch den Erwerb von Zusatzqualifikationen und eine innovative Maßnahme zur Etablierung von Wissenschaftskommunikation an der Universität Graz. Die systematische Förderung von Personen mit Lehrfunktionen an einer Hochschule ist der zentrale Gegenstand des Universitätslehrganges Didaktik für Lehrende an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen. Wer zukünftig an Hochschulen lehrt, braucht neben einem profunden Xxxxxxxxxx auch didaktische Fähigkeiten, um den Studie- renden das eigene Wissen und Können auch adäquat zu vermitteln. Hier setzt der Univer- sitätslehrgang Didaktik für Lehrende an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen, der in Kooperation mit UNI for LIFE angeboten wird, an. Dabei stehen sowohl die Grundfragen von Lehren und Lernen als auch die vielfältigen methodischen und institutio- nellen Bedingungen einer universitätsbezogenen Didaktik im Vordergrund, die einen wichtigen Beitrag für die Qualität der Lehre sowie für das Ansehen der Bildungsinstitution Hochschule insgesamt leisten. Die Ausrichtung des Lehrganges ist praxisbezogen und nutzt das Basis- wissen aus den einzelnen fachspezifischen Disziplinen. Im Zentrum der Lehr- und Be- treuungsmethode steht der Leitgedanke der Hochschule als Gemeinschaft der Lehrenden und Lernenden. Nr. Bezeichnung Vorhaben Kurzbeschreibung aller hier beschriebenen geplanten Vorhaben Geplante Umsetzung bis 1 Wissenschafts- kommunikation Kompetenzorientierung Kostendeckende Veranstaltungs- durchführung 2 Didaktik für Lehrende an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen Erhöhung der Kompetenzen/Stärkung von Bildungs- motivation Kostendeckende Veranstaltungs- durch...