Fehlermanagement Musterklauseln

Fehlermanagement. Das Fehlermanagement und die Pflege der Daten muss verbindlich geregelt werden. Es muss geklärt werden, wie nachgehalten wird, dass Änderungen oder Fehlermeldungen bearbeitet und Korrekturen auch eingepflegt werden. Die Lösung dieses Problems könnte über einen Sharepoint-Workflow erfolgen. Auf diese Weise können Mitarbeiter aus der Produktion (Meister und Vorarbeiter) Änderungen anstoßen, die transparent in den Ein- zelabteilungen erkennbar und dann abgearbeitet werden. Die dafür notwendige Hard- und Software sind bereits im Einsatz. Allerdings muss das bestehende System angepasst werden. Der dafür notwendige Aufwand ist schwer abzuschätzen, da er direkt von den noch zu konkretisierenden Anforderungen abhängt. Vorsichtig könnte der Aufwand bei etwa fünf Arbeitstagen liegen.
Fehlermanagement. Der Auftragnehmer ist verpflichtet (sofern nicht vorhanden) ein Fehlermanagementsystem einzurichten und aufrecht zu halten, durch das eine 100%ige Rückverfolgbarkeit aller auftretenden Abweichungen zu den vertraglich abgestimmten Produkten, Prozessen und Dienstleistungen gewährleistet wird. Ziel des eingerichteten Fehlermanagementsystems soll die Erreichung eines Null-Fehler-Prinzip fördern und einen festen Bestandteil des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses darstellen. Dem Auftraggeber wird durch den Auftragnehmer die Einsicht gemäß Kapitel 2.3 in das Fehlermanage- mentsystem ermöglicht, sofern es sich um eine Abweichung in Bezug auf die vertraglich vereinbarten Produkte, Prozesse und/oder Dienstleistungen handelt.
Fehlermanagement. Einführung: Ziele: Gelöscht: Mitarbeitende Qualitätsindikatoren: Gelöscht: <#>Vorbeugemaßnahmen¶
Fehlermanagement. Einführung: Ziele: Qualitätsindikatoren:
Fehlermanagement. Bei Beanstandungen informiert Xxxxxxxxxxxxx den Lieferanten mittels Prüfbericht über Fehlerart und Prüfbescheid. Der Lieferant sendet unverzüglich einen schriftlichen Bericht (z. B. 8D-Report) an Xxxxxxxxxxxxx über die Fehlerursache und die von ihm eingeleiteten Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen. Werden von Xxxxxxxxxxxxx fehlerhafte Teile festgestellt, wird die Lieferung beanstandet. Eine Beanstandung führt im Regelfall zu einer Rücksendung mit gleichzeitiger Aufforderung zur unverzüglichen Ersatzlieferung. In Ausnahmefällen kann es unter Abwägung von Kosten, Terminen und Kapazitäten zur Vereinbarung folgender Maßnahmen kommen: Aussortieren oder Nacharbeit bei Schwarzmüller auf Kosten des Lieferanten oder einmalig vereinbarter Freigabe trotz Fertigungsabweichung.