Forschung und Innovation. [A3.1] Die Hochschule verknüpft die Dienstleistungen des Kompetenzzentrums, des KAT, der Innovationslabore, des Karriere Service, der Unterstützung der Existenzgründungsaktivitäten und des Alumniservice zu einer Serviceebene für die Wirtschaft und Gesellschaft und nutzt dabei die Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Hochschulen. Die Hochschule erprobt, (re- gionale) Praxisvertreter in die Arbeit von Berufungskommissionen einzubeziehen. Die Hoch- schule wirkt mit, die eigenen Hochschulstandorte zu Tagungszentren zu entwickeln. Der Ab- schluss des Prozesses wird bis 30.06.2013 z. B. durch den Internetauftritt der Hochschule ge- genüber den Anspruchsgruppen sichtbar. [A3.2] Die Hochschule wirkt unter Berücksichtung der Empfehlungen der Gutachter der forma- tiven Qualitätssicherung aktiv am Ausbau der Managementplattform des KAT mit, die bis zum 30.06.2011 die Fach- und Servicekompetenzen des Netzwerkes, in die nunmehr die Universi- täten und die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle einbezogen sind, zusammenführen und mehr als bisher Verbundvorhaben mit der Wirtschaft ermöglichen. Die Finanzierung der Mitwirkung der Universitäten erfolgt nicht zu Lasten der anwendungsorientierten Forschung an den Fachhochschulen. [A3.3] Die Hochschule entwickelt für die KAT-Kompetenzfelder Informations- und Kommunika- tionstechnologien, Tourismus und Dienstleistungen eine Strategie „KAT 2013“, die einem För- derantrag nach Auslaufen der jetzigen Förderperiode im Jahr 2013 zugrunde gelegt wird. Da- bei wird auf den Ausbau von Verbundprojekten mit der regionalen Wirtschaft hingewirkt. [A3.4] Die Hochschule beteiligt sich an der inhaltlichen Gestaltung eines WZW-Workshops zur Metabewertung von Effizienz und Leistungen der An-Institute auf der Basis interner Evaluatio- nen. [A3.5] Die Hochschule unterstützt die WZW-Plattform Nachwuchswissenschaftler für Sachsen- Anhalt.
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Forschung und Innovation. [A3.1] Zur leistungsorientierten Vergabe von Forschungsverfügungsflächen werden die Emp- fehlungen aus einer Studie der HIS GmbH berücksichtigt. [A3.2] Die Hochschule verknüpft die Dienstleistungen des KompetenzzentrumsTechnologie- und Wissenstransfer- zentrums, des KAT, der InnovationslaboreIndustrielabore, des Karriere Service, der Unterstützung der Existenzgründungsaktivitäten Career Center und des Alumniservice Alumniservice, insbeson- dere für die MINT-Fächer zu einer zentralen Serviceebene für die Wirtschaft und Gesellschaft und nutzt dabei die Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Hochschulen. Die Hochschule erprobt, (re- gionale) Praxisvertreter in die Arbeit von Berufungskommissionen einzubeziehen. Die Hoch- schule wirkt mit, die eigenen Hochschulstandorte zu Tagungszentren zu entwickelnGesellschaft. Der Ab- schluss Abschluss des Prozesses wird bis 30.06.2013 30.06.2012 z. B. durch den Internetauftritt der Hochschule ge- genüber Hoch- schule gegenüber den o. g. Anspruchsgruppen sichtbarsichtbar gemacht. [A3.2A3.3] Die Hochschule wirkt unter Berücksichtung Berücksichtigung der Empfehlungen der Gutachter der forma- tiven for- mativen Qualitätssicherung aktiv am Ausbau der Managementplattform des KAT mit, die bis zum 30.06.2011 die Fach- und Servicekompetenzen des Netzwerkes, in die nunmehr die Universi- täten Uni- versitäten und die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle einbezogen sind, zusammenführen zusammen- führen und mehr als bisher Verbundvorhaben mit der Wirtschaft ermöglichen. Die Finanzierung der Mitwirkung der Universitäten erfolgt nicht zu Lasten der anwendungsorientierten Forschung an den Fachhochschulen. [A3.3A3.4] Die Hochschule entwickelt für die das KAT-Kompetenzfelder Informations- und Kommunika- tionstechnologien, Tourismus und Dienstleistungen Kompetenzfeld „Ingenieurwissenschaften / Nachwachsende Rohstoffe“ eine Strategie „KAT 2013“, die einem För- derantrag Förderantrag nach Auslaufen Auslau- fen der jetzigen Förderperiode im Jahr 2013 zugrunde gelegt wird. Da- bei wird auf Die Hochschule berichtet über den Ausbau von Verbundprojekten mit der regionalen Wirtschaft hingewirkterreichten Stand zum 30.06.2012. [A3.4A3.5] Die Hochschule beteiligt sich 2012 an der inhaltlichen Gestaltung eines WZW-WZW- Workshops zur Metabewertung von Effizienz und Leistungen der An-Institute auf der Basis interner Evaluatio- nenin- terner Evaluationen. [A3.5A3.6] Die Hochschule unterstützt die laufenden Aktivitäten der WZW-Plattform Nachwuchswissenschaftler Nachwuchs- wissenschaftler für Sachsen- AnhaltSachsen-Anhalt (jährliche Veranstaltungen) insbesondere dadurch, dass den eigenen Nachwuchswissenschaftlern die Mitarbeit ermöglicht und ihnen die erforderliche Unterstützung zuteil wird. [A3.7] Zur Verstärkung der Kooperation mit der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg werden auf Basis einer „Rahmenvereinbarung zur Zusammenarbeit“, insbesondere die Ein- werbung von Verbundprojekten, der gemeinsamen Nutzung von wissenschaftlich-technischen Einrichtungen, die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (kooperative Promotio- nen) und die Mitarbeit in regionalen Forschungsnetzwerken forciert. [A3.8] Im Rahmen der Profilbildung entwickelt die Hochschule das Kompetenzfeld Mikrowel- len-ZfP (Zerstörungsfreie Prüfung mit Mikrowellen) zu einem interdisziplinär ausgerichteten Forschungsschwerpunkt in den Ingenieurwissenschaften mit dem Ziel, ein regionales Allein- stellungsmerkmal in diesem Bereich herauszubilden.
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Forschung und Innovation. [A3.1] In ihren national und international sichtbaren Forschungsschwerpunkten konnte die Universität auf Basis fachlicher Exzellenz und einer klugen Kooperationsstrategie große Erfolge in der Einwerbung drittmittelgeförderter Projekte erzielen. Ausdruck dieser Kooperationsbereitschaft sind u.a. die vielfältigen Aktivitäten der Oldenburger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, sich in Verbundanträgen dem Wettbewerb um die Einwerbung von Exzellenzclustern, koordinierten Programmen der Deutschen Forschungsgemeinschaft oder weiteren EU-, Bundes- und Landesförderprogrammen zu stellen. Strategisch flankiert wird diese Kooperationsstrategie durch die gezielte Verbindung mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen, die als Institute (Helmholtz lnstitut für Funktionelle Marine Biodiversität, DLR-lnstitut für vernetzte Energiesysteme), Arbeitsgruppen (Fraunhofer, Max-Planck) oder Brückenprofessuren (Helmholtz, DLR, Max-Planck, Leibniz) am Standort angesiedelt werden. Diese Strategie wird die Universität auch in Zukunft fortsetzen und die Einwerbung koordinierter Programme in Kooperation mit geeigneten Verbundpartnern besonders fördern. Die Hochschule verknüpft Bearbeitung gesellschaftlich relevanter Fragestellungen besitzt in Oldenburg eine lange Tradition. Dabei stehen u.a. auch Themen und Themenschwerpunkte, die Dienstleistungen des Kompetenzzentrumssich aus den Anforderungen einer digitalisierten Welt oder einer integrativen Bearbeitung von Gender- und Diversitätsaspekten ergeben, des KAT, im Fokus der Innovationslabore, des Karriere Service, der Unterstützung der Existenzgründungsaktivitäten und des Alumniservice zu einer Serviceebene Forschung. Eine wichtige Grundlage für die Wirtschaft und Gesellschaft und nutzt dabei an der Universität vorhandene Forschungssubstanz im Umfeld der „Digitalisierung" bildet die Kooperationsmöglichkeiten mit anderen HochschulenExzellenzclusterskizze „SEE - Self-Explaining Autonomous Systems". Die Hochschule erprobtDaran wird die Universität durch die Anschubfinanzierung eines universitätseignen Graduiertenkollegs anknüpfen, (re- gionale) Praxisvertreter in die Arbeit von Berufungskommissionen einzubeziehen. Die Hoch- schule wirkt mit, die eigenen Hochschulstandorte zu Tagungszentren zu entwickeln. Der Ab- schluss des Prozesses wird bis 30.06.2013 z. B. durch den Internetauftritt der Hochschule ge- genüber den Anspruchsgruppen sichtbar. [A3.2] Die Hochschule wirkt unter Berücksichtung der Empfehlungen der Gutachter der forma- tiven Qualitätssicherung aktiv am Ausbau der Managementplattform des KAT mit, die bis zum 30.06.2011 die Fach- und Servicekompetenzen des Netzwerkes, in die nunmehr die Universi- täten und die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle einbezogen sind, zusammenführen und mehr als bisher Verbundvorhaben mit der Wirtschaft ermöglichen. Die Finanzierung der Mitwirkung der Universitäten erfolgt nicht zu Lasten der anwendungsorientierten Forschung das entsprechende Fragestellungen an den Fachhochschulen. [A3.3] Die Hochschule entwickelt Grenzen der Fachdisziplinen (Informatik, Sozial-, Rechts- und Geistes /Kulturwissenschaften) bearbeitet und so eine neue Generation von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern mit einer spezifischen Expertise für die KAT-Kompetenzfelder Informations- und Kommunika- tionstechnologien, Tourismus und Dienstleistungen eine Strategie „KAT 2013“, die einem För- derantrag nach Auslaufen grenzüberschreitende Bearbeitung gesellschaftlich hochrelevanter Fragestellungen der jetzigen Förderperiode Digitalisierung hervorbringt. Auch im Jahr 2013 zugrunde gelegt wird. Da- bei Bereich der etablierten Forschung wird auf den Ausbau von Verbundprojekten mit der regionalen Wirtschaft hingewirkt. [A3.4] Die Hochschule beteiligt sich an der inhaltlichen Gestaltung eines WZW-Workshops zur Metabewertung von Effizienz und Leistungen der An-Institute auf der Basis interner Evaluatio- nen. [A3.5] Die Hochschule unterstützt weitere Substanz durch die WZW-Plattform Nachwuchswissenschaftler Entwicklung einer Antragsskizze für Sachsen- Anhalt.einen in
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Forschung und Innovation. [A3.1] Die Hochschule verknüpft Universität beteiligt sich an der laufenden Ausschreibung der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern mit (Vor-)Anträgen für zwei naturwissenschaftliche Graduiertenschulen sowie einem geisteswissenschaftlichen Exzellenzcluster. Ebenso wird systematisch DFG- Förderung z. B. zur Etablierung von Sonderforschungsbereichen beantragt. Die Ergebnisse der Antragstellungen gehen in die Dienstleistungen weitere Forschungsprofilbildung ein. Das Rektorat macht eine diesbezügliche Planung 2012 öffentlich. Die Entwicklung des KompetenzzentrumsForschungsprofils und der Wettbewerbsfähigkeit der Forschung wird ge- mäß der Ziele der Landesförderung (Rahmenvereinbarung Forschung und Innovation 2011 bis 2015) durch die Universität mit folgenden Maßnahmen unterstützt: • Konzentration von Fördermitteln in den Auf- und Ausbau von Forschungsschwerpunkten, des KAT• Nutzung der Neuberufungen und Bleibeverhandlungen für die Stärkung und Vernetzung von Forschungskapazitäten in den Schwerpunkten und deren Umfeld, • Diskussion der Fakultätszuschnitte, der InnovationslaboreAn-Institute und Zentren im Hinblick auf ihren Bei- trag zur Profilbildung, • Beiträge zur Strukturbildung, um Anträge innerhalb koordinierter Förderprogramme der DFG und der Strukturförderung des Karriere ServiceBMBF zu befördern, • Abschluss des Entscheidungsprozesses zur Schaffung des Wissenschaftscampus Halle: Pflanzenbasierte Bioökonomie bis 31.12.2011, • Ausbau der Unterstützung der Existenzgründungsaktivitäten Möglichkeiten, qualifizierte Anträge auf Förderung von Projekten zu For- schung und des Alumniservice Innovation bei EU und ERC zu einer Serviceebene für die Wirtschaft und Gesellschaft und nutzt dabei die Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Hochschulenstellen. Die Hochschule erprobt, (re- gionale) Praxisvertreter in die Arbeit von Berufungskommissionen einzubeziehen. Die Hoch- schule wirkt mitUniversität und das Kultusministe- rium kommen überein, die eigenen Hochschulstandorte zu Tagungszentren zu entwickeln. Der Ab- schluss Kooperation unter den Akteuren des Prozesses Landes im Laufe des Jah- res 2011 auszubauen, die finanzielle Unterstützung solcher Aktivitäten durch das Land wird bis 30.06.2013 z. B. durch den Internetauftritt der Hochschule ge- genüber den Anspruchsgruppen sichtbarfortgesetzt. [A3.2] Die Hochschule wirkt unter Berücksichtung Universität unterstützt die Innovationsstrategie des Landes Sachsen-Anhalt durch • Eine Entscheidung zur Errichtung eines Institutes für angewandte Forschung (Material- wissenschaften, naturwissenschaftliche Grundlagen für einschlägige Technikwissenschaf- ten) in Kooperation mit der Empfehlungen außeruniversitären Forschung (FhI-IMW) bis 30.06.2012, • Intensivierung und thematische Erweiterung des Wissenstransfers im Bereich der Gutachter gesell- schafts- und sozialwissenschaftlichen Forschungsfelder, insbesondere zur Unterstützung der forma- tiven Qualitätssicherung aktiv am Bewältigung des demografischen Wandels in Sachsen-Anhalt, • Vernetzung der 2010 gegründeten Zentren für Innovationskompetenz Silinano (Material- forschung) und Halomem (Proteinforschung) mit der universitären und außeruniversitären Forschung und Verbindung von Grundlagenforschung und Anwendungsorientierung, ins- besondere mit dem Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik Halle Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik und Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik (Zwischenbericht 31.12.2011), • Entwicklung der Agrar- und Ernährungswissenschaften (siehe Anlage 4) auf der Basis der vom Wissenschaftsrat abgegebenen Empfehlung, die der Martin-Luther-Universität Halle– Wittenberg (MLU) bei der Sicherung der agrarwissenschaftlichen Forschung, Lehre bzw. beim Wissens- und Technologietransfer im ostdeutschen Raum eine besondere Rolle zu- weist, als Beitrag zu einer wissensbasierten Bioökonomie, • Ausbau der Managementplattform Vernetzung mit außeruniversitären und wirtschaftsnahen Forschungseinrich- tungen, insbesondere dem Chemisch-Biotechnologischem Prozesszentrum in Leuna (CBP), • Abschluss des KAT mitGründungsvorgangs des Zentrums für Nutzpflanzenforschung, die bis zum 30.06.2011 die Fach- • Beteiligung und Servicekompetenzen des NetzwerkesKoordination der Biomasseforschung im AIP, in die nunmehr die Universi- täten und die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle einbezogen sind, zusammenführen und mehr als bisher Verbundvorhaben • Fortsetzung Vertrauenspartnerschaft mit 40 Unternehmen der Wirtschaft ermöglichen. Die Finanzierung Wirtschaftsregion im Rah- men der Mitwirkung der Universitäten erfolgt nicht zu Lasten der anwendungsorientierten Forschung an den Fachhochschulen. [A3.3] Die Hochschule entwickelt Initiative "Unternehmen für die Region" der Bertelsmann Stiftung und aktive Be- teiligung an der Formulierung eines Anschlussprojekts, • aktive Beteiligung an dem weiteren Ausbau des Kompetenznetzwerkes für anwendungs- bezogene und transferorientierte Forschung (KAT-Kompetenzfelder Informations- ). Das diesbezügliche Gutachten wird zum Anlass genommen, um die Zusammenarbeit zwischen Universität und Kommunika- tionstechnologien, Tourismus KAT strukturell (Managementplattform) und Dienstleistungen eine Strategie „KAT 2013“, die einem För- derantrag nach Auslaufen der jetzigen Förderperiode inhaltlich (hochschulübergreifende Kooperation bei Projekten) im Jahr 2013 zugrunde gelegt wird. Da- bei wird auf den Ausbau von Verbundprojekten Jahre 2011 zu optimieren und dabei Univations eine Führungsrolle zu übertragen, • die Fortführung der Kooperationsbeziehungen mit der regionalen Wirtschaft hingewirkt. [A3.4] Die Hochschule beteiligt sich dem KKZ, • Beteiligung an der inhaltlichen Gestaltung eines WZW-Workshops im Jahre 2011 zur Metabewertung von Effizienz und Leistungen der An-Institute auf der Basis interner Evaluatio- nenEvaluationen. [A3.5A3.3] Die Hochschule Universität fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs als Teil ihrer Forschungspro- filierung durch folgende Maßnahmen: • Ausbau der verschiedenen Formen der strukturierten DoktorandInnenausbildung (Promo- tionsstudiengänge, Graduiertenkollegs und Graduiertenschulen) und Bericht darüber im Jahresbericht des Rektorates 2012, • Etablierung der Internationalen Graduierten-Akademie (INGRA) ab 2011 als zentrale, ko- ordinierende Institution der eigenen strukturierten Graduiertenausbildung, • Bündelung der verschiedenen Formate der strukturierten DoktorandInnenausbildung nach Fächergruppen zu einem jährlich anzubietenden interdisziplinären Qualifizierungspro- gramm mit folgenden Merkmalen: - Vermittlung interdisziplinär nutzbarer Zusatzqualifikationen - Vermittlung von Zusatzqualifikationen für Doktoranden und Doktorandinnen insbeson- dere bei kooperativen Promotionen - Vermittlung von Schlüsselqualifikationen - Öffnung des intern zu erprobenden Qualifizierungsprogramm ab 2012 für Doktoran- dInnen anderer Hochschulen • Die Universität verankert ab 2011 dauerhaft das Promotionsrecht zum Dr.-Ing. an einer der naturwissenschaftlichen Fakultäten und unterstützt so die anwendungsorientierte For- schung, • Die Universität verpflichtet sich auf der Basis der 2010 in der Landesrektorenkonferenz er- folgten Abstimmungen, den Promotions-Zugang von Absolventinnen und Absolventen der Fachhochschulen zu gestalten. Als Voraussetzung für die Integration von AbsolventInnen der anderen Hochschulen des Landes werden die Promotionsordnungen der Fakultäten überprüft, • Die Universität unterstützt die WZW-Plattform Nachwuchswissenschaftler für Sachsen- Anhalt, • Das Kultusministerium und die Universität werden 2011 Abstimmungen durchführen, um eine Anrechnung der Lehrleistungen der Dozenten und Dozentinnen in strukturierter Dok- torandInnenausbildung bei der Kapazitätsberechnung zu erreichen.
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