Gesundheit Musterklauseln

Gesundheit. Die Vertragsparteien kommen überein, ihre Zusammenarbeit und den Austausch von Informationen und Erfahrungen in den Bereichen der Gesundheit und der wirksamen Regelung grenzübergreifender gesundheitlicher Fragen zu fördern.
Gesundheit. Der Nutzer bestätigt hiermit, dass er sportgesund und uneingeschränkt sporttauglich ist. Im Zweifelsfalle hat der Nutzer vor der Anmeldung einen Arzt zu konsultieren. Der Nutzer wird darauf hingewiesen, dass der RVLO keine Haftung für seine Tauglichkeit und Gesundheit übernimmt und das Training auf eigene Gefahr erfolgt.
Gesundheit. 9.2. Pflege
Gesundheit. Prävention zielgerichtet gestalten
Gesundheit. Prävention und Gesundheitsförderung in jedem Lebensalter leisten einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung von Lebensqualität und Leistungsfähigkeit. Das Ziel ist die Stärkung der Eigenverantwortung und des Präventionsgedankens bei jedem und jeder Einzelnen. Die Koalitionspartner streben an, im Sinne einer nachhaltigen Gesundheitsstrategie mit allen Akteuren aus Sozialversicherungsträgern, Gesundheitswesen, Selbsthilfe, Kammern, Vereinen und Verbänden, Sport, Schule und Jugendarbeit einen Pakt für Prävention zu begründen. Mögliche Schwerpunkte sind Stärkung der Gesundheitskompetenz, Förderung der Bewegung, gesunde Ernährung, Stressbewältigung, Früherkennung zu nutzen und Unfallvermeidung. Das Projekt Gesundheitsprävention für Migrantinnen und Migranten wird fortgeführt, gesichert und gestärkt. Die Koalitionspartner vereinbaren, dass Hamburg einen Kongress zum Thema Zukunft der Prävention vor HIV und AIDS durchführt. Die HIV- und AIDS-Prävention wird - auch finanziell - gestärkt. Hein & Fiete wird eine ganze Streetworker-Stelle ausfinanziert. Außerdem wird bei Hein und Fiete die Testberatung auf zwei Tage in der Woche ausgedehnt. Das Clustermanagement Life Science soll durch eine Gesundheitswirtschaftsstrategie erweitert werden, die die Potenziale für Wachstum und eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung stärkt, zum Beispiel im Bereich Krankenhaus, Medizintechnik, Systeminnovationen und neue Technologien. Kosten verursachende Aktivitäten der Gesundheitsverwaltung sollen, wo möglich, den vorrangigen Kostenträgern übertragen werden, ohne dass Leistungen fortfallen. Es besteht Einvernehmen, dass in dieser Wahlperiode weder das UKE noch Teile des UKE verkauft werden und dass Asklepios kein Zukauf von Krankenhauskapazitäten auf dem Hamburger Markt ermöglicht werden soll. Die Stadt wird sich bemühen, in Gesprächen mit der kassenärztlichen Vereinigung sicherzustellen, dass in bestimmten Regionen Hamburgs bestehende gesundheitliche Versorgungsdefizite ausgeglichen werden. Um eine fachlich breit angelegte medizinische Versorgung in unterversorgten Stadtteilen zu erleichtern, sollen, in Verbindung mit anderen Beratungsstellen, Konzepte wie Gesundheitshäuser oder Medizinische Versorgungszentren geprüft und ggf. unterstützt werden. Die Arbeit der Ambulanz für psychisch traumatisierte Kinder und Jugendliche auch aus Flüchtlingsfamilien am UKE wird gesichert. Die Koalitionspartner sind einig, dass alle psychisch kranken Hamburgerinnen und Hamburger, die dies wüns...
Gesundheit. Wir werden die Vernetzung im Gesundheitsbereich zwischen Stadt und Landkreis, wie bereits im Rahmen der „Gesundheitsregion plus Regensburg“ begonnen, weiter vorantreiben und verstetigen. Wir werden auch die Entwicklungen bei der Ausbildung im Gesundheitswesen weiter aktiv begleiten und hier die Kooperation suchen, mit Trägern der Wohlfahrtspflege genauso wie mit der OTH und der Universität. Barrierefreiheit in allen Bereichen des Lebens, wie Arbeitsmarkt, Wohnen, Leben, Mobilität, Gesundheit und Freizeit, bleibt für uns eine zentrale Aufgabe. Wir widmen uns ihrer Umsetzung mit aller Kraft. • Es müssen alle wichtigen Orte barrierefrei zugänglich sein, beispielsweise Kindertagesstätten, Schulen, Spielplätze sowie Einkaufsmöglichkeiten, Büchereien, Schwimmbäder und weitere Freizeiteinrichtungen. Als Stadt haben wir hier eine Vorbildfunktion und werden den barrierefreien Zugang zu allen öffentlichen Einrichtungen ermöglichen. • Mit einem Programm „Barrierefreies Regensburg“ widmen wir uns dieser Aufgabe u.a. bei Bushaltestellen, Blindenampeln, Gestaltung der Straßenbeläge und Anbringung von Aufzügen an den Gebäuden der Stadt und ihrer Tochtergesellschaften. • In den öffentlichen Gebäuden der Stadt installieren wir ein Leitsystem für Sehbehinderte und vermehrt Induktionsschleifen für Hörgeschädigte. • Wir bauen alle Haltestellen und Haltepunkte barrierefrei aus (auch für Hör- und Sehbehinderte). • Städtische Formulare und Veröffentlichungen werden in leichter Sprache zur Verfügung gestellt. Dies hilft allen Menschen, besonders auch denen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. • Unsere Initiative zur Einrichtung eines inklusiven Arbeitsmarktes werden wir weiter ausbauen. • Wir fördern die Schaffung von betreutem Wohnen für Behinderte und für Familien mit behinderten Kindern (Inklusive Wohnprojekte). • Die Kindergärten arbeiten schon seit vielen Jahren vorbildlich inklusiv und sind häufig erste Anlaufstelle für Eltern, wenn es um die Teilhabe von Kindern mit Einschränkungen geht. Dies wollen wir weiter fördern. • Bisher vorhandene Beratungsangebote im Bildungs- und Erziehungsbereich werden wir ausweiten. Wir setzen uns intensiv für diejenigen sozialen Themen ein, die den Menschen in unserer Stadt wichtig sind. Wir helfen allen Helfern in Regensburg und allen, die selbst Hilfe brauchen - weil uns genau das so stark macht. • Wir unterstützen Verbände und Initiativen im sozialen Bereich, sowie die „Sozialen Initiativen“ und ihre Mitgliedsgruppen, weil sie mit ihrer...
Gesundheit. Die Koalition wird auch in Zukunft die Rahmenbedingungen für eine hochwertige gesund- heitliche Versorgung in allen Regionen des Landes sicherstellen. Dazu ist es nötig, bewährte Ansätze fortzusetzen und neue Wege zu gehen. Die Stärkung der Krankenhäuser als Anker der gesundheitlichen Versorgung im ganzen Land bleibt die Grundlinie unserer Gesundheitspolitik. Alle Krankenhausstandorte im Land sollen erhalten bleiben. Die Koalition wird in den kommenden fünf Jahren mindestens 400 Millionen Euro in die Krankenhäuser investieren. Die Koalition setzt sich im Bund für ein Krankenhausreformgesetz ein, das eine ausreichende Finanzierung gewährleistet. Die medizinische Versorgung der ländlichen Regionen wird über die Kooperation von me- dizinischen Einrichtungen, Anreizen für die Facharztausbildung und durch weitere Vernet- zung von Angeboten, wie z. B. regionalen Gesundheitskonferenzen, gesichert. Die stationäre und ambulante Versorgung sollen stärker als bisher ineinander verschränkt werden. Wir wollen, dass für alle Patientinnen und Patienten AGnES II Standard im Land wird. Wir setzen uns für eine bessere Entlohnung der Gemeindeschwestern ein. Ziel ist es, die Ver- sorgung der Menschen vor allem im ländlichen Raum zu sichern und Ärzte zu entlasten. Die Medizinischen Versorgungszentren werden ausgebaut und die Zugangsbedingungen für Ärzte vereinfacht. Die Koalition unterstützt alle Bemühungen, Medizinische Versorgungs- zentren einzurichten, wo Ärztemangel besteht. Der Einsatz von Telemedizin soll verstärkt, das Zusammenspiel von Techniken, Patientinnen und Patienten, Ärztinnen und Ärzten verbessert werden. Die Koalition setzt sich auch auf Bundesebene für eine Sicherung der gesundheitlichen Ver- sorgung in allen Regionen des Landes sowie für die Stärkung von Prävention und Gesund- heitsförderung ein. Dem Öffentlichen Gesundheitsdienst kommt dabei als dritter Säule des Gesundheitswesens eine besondere Bedeutung zu. Die staatliche Ausbildung von Ärztinnen und Ärzten wird auch künftig an den Brandenbur- ger Lehrkrankenhäusern in Kooperation mit der Charité Berlin sowie anderen Universitäten und Hochschulen erfolgen. Mit der privat finanzierten Medizinischen Hochschule Branden- burg verbindet sich die Chance, dass künftig mehr Studierende eine berufliche Tätigkeit in Brandenburg aufnehmen. Mit der Einführung der neuen Studiengänge für Pflege und The- rapiewissenschaften und künftig auch Medizinpädagogik an der BTU in Senftenberg werden die Ausbildungsmöglichkeiten g...
Gesundheit. (1) Der Kunde nimmt das Training freiwillig und auf eigene Verantwortung auf.
Gesundheit. Der Besitzer versichert, dass sein Hund gesund, frei von ansteckenden Krankheiten oder Parasiten ist. - Der Impfausweis ist bei Unterbringungsbeginn abzugeben. - Bringt ein Hund nachweislich eine ansteckende Krankheit oder Parasiten mit, trägt der Besitzer dieses Hundes ggfs. die dadurch entstehenden Kosten für die Mitbehandlung angesteckter Hunde und die ggfs. nötige Desinfektion der Räume. - Im Falle einer Erkrankung oder Verletzung eines Hundes, erklärt sich der Besitzer einverstanden, dass die notwendige tierärztliche Versorgung von einem Tierarzt unseres Vertrauens übernommen wird. - Ob eine tierärztliche Versorgung notwendig ist, entscheiden die Hundepension und natürlich der Tierarzt. - In schweren medizinischen Situationen -z.B. Verkehrsunfall, lebensbedrohliche Erkrankung- versucht die Hundepension selbstverständlich den Besitzer oder die Notfall-Person –sofern erreichbar- umgehend zu informieren. - Alle Kosten werden in jedem Fall vom Besitzer getragen und bei Abholung des Hundes sofort beglichen. - Läufige Hündinnen können nicht in Pension genommen werden (Stornierungskosten siehe 15.). - Für Verletzungen, Erkrankungen, Todesfall, Deckunfälle etc. wird keine Haftung übernommen.
Gesundheit. 1. Pferde mit chronischen oder akuten Erkrankungen,