Lagerfläche Schweineweide Musterklauseln

Lagerfläche Schweineweide. Der Bodenaushub aus der Erweiterung des Hafenbeckens muss in Abhängigkeit vom zum Zeitpunkt der Bauausführung vorhandenen Wasserstand teilweise durch Nassbaggerung abgetragen werden. Ein direkter Abtransport des gelösten Boden-Wasser-Gemisches per Lkw wäre mit enormen Kosten einschl. der Herstellung einer zusätzlichen externen Zwischenlagerfläche für das Ausbluten des Bo- dens verbunden. Für die Optimierung des Bauablaufes soll deshalb der in Nassbaggerung ausgehobene Boden auf der Schweineweide zwischengelagert werden. Für die Zwischenlagerung steht eine Lagerfläche von ca. 0,6 ha zur Verfügung. Auf Grund der überwiegend sandigen Beschaffenheit des Bodens ist bei tro- ckener Witterung davon auszugehen, dass der Boden bereits nach 2 - 3 Tagen normal transportfähig ist. Für die Abgrenzung der Zwischenlagerfläche und des Baufeldes ist das Abschieben des Oberbo- dens in einer Stärke von 0,20 m im Bereich der Zwischenlagerfläche und die Profilierung des Bodens als i.M. 1,75 m hoher und ca. 370 m langer Schutzwall vorgesehen. ist die Aufstellung eines 2 m ho- hen Zauns aus Bauzaunelementen vorgesehen. In der folgenden Skizze ist das für die Herstellung der Hafenerweiterung geplante Bodenmanagement detailliert dargestellt: Der Ausbau, die Zwischenlagerung, die Beprobung sowie der Abtransport des Bodens zur Deponie bzw. zur Weiterverwendung erfolgen unter Maßgabe der festgestellten Schadstoffbelastungen der einzelnen Bodenschichten. Für den Bodenaushub der Erweiterung des Sportboothafens wurden auf der Grundlage des digitalen Geländemodells der Vermessung und der Bodenanalytik (sh. Unterlage 8.2.1) folgende Bodenmen- gen, zugehörige Belastungsgrade sowie daraus resultierende Möglichkeiten der Deponierung bzw. Weiterverwendung des Bodens bestimmt.
Lagerfläche Schweineweide. Der Bodenaushub aus der Erweiterung des Hafenbeckens muss in Abhängigkeit vom zum Zeitpunkt der Bauausführung vorhandenen Wasserstand teilweise durch Nassbaggerung abgetragen werden. Ein direkter Abtransport des gelösten Boden-Wasser-Gemisches per Lkw wäre mit enormen Kosten einschl. der Herstellung einer zusätzlichen externen Zwischenlagerfläche für das Ausbluten des Bo- dens verbunden. Für die Optimierung des Bauablaufes soll deshalb der in Nassbaggerung ausgehobene Boden auf der Schweineweide zwischengelagert werden. Für die Zwischenlagerung steht eine Lagerfläche von ca. 0,6 ha zur Verfügung. Auf Grund der überwiegend sandigen Beschaffenheit des Bodens ist bei trocke- ner Witterung davon auszugehen, dass der Boden bereits nach 2 - 3 Tagen normal transportfähig ist. Für die Abgrenzung der Zwischenlagerfläche und des Baufeldes ist das Abschieben des Oberbodens in einer Stärke von 0,20 m im Bereich der Zwischenlagerfläche und die Profilierung des Bodens als i.M. 1,75 m hoher und ca. 370 m langer Schutzwall vorgesehen. In der folgenden Skizze ist das für die Herstellung der Hafenerweiterung geplante Bodenmanagement detailliert dargestellt: Der Ausbau, die Zwischenlagerung, die Beprobung sowie der Abtransport des Bodens zur Deponie bzw. zur Weiterverwendung erfolgen unter Maßgabe der festgestellten Schadstoffbelastungen der einzelnen Bodenschichten. Verdichtungsbereiche in der Zwischenlagerfläche werden durch Tiefenlockerung entspr. dem ur- sprünglichen Zustand wieder hergerichtet. Die ursprünglich vorhandene Grünlandfläche wird mit einer standorttypischen Grassaatmischung (z. B. Regio – Saatgut) wieder neu angesät, so dass für die tem- porär in Anspruch genommenen Flächen eine dauerhafte Beeinträchtigung durch das Bauvorhaben auszuschließen ist. Die Arbeiten für die Erweiterung des Sportboothafens sollen im August 2014 beginnen. Für die Durch- führung der wasserstandsabhängigen Erd- und Wasserbauarbeiten wird ein Zeitraum von 8 Wochen veranschlagt. Die Abfuhr des Bodens und die Anlieferung der Wasserbausteine führen zu einem starken Lkw- Verkehr während dieser Bauphase. Der Baustellenverkehr erfolgt über die Baustraße - Marschtorstra- ße - K 2. Es sind insgesamt ca. 73.000 t zu transportieren. Dies entspricht ca. 2.600 Sattelzüge á 28 t. Pro Tag sind ca. 130 Lkw-Fahrten zu rechnen (An- und Abfahrten). Unter Maßgabe des für mindes- tens 1,0 bis 1,8 Mio Achsübergänge bemessenen Fahrbahnoberbaus der Marschtorstraße und der K 2 ist diese Belastung als nicht au...

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