LEISTUNGEN DER CGM FIREWALL. Bei der CGM FIREWALL handelt es sich um eine Firewall-Lösung zum Schutz des gesamten Netzwerks des Auftraggebers vor Bedrohungen von außerhalb und wird daher dem lokalen Netzwerk physisch vor- geschaltet. Die CGM FIREWALL Lösung besteht aus der vom Kunden käuflich er- worbenen Hardware sowie der während der Vertragslaufzeit lizenzier- ten Firewall-Software, welche über eine cloudbasierte Management- konsole konfiguriert wird. Es wird ein dediziertes Gerät, die Hardware-Firewall, zwischen Einwahl- router und Praxisnetzwerk gesetzt und sämtlicher Datenverkehr (ein- und ausgehend) durch dieses geleitet. Mittels spezieller Software auf dem zwischengeschalteten Gerät werden die beschriebenen Funktionen und Regeln umgesetzt. Der erlaubte, unverschlüsselte Datenverkehr wird, be- vor er ins Praxisnetzwerk gelangt, mittels verschiedener Sicherheitsfunk- tionen auf Bedrohungen hin untersucht. Die dazu eingesetzten und wei- teren Funktionen der Hardware-Firewall sind im Folgenden beschrieben. In der zentralen, cloudbasierten Managementkonsole wird die CGM FIREWALL sowie das CGM-Template (eine durch CGM ent- wickelte Konfiguration der CGM FIREWALL) verwaltet. CGM so- wie zur Erfüllung der Leistung beauftragte Dienstleister vor Ort (DVO) können darüber Netzwerk-, Dienst- und Sicherheitskon- figurationen sowie individuelle Freischaltungen und Sperren bearbeiten. Der Zugang zu diesem System obliegt ausschließlich CGM als Betreiber sowie dem jeweiligen DVO als Erfüllungsgehilfen. Vom Auftraggeber gewünschte Konfigurationsanpassungen (z. B. Frei- schaltungen) können nur auf Basis einer Beauftragung, wie im Punkt 3
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Samples: It Security Service Agreement, It Security Service Agreement
LEISTUNGEN DER CGM FIREWALL. Bei der CGM FIREWALL Firewall handelt es sich um eine Firewall-Lösung zum Schutz des gesamten Netzwerks des Auftraggebers vor Bedrohungen von außerhalb und wird daher dem lokalen Netzwerk physisch vor- geschaltet. Die CGM FIREWALL Firewall Lösung besteht aus der vom Kunden käuflich er- worbenen erwor- benen Hardware sowie der während der Vertragslaufzeit lizenzier- ten lizenzierten Firewall-Software, welche über eine cloudbasierte Management- konsole Managementkon- sole konfiguriert wird. Es wird ein dediziertes Gerät, die Hardware-Hardware Firewall, zwischen Einwahl- router und Praxisnetzwerk gesetzt und sämtlicher Datenverkehr (ein- und ausgehend) durch dieses geleitet. Mittels spezieller Software auf dem zwischengeschalteten Gerät werden die beschriebenen Funktionen und Regeln umgesetzt. Der erlaubte, unverschlüsselte Datenverkehr wird, be- vor er ins Praxisnetzwerk gelangt, mittels verschiedener Sicherheitsfunk- tionen auf Bedrohungen hin untersucht. Die dazu eingesetzten und wei- teren Funktionen der Hardware-Firewall sind im Folgenden beschrieben. In der zentralen, cloudbasierten Managementkonsole Management Konsole wird die CGM FIREWALL Firewall sowie das CGM-CGM Template (sprich eine durch CGM ent- wickelte entwickelte Konfiguration der CGM FIREWALLFirewall) verwaltet. CGM so- wie sowie zur Erfüllung der Leistung Leis- tung beauftragte Dienstleister vor Ort (DVO) DVOs können darüber Netzwerk-, Dienst- und Sicherheitskon- figurationen & Sicher- heitskonfigurationen sowie individuelle Freischaltungen und Sperren bearbeiten. Der Zugang zu diesem System obliegt ausschließlich CGM als Betreiber sowie dem jeweiligen DVO als Erfüllungsgehilfen. Vom Auftraggeber gewünschte Konfigurationsanpassungen (z. B. Frei- schaltungen) können nur auf Basis einer Beauftragung, wie im Punkt 3
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Samples: It Security Service Agreement
LEISTUNGEN DER CGM FIREWALL. Bei der CGM FIREWALL Firewall handelt es sich um eine Firewall-Lösung zum Schutz des gesamten Netzwerks des Auftraggebers vor Bedrohungen von außerhalb und wird daher dem lokalen Netzwerk physisch vor- geschaltet. Die CGM FIREWALL Firewall Lösung besteht aus der vom Kunden käuflich er- worbenen erwor- benen Hardware sowie der während der Vertragslaufzeit lizenzier- ten lizenzierten Firewall-Software, welche über eine cloudbasierte Management- konsole Managementkon- sole konfiguriert wird. Es wird ein dediziertes Gerät, die Hardware-Hardware Firewall, zwischen Einwahl- router und Praxisnetzwerk gesetzt und sämtlicher Datenverkehr (ein- und ausgehend) durch dieses geleitet. Mittels spezieller Software auf dem zwischengeschalteten Gerät werden die beschriebenen Funktionen und Regeln umgesetzt. Der erlaubte, unverschlüsselte Datenverkehr wird, be- vor er ins Praxisnetzwerk gelangt, mittels verschiedener Sicherheitsfunk- tionen auf Bedrohungen hin untersucht. Die dazu eingesetzten und wei- teren Funktionen der Hardware-Firewall sind im Folgenden beschrieben. In der zentralen, cloudbasierten Managementkonsole Management Konsole wird die CGM FIREWALL Firewall sowie das CGM-CGM Template (sprich eine durch CGM ent- wickelte entwickelte Konfiguration der CGM FIREWALLFirewall) verwaltet. CGM so- wie sowie zur Erfüllung der Leistung Leis- tung beauftragte Dienstleister vor Ort (DVO) DVOs können darüber Netzwerk-, Dienst- und Sicherheitskon- figurationen & Sicher- heitskonfigurationen sowie individuelle Freischaltungen und Sperren bearbeiten. Der Zugang zu diesem System obliegt ausschließlich CGM als Betreiber sowie dem jeweiligen DVO als Erfüllungsgehilfen. Vom Auftraggeber gewünschte Konfigurationsanpassungen (z. B. Frei- schaltungen) können nur auf Basis einer Beauftragung, wie im Punkt 33 „Nachträgliche Änderungen und Ausnahmen (Exceptions)“ beschrieben, ausgeführt werden. Sämtliche Wartungsarbeiten wie Inbetriebnahme, Softwareupdates, angestoßener Neustart des Gerätes sowie Konfigura- tionsänderungen werden dabei in der Managementkonsole protokolliert.
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Samples: Service Agreement