Modalitäten der Wertpapiere Musterklauseln

Modalitäten der Wertpapiere. Das Angebot umfasst 6.000.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien der Emittentin mit einem rech- nerischen anteiligen Betrag am Grundkapital von je EUR 1,00 („Angebotsaktien“). Der Vorstand der Emittentin hat am 2. Xxxx 2023 mit Zustimmung des Aufsichtsrats der Emittentin vom 2. Xxxx 2023 beschlossen, das von der Hauptversammlung am 30. Juni 2022 beschlossene und am 6. September 2022 in das Handelsregister eingetragene genehmigte Kapital („Genehmigtes Kapi- tal 2022“) auszunutzen und das Grundkapital der Emittentin um bis zu EUR 6.000.000,00 durch Aus- gabe von bis zu 6.000.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital der Emittentin von je EUR 1,00 und Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2023 zum Ausgabebetrag von EUR 1,00 gegen Bareinlage und/oder Sacheinlage zu erhöhen („Kapitalerhö- hung“). Die Angebotsaktien werden nach den Vorschriften des Aktiengesetzes (AktG) geschaffen. Die Kapitalerhöhung wird voraussichtlich in vier Tranchen im Handelsregister eingetragen. Die Eintra- gung der ersten Tranche, bestehend aus den Aktien, die während des Angebotszeitraums 1 gezeichnet wurden (wobei eine Eintragung der gegen Sacheinlage II gezeichneten Aktien eventuell später erfolgen kann, da dies einen längeren Bearbeitungsprozess beim Registergericht in Anspruch nehmen kann) wird voraussichtlich am 16. Juni 202356 erfolgen, die Eintragung der zweiten Tranchen voraussichtlich am 18. August 202357, die Eintragung der dritten Tranche voraussichtlich am 31. Oktober 202358 und die Eintragung der vierten Tranche am 28. Februar 202459 (auch bei den letzten drei Tranchen kann die Eintragung der gegen Sacheinlage II gezeichneten Aktien eventuell später erfolgen). Eine Eintra- gung der gegen Sacheinlage I gezeichneten Aktien wird ausschließlich in der vierten Tranche erfolgen. Die Angebotsaktien werden jeweils voraussichtlich innerhalb von zehn Bankarbeitstagen (Frankfurt am Main) nach der Eintragung der Durchführung der jeweiligen Tranche der Kapitalerhöhung im Handels- register in einer Globalurkunde verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hin- terlegt werden wird. Die Lieferung der Angebotsaktien erfolgt voraussichtlich innerhalb von drei Wochen nach Eintragung der Durchführung der jeweiligen Tranche der Kapitalerhöhung in das Handelsregister der Emittentin und Herstellung der Girosammelverwahrung der Angebotsaktien und sofern alle Daten des Zeichners vorliegen. ISIN und WKN der Angebotsaktien: Int...

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  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.

  • Versicherte Ereignisse Die aufgrund des Strassenverkehrsrechts möglichen Haftpflichtansprü- che.

  • Normalarbeitszeit a) Die Lage der Normalarbeitszeit richtet sich nach der betrieblichen Normalarbeitszeit.

  • Überwachung Art. 19 Kontrollen und Sanktionen

  • Entschädigungsberechnung a) Der Versicherer ersetzt

  • Kategorien der personenbezogenen Daten Basierend auf der HIS-Anfrage oder der HIS-Einmeldung eines Versicherungsunter- nehmens werden von der informa HIS GmbH – abhängig von der Versicherungsart bzw. -sparte – die Daten der Anfrage oder Einmeldung mit den dazu genutzten personen- bezogenen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) bzw. Informationen zum Versicherungsobjekt (z. B. Fahrzeug- bzw. Gebäudeinformationen) sowie das anfragende oder einmeldende Versicherungsunternehmen gespeichert. Bei einer HIS-Einmeldung durch ein Versicherungsunternehmen, über die Sie gegebenenfalls von diesem gesondert informiert werden, speichert die informa HIS GmbH erhöhte Risiken oder Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten können, sofern solche Informa- tionen an das HIS gemeldet wurden. In der Versicherungssparte Leben können dies z. B. Informationen zu möglichen Erschwernissen (ohne Hinweis auf Gesundheitsdaten) und Versicherungssumme/Rentenhöhe sein. Zu Fahrzeugen sind ggf. z. B. Totalschäden, fiktive Abrechnungen oder Auffälligkeiten bei einer früheren Schadenmeldung gespeichert. Gebäudebezogene Daten sind Anzahl und Zeitraum geltend gemachter Gebäudeschäden.

  • Haus- und Grundbesitz A1-6.3.1 Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Inhaber

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.