Qualifizierte Störungsmeldung. Unabhängig vom gewählten Kommunikationsweg ist Voraussetzung für die Störungsanalyse von d.velop, dass von dem Kunden eine qualifizierte Störungsmeldung erfolgt. Hierzu gehört eine ausführliche Be- schreibung der Störung und ihrer wahrnehmbaren Auswirkungen. Der Kunde wird hierbei keine perso- nenbezogenen Daten übermitteln. Die folgenden Fragen bzw. Anforderungen werden hierbei, soweit möglich, beantwortet: • Für welchen konkreten Kunden erfolgt die Störungsmeldung? • Wie äußert sich die Störung? Was funktioniert nicht mehr? • (Wie) Ist die Störung nachvollziehbar und reproduzierbar? • Welche Software ist betroffen? • Seit wann besteht die Störung? Hat die Software zuvor störungsfrei funktioniert? • Informationen über etwaige Änderungen, an der Software bspw. Konfigurationen oder Aktualisie- rungen • Kopie und Übermittlung der von der Software angezeigten Fehlermeldungen sowie etwaiger Zu- satzinformationen insoweit zur Störungsanalyse erforderlich, z. B. aufgerufene URL, Log-Dateien, Screenshots, Konfigurationsdateien • Einordnung in die Prioritätsstufen 1 bis 4 mit Erläuterung, v. a. wie viele Anwender betroffen sind, Geschäftsauswirkung und Dringlichkeit
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Samples: Service Level Agreement, Service Level Agreement, Service Level Agreement
Qualifizierte Störungsmeldung. Unabhängig vom gewählten Kommunikationsweg ist Voraussetzung für die Störungsanalyse von d.velop, dass von dem Kunden eine qualifizierte Störungsmeldung erfolgt. Hierzu gehört eine ausführliche Be- schreibung Beschreibung der Störung und ihrer wahrnehmbaren Auswirkungen. Der Kunde wird hierbei keine perso- nenbezogenen personenbezogenen Daten übermitteln. Die folgenden Fragen bzw. Anforderungen werden hierbei, soweit möglich, beantwortet: • Für welchen konkreten Kunden erfolgt die Störungsmeldung? • Wie äußert sich die Störung? Was funktioniert nicht mehr? • (Wie) Ist die Störung nachvollziehbar und reproduzierbar? • Welche Software ist betroffen? • Seit wann besteht die Störung? Hat die Software zuvor störungsfrei funktioniert? • Informationen über etwaige Änderungen, an der Software bspw. Konfigurationen oder Aktualisie- rungen Aktualisierungen • Kopie und Übermittlung der von der Software angezeigten Fehlermeldungen sowie etwaiger Zu- satzinformationen Zusatzinformationen insoweit zur Störungsanalyse erforderlich, z. B. aufgerufene URL, Log-Dateien, Screenshots, Konfigurationsdateien • Einordnung in die Prioritätsstufen 1 bis 4 mit Erläuterung, v. a. wie viele Anwender betroffen sind, Geschäftsauswirkung und Dringlichkeit
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