Rufnummernvergabe / Rufnummernportierung. Zugeteilte Rufnummern und Sprachkanäle (Anzahl gleichzeitiger Gespräche): SYNVIATelefonanschluss 1 3 Neu zugeteilte Rufnummern erhält der Kunde automatisch aus dem Rufnummernkontingent der Gesellschaft oder eines durch sie beauftragten Unternehmens, da SYNVIA keine Rufnummern beantragt, welches die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen (folgend BNetzA) der Gesellschaft oder einem durch sie beauftragten Unternehmen zugewiesen hat. Gegen gesonderte Beauftragung erhält der Kunden bis zu 10 Rufnummern aus dem Rufnummernraum, der der Gesellschaft oder einem von ihr beauftragtem Unternehmen, da SYNVIA keine Rufnummern beantragt, von der BNetzA zugeteilt wurde. Abweichend hiervon kann der Kunde mit der Gesellschaft unter Beachtung der Regelungen zu folgendem Buchst. C: Anbieter- wechsel / Ablauf die Portierung der Rufnummer vereinbaren, die ihm von einem anderen Anbieter zugeteilt wurde und in das Telefonnetz der Gesellschaft übertragbar ist. Voraussetzung ist, dass der Kunde im Einzugsbereich der zugeteilten Ortsvorwahl verbleibt.
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Samples: Leistungsbeschreibung
Rufnummernvergabe / Rufnummernportierung. Zugeteilte Je Anschluss kann der:die Kund:in bis zu 10 Rufnummern und zu- geteilt bekommen. Die Anzahl der Sprachkanäle (Anzahl gleichzeitiger Gespräche): SYNVIATelefonanschluss 1 3 ist vom je- weiligen Tarif bzw. der Tarif-Option abhängig. Neu zugeteilte Rufnummern erhält der Kunde der:die Kund:in automatisch aus dem Rufnummernkontingent Ruf- nummernkontingent der Gesellschaft oder eines durch sie beauftragten Unternehmens, da SYNVIA keine Rufnummern beantragtGesellschaft, welches die Bundesnetzagentur Bundes- netzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen (folgend BNetzA) der Gesellschaft oder einem durch sie beauftragten Unternehmen zugewiesen hat. Gegen gesonderte Beauftragung erhält der Kunden der:die Kund:in bis zu 10 Rufnummern aus dem Rufnummernraum, der der Gesellschaft oder einem von ihr beauftragtem Unternehmen, da SYNVIA keine Rufnummern beantragt, Gesell- schaft von der BNetzA zugeteilt wurde. Abweichend hiervon kann der Kunde der:die Kund:in mit der Gesellschaft unter Beachtung der Regelungen zu folgendem Buchst. C: Anbieter- wechsel An- bieterwechsel / Ablauf die Portierung der Rufnummer vereinbarenverein- baren, die ihm ihm:ihr von einem anderen Anbieter zugeteilt wurde und in das Telefonnetz der Gesellschaft übertragbar ist. Voraussetzung Voraus- setzung ist, dass der Kunde der:die Kund:in im Einzugsbereich der zugeteilten Ortsvorwahl gleichen Ortsnetz verbleibt.
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Rufnummernvergabe / Rufnummernportierung. Zugeteilte Rufnummern und Sprachkanäle Sprachkanäle (Anzahl gleichzeitiger GesprächeGespräche): SYNVIATelefonanschluss Standard Anschluss 1 1 Komfort Anschluss 2 3 Anlagen Anschluss s. Auftragsformular s. Auftragsformular weitere s. Auftragsformular s. Auftragsformular Neu zugeteilte Rufnummern erhält erhält der Kunde automatisch aus dem Rufnummernkontingent der Gesellschaft oder eines durch sie beauftragten Unternehmens, da SYNVIA keine Rufnummern beantragt, welches die Bundesnetzagentur für Elektrizitätfür Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen (folgend BNetzA) der Gesellschaft oder einem durch sie beauftragten Unternehmen den Stadtwerken Greven bzw. ihrem Telefoniedienstleister zugewiesen hat. Gegen gesonderte Beauftragung erhält erhält der Kunden Kunde bis zu 10 6 Rufnummern aus dem Rufnummernraum, der der Gesellschaft oder einem von ihr beauftragtem Unternehmen, da SYNVIA keine Rufnummern beantragt, den Stadtwerken Greven von der BNetzA zugeteilt wurde. Abweichend hiervon kann der Kunde mit der Gesellschaft den Stadtwerken Greven unter Beachtung der Regelungen zu folgendem Buchst. C: Anbieter- wechsel Anbieterwechsel / Ablauf die Portierung der Rufnummer vereinbaren, die ihm von einem anderen Anbieter zugeteilt wurde und in das Telefonnetz der Gesellschaft übertragbar Stadtwerke Greven übertragbar ist. Voraussetzung ist, dass der Kunde im Einzugsbereich der zugeteilten Ortsvorwahl gleichen Ortsnetz verbleibt.
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Samples: Leistungsbeschreibung Für Telefoniedienstleistungen
Rufnummernvergabe / Rufnummernportierung. Zugeteilte Rufnummern und Sprachkanäle (Anzahl gleichzeitiger Gespräche): SYNVIATelefonanschluss Standard Anschluss 1 1 Komfort Anschluss 2 3 Anlagen Anschluss s. Auftragsformular s. Auftragsformular weitere s. Auftragsformular s. Auftragsformular Neu zugeteilte Rufnummern erhält der Kunde automatisch aus dem Rufnummernkontingent der Gesellschaft oder eines durch sie beauftragten Unternehmens, da SYNVIA keine Rufnummern beantragt, welches die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen (folgend BNetzA) der Gesellschaft oder einem durch sie beauftragten Unternehmen SmartService bzw. ihrem Telefoniedienstleister zugewiesen hat. Gegen gesonderte Beauftragung erhält der Kunden Kunde bis zu 10 6 Rufnummern aus dem Rufnummernraum, der der Gesellschaft oder einem von ihr beauftragtem Unternehmen, da SYNVIA keine Rufnummern beantragt, SmartService von der BNetzA zugeteilt wurde. Abweichend hiervon kann der Kunde mit der Gesellschaft SmartService unter Beachtung der Regelungen zu folgendem Buchst. C: Anbieter- wechsel Anbieterwechsel / Ablauf die Portierung der Rufnummer vereinbaren, die ihm von einem anderen Anbieter zugeteilt wurde und in das Telefonnetz der Gesellschaft von SmartService übertragbar ist. Voraussetzung ist, dass der Kunde im Einzugsbereich der zugeteilten Ortsvorwahl gleichen Ortsnetz verbleibt.
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Samples: Leistungsbeschreibung Für Telefoniedienstleistungen
Rufnummernvergabe / Rufnummernportierung. Zugeteilte Die Telemark teilt dem Kunden gemäß den aktuell gültigen Vergaberegeln der Bundesnetzagentur Rufnummern und Sprachkanäle (Anzahl gleichzeitiger Gespräche): SYNVIATelefonanschluss 1 3 in Form von drei Ortsnetzrufnummern oder einer Durchwahlruf‐ nummer mit Regelrufnummernblock zu. Neu zugeteilte Rufnummern erhält der Kunde automatisch aus dem Rufnummernkontingent der Gesellschaft oder eines durch sie beauftragten Unternehmens, da SYNVIA keine Rufnummern beantragtRufnummernkontingent, welches durch die Bundesnetzagentur Bundes‐ netzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen (folgend BNetzA) der Gesellschaft oder einem durch sie beauftragten Unternehmen zugewiesen hatwurde. Gegen gesonderte Beauftragung erhält der Kunden Kunde bis zu 10 Rufnummern oder weitere Rufnummernblöcke aus dem RufnummernraumRuf‐ nummernraum, der der Gesellschaft oder einem von ihr beauftragtem Unternehmen, da SYNVIA keine Rufnummern beantragt, von der BNetzA Telemark zugeteilt wurde. Abweichend hiervon kann der Kunde mit der Gesellschaft Telemark unter Beachtung der Regelungen zu folgendem Buchst. C: Anbieter- wechsel / Ablauf Punkt 2.1.3 die Portierung der Rufnummer oder einer Durchwahlrufnummer mit Regelruf‐ nummernblock vereinbaren, die ihm von einem anderen Anbieter zugeteilt wurde und in das Telefonnetz der Gesellschaft Telemark übertragbar ist. Voraussetzung ist, dass der Kunde im Einzugsbereich der zugeteilten Ortsvorwahl gleichen Ortsnetz verbleibt.
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Samples: Telecommunications
Rufnummernvergabe / Rufnummernportierung. Zugeteilte Rufnummern und Sprachkanäle Sprachkanäle (Anzahl gleichzeitiger GesprächeGespräche): SYNVIATelefonanschluss 1 3 Standard Anschluss 2 Bis zu 2 Neu zugeteilte Rufnummern erhält erhält der Kunde automatisch aus dem Rufnummernkontingent der Gesellschaft oder eines durch sie beauftragten Unternehmens, da SYNVIA keine Rufnummern beantragtGesellschaft, welches die Bundesnetzagentur für Elektrizitätfür Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen (folgend BNetzA) der Gesellschaft oder einem durch sie beauftragten Unternehmen zugewiesen hat. Gegen gesonderte Beauftragung erhält erhält der Kunden bis zu 10 20 Rufnummern aus dem Rufnummernraum, der der Gesellschaft oder einem von ihr beauftragtem Unternehmen, da SYNVIA keine Rufnummern beantragt, von der BNetzA zugeteilt wurde. Abweichend hiervon kann der Kunde mit der Gesellschaft unter Beachtung der Regelungen zu folgendem Buchst. C: Anbieter- wechsel Anbieterwechsel / Ablauf die Portierung der Rufnummer vereinbaren, die ihm von einem anderen Anbieter zugeteilt wurde und in das Telefonnetz der Gesellschaft übertragbar übertragbar ist. Voraussetzung ist, dass der Kunde im Einzugsbereich der zugeteilten Ortsvorwahl gleichen Ortsnetz verbleibt.
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Samples: Telecommunications