Shore AdWords Musterklauseln

Shore AdWords. Im Rahmen des Shore Plus Service Pakets stellt Shore dem Kunden die Möglichkeit zur Nutzung von Shore AdWords zur Verfügung. Shore AdWords ist in einzelnen Ländern nicht verfügbar. Die Einrichtung des Shore AdWords ist bis zur Freischaltung einer Anzeige im Shore Plus Paket Preis enthalten. Im Rahmen einer AdWords Kampagne können mehrere Anzeigen geschaltet werden. Der Kunde legt in seinem Zugang die Keywords für die Suchmaschinenoptimierung fest, gestaltet seine Anzeigen und wählt das gewünschte maximale Tagesbudget aus. Durch Klicken auf den Button „abschließend einrichten“ wird die AdWords Kampagne freigeschaltet. Wird ihre Anzeige nach Aktivierung angeklickt, wird ihr festgesetztes Budget belastet, bis das maximale Tagesbudget erreicht ist. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Kampagne durch Verschieben des Statusreglers auf „inaktiv“ zu pausieren. Während die Kampagne inaktiv ist, wird ihr Budget nicht belastet. Eine Re-Aktivierung erfolgt durch Klicken auf „aktivieren“ oder durch Verschieben des Statusreglers auf „aktiv“. Ab diesem Zeitpunkt wird durch Anklicken der Anzeige in der Suchmaschine das Budget erneut belastet. Die Kosten pro Klick bestimmen sich je nach Xxxx des Keywords. Es ist möglich, dass das Tagesbudget über die maximale Budgetgrenze z.B. durch Erreichen des Tagesbudgets durch gleichzeitiges Anklicken der freigeschalteten Anzeige belastet wird. Etwaige Zuviel- Belastungen werden durch Gutschriften ausgeglichen.

Shore AdWords. 15.3.1 In bestimmten Ländern enthalten die Pakete „Plus“ und „Premium“ auch die Funktion „Shore Adwords“. Mittels dieser Funktion kann der Kunde auf komfortable Weise entgeltlich Google-Ads- Kampagnen schalten. Xxxxx stellt diese Funktion im eigenen Namen und auf eigene Rechnung bereit. 15.3.2 Der Kunde legt bei Nutzung der Funktion ein – täglich änderbares - Tagesbudget fest. Schaltet der Kunde eine Kampagne aktiv, wird das Budget grundsätzlich nur bis zum festgelegten Tagesbudget belastet. In Einzelfällen kann es sein, dass das Tagesbudget um bis zu 15% überschritten wird, etwa wenn gleichzeitig mit Erreichen des Tagesbudgets eine geschaltete Anzeige geklickt und dadurch eine Budget-Belastung ausgelöst wird. Solche Zuviel-Belastungen gleicht Shore durch Gutschriften aus. 15.3.3 Shore hat für die Bereitstellung der Funktion Anspruch auf eine Vergütung in Höhe von 20% (die „Servicepauschale“) des vom Kunden aufgewendeten Monatsbudgets. Xxxxx wird gegenüber dem Kunden zum Ende eines Kalendermonats das verbrauchte Monatsbudget und die Servicepauschale in Rechnung stellen. Ziffern II.8.4 und 8.6 mit 8.10 geltend entsprechend. 15.3.4 Verbraucht der Kunde innerhalb von 30 Tagen nach Aktivierung der ersten Kampagne mindestens EUR 25,00 (netto), so erhält er von Xxxxx eine Gutschrift von EUR 75,00, die mit dem überschießenden Betrag und, wenn damit die EUR 75,00 noch nicht ausgeschöpft sind, mit den folgenden verbrauchten Budgets verrechnet werden. Die Servicepauschale wird indes ohne Berücksichtigung der Gutschrift fällig. (Beispiel: Das verbrauchte Monatsbudget betrug EUR 20,00. Es wird aufgrund eines noch offenen Gutschriftbetrags von ebenfalls EUR 20,00 nicht in Rechnung gestellt. Die Servicepauschale von (20 % x EUR 20,00 =) EUR 4,00 fällt dennoch an.) 15.3.5 Eine Auszahlung des Gutschriftsbetrags ist ausgeschlossen. 15.3.6 Vorstehende Gutschrift-Regelung gilt derzeit nur in folgenden Ländern: Deutschland, Österreich, Schweiz, Spanien, Frankreich, Großbritannien, Italien, USA, Kanada.