Stand der Umsetzung des Optimierungskonzepts. Die Vorgaben des Optimierungskonzepts wurden an der Fachhochschule Amberg- Weiden bereits wie folgt umgesetzt: In der Elektro- und Informationstechnik wurde der bisherige Studienschwerpunkt Energietechnik zum Ende des Sommersemesters 2005 eingestellt. Im Sinne einer Bündelung der Kompetenzen werden nun im Studiengang Elektro- und Informations- technik die Schwerpunkte Medien- und Kommunikationstechnik sowie Elektro- und Automatisierungstechnik angeboten. Im Bereich der Medientechnik werden die Studienangebote der drei Fachhochschu- xxx Xxxxxx-Xxxxxx, Deggendorf und Nürnberg auf Basis der Empfehlungen einer gemeinsamen Medien-Arbeitsgruppe der drei Hochschulen nach den Profilbereichen „Herstellkompetenz“ (Fachhochschule Nürnberg) und „Nutzungskompetenz“ (Fach- hochschulen Amberg-Weiden und Deggendorf) aufgeteilt. Die Fachhochschule Nürnberg lässt den bisherigen Diplom-Studiengang „Medien- technik“ auslaufen, der durch einen neuen Bachelor-Studiengang „Media Enginee- ring“ abgelöst wird. Die Fachhochschulen Amberg-Weiden und Deggendorf decken bereits den Profilbe- reich „Nutzungskompetenz“ ab. So bietet die Fachhochschule Amberg-Weiden seit 2003 den Bachelor-Studiengang „Medienproduktion und Medientechnik“ mit einer sehr guten Resonanz an. Beide Fachhochschulen werden künftig geeignete Fä- chermodule austauschen, gemeinsam nutzen und anerkennen. Zudem planen die Fachhochschulen Amberg-Weiden und Deggendorf einen gemeinsamen Master- Studiengang „Medientechnik und Medienproduktion“. Im Studiengang Betriebswirtschaft wird die Straffung der bisherigen acht Studien- schwerpunkte durch die Umstellung auf einen Bachelor-Studiengang zum Winterse- mester 2006/2007 erreicht.
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Stand der Umsetzung des Optimierungskonzepts. Die Vorgaben Fachhochschule Augsburg hat sich zu den allgemeinen Zielen des Optimierungskonzepts wurden Optimie- rungskonzepts für die Bayerischen Hochschulen 2008 bekannt, insbesondere dazu, die Studienzeiten zu verkürzen und die Zahl der Studienabbrecher zu reduzieren. Dabei richtet sie aber den Fokus immer auf die bestmögliche Ausbildung. Der Umsetzungsstand an der Fachhochschule Amberg- Weiden bereits FH Augsburg stellt sich wie folgt umgesetztdar: In der Elektro- • Die Umstellung von Diplom- in Bachelorstudiengänge ist in vollem Gang. Die Fakultät Architektur- und Informationstechnik wurde der bisherige Studienschwerpunkt Energietechnik Bauingenieurwesen sowie Gestaltung werden zum Ende des Sommersemesters 2005 eingestelltWS 2006/07 umstellen. Die anderen Fakultäten folgen – nach jetzigem Pla- nungsstand - voraussichtlich ein Jahr später. • Im Sinne einer Bündelung Studiengang Architektur ist bereits zum WS 2005/06 ein mit der Kompetenzen werden nun FH Mün- chen gemeinsamer Bachelorstudiengang eingeführt worden. Zum WS 2006/07 wird an der FH Augsburg die Zulassungszahl auf das von der Mit- telstraß-Kommission geforderte absolute Minimum von 45 Studierenden im ersten Semester abgesenkt. Die dadurch frei werdende Lehrkapazität wird in andere Studiengänge umgewidmet. • Im Studiengang „Bauingenieurwesen“ wird zum WS 2006/07 ein mit der FH München abgestimmter Bachelorstudiengang starten. Die Reduktion der Ka- pazität im Studiengang Elektro- Bauingenieurwesen ist in Angriff genommen worden. Zusammen mit der FH München findet im Rahmen eines „Südbayerischen Hochschulzentrums Architektur und Informations- technik Bauingenieurwesen“ eine Stellenoptimie- rung statt. Derzeit werden die Schwerpunkte Medien- gegenseitig auszutauschenden Kompetenzfel- der und Kommunikationstechnik sowie Elektro- Semesterwochenstunden definiert und Automatisierungstechnik angebotenin ein gemeinsames Perso- nalkonzept eingearbeitet, das die Basis für zukünftige Berufungen und/oder Umwidmungen sein wird. • Bei der Entwicklung der neuen Bachelorstudiengänge wurde vor allem auf die Studierbarkeit bei gleichzeitig hohem Qualitätsanspruch geachtet. Module zur Persönlichkeitsentwicklung der Studierenden sind integriert. • Im Rahmen der Vereinbarungen mit den Hochschulen in der „Greater Munich Area (GMA)“ bzw. mit der FH Kempten und der FH Neu Ulm entstehen ab- gestimmte Studienangebote. Kooperationen im Bereich der Medientechnik werden die Studienangebote Verwaltung (z.B. Verwendung eines gemeinsamen Content Management Systems, gemein- same TestDaF-Prüfungen etc.) wurden abgeschlossen. Eine Vereinbarung mit dem AMU (Anwenderzentrum Material- und Umweltwissenschaften) der drei Fachhochschu- xxx Xxxxxx-XxxxxxUniversität Augsburg zur Zusammenarbeit und gegenseitigen Unterstützung auf dem Gebiet des Wissens- und Technologietransfers wurde am 15.3.2006 unterzeichnet. Hierin wurde auch vereinbart, Deggendorf und Nürnberg auf Basis geeignete hervorragende Ab- solventen der Empfehlungen einer gemeinsamen Medien-Arbeitsgruppe FH Augsburg zur Promotion an der drei Hochschulen nach den Profilbereichen „Herstellkompetenz“ (Fachhochschule Nürnberg) und „Nutzungskompetenz“ (Fach- hochschulen Amberg-Weiden und Deggendorf) aufgeteilt. Die Fachhochschule Nürnberg lässt den bisherigen Diplom-Studiengang „Medien- technik“ auslaufen, der durch einen neuen Bachelor-Studiengang „Media Enginee- ring“ abgelöst wird. Die Fachhochschulen Amberg-Weiden und Deggendorf decken bereits den Profilbe- reich „Nutzungskompetenz“ ab. So bietet die Fachhochschule Amberg-Weiden seit 2003 den Bachelor-Studiengang „Medienproduktion und Medientechnik“ mit einer sehr guten Resonanz an. Beide Fachhochschulen werden künftig geeignete Fä- chermodule austauschen, gemeinsam nutzen und anerkennen. Zudem planen die Fachhochschulen Amberg-Weiden und Deggendorf einen gemeinsamen Master- Studiengang „Medientechnik und Medienproduktion“. Im Studiengang Betriebswirtschaft wird die Straffung der bisherigen acht Studien- schwerpunkte durch die Umstellung auf einen Bachelor-Studiengang zum Winterse- mester 2006/2007 erreichtUniversität Augsburg zuzu- lassen.
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Stand der Umsetzung des Optimierungskonzepts. Die Vorgaben des Optimierungskonzepts wurden Wie im Optimierungskonzept festgelegt, nimmt die Fachhochschule Regensburg seit dem Wintersemester 2005/06 im Diplomstudiengang Verfahrenstechnik keine Stu- dienanfänger mehr auf. Für die bereits immatrikulierten Studierenden wird sicher- gestellt, dass sie ihr Studium wie geplant abschließen können und das dazu erforder- liche Lehrangebot bereitgestellt wird. Für den Studiengang Produktions- und Automatisierungstechnik wurde die Akquise von Studienanfängern mit Erfolg intensiviert: Im WS 2005/06 stieg die Zahl der Stu- dienanfänger um 79 % auf insgesamt 70 Studierende. Ebenso umgesetzt wurde die von der Expertenkommission WLB 2020 geforderte Mindestteilnehmerzahl in den Studienschwerpunkten der Studiengänge Betriebswirtschaft und Europäische Betriebswirtschaft. In den dualen Studiengängen Mechatronik und Bauingenieurwesen begann im WS 2005/06 der erste Jahrgang mit dem Studium an der Fachhochschule Amberg- Weiden bereits wie folgt umgesetzt: In der Elektro- und Informationstechnik wurde der bisherige Studienschwerpunkt Energietechnik zum Ende des Sommersemesters 2005 eingestelltFachhochschule. Im Sinne einer Bündelung Zuge der Kompetenzen werden nun Neukonzeption von Studiengängen zur Umsetzung des Bolognaprozesses wurden Struktur und Inhalte fachbereichsübergreifender Module abgestimmt. Dies betrifft zum einen das allgemeinwissenschaftliche Angebot einschließlich der weiter ausgebauten Förderung von Sozial- und Methodenkompetenz (Zusatzqualifikation „Soft-skills“), zum anderen auch die Grundlagenfächer Mathematik, Physik und Chemie für die Ingenieurstudiengänge. Die Hochschulleitung der Fachhochschule Regensburg setzt seit drei Jahren in der Kooperation mit den Fachbereichen das Instrument der Zielvereinbarungen ein, um die Wiederzuweisung, Umschichtung oder Umwidmung von Stellen profilbildend zu steuern. Grundlage dafür sind die von den Fachbereichen jeweils aktualisiert vorzu- legenden Struktur- und Entwicklungspläne. Die Zusammenarbeit mit benachbarten Hochschulen und außeruniversitären For- schungseinrichtungen wurde im Studiengang Elektro- letzten Jahr weiter ausgebaut: ▪ Die Fachhochschule Regensburg ist als prägende Hochschule im Cluster Sensorik und Informations- technik der dafür installierten Strategischen Partnerschaft Sensorik (Zusammenschluss von Stadt Regensburg, Ostbayerischen Hochschulen und Unternehmen aus der Region) verstärkt aktiv. Dazu wurde die Schwerpunkte Medien- und Kommunikationstechnik sowie Elektro- und Automatisierungstechnik angebotenSensorikkompetenz zusätzlich zur vorhandenen Stiftungsprofessur durch die Umwidmung einer weiteren Professur ausgebaut. Mit dem kontinuierlich weiterentwickelten BiSP-Projekt (Biometrical Smart Pen), an dem Professoren aus drei Fachbereichen beteiligt sind, bringt die FHR zudem eine besonders herausgehobene Kompetenz ein. ▪ Im Bereich der Medientechnik werden IT-Sicherheit beteiligt sich die Studienangebote Fachhochschule Regenburg an der drei Fachhochschu- xxx Xxxxxxneu gegründeten Strategischen Partnerschaft IT-XxxxxxSicherheit, Deggendorf in der die Stadt Regensburg, die beiden Regensburger Hochschulen und Nürnberg auf Basis eine Reihe von Firmen aus der Empfehlungen einer gemeinsamen Medien-Arbeitsgruppe der drei Hochschulen nach den Profilbereichen „Herstellkompetenz“ (Fachhochschule Nürnberg) und „Nutzungskompetenz“ (Fach- hochschulen Amberg-Weiden und Deggendorf) aufgeteiltRegion zusammenarbeiten. Die Fachhochschule Nürnberg lässt den bisherigen Diplomplant in diesem Kontext die Einrichtung eines Anwenderzentrums als eine Säule des gemeinsam mit der Universität Regensburg zu entwickelnden Zentrums für Informationssicherheit. ▪ Im Bereich Mikrosystemtechnik und Mikroelektronik beteiligt sich die Fachhoch- schule am Regionalcluster Mikrosystemtechnik, das von der Fachhochschule Landshut federführend betreut wird. ▪ Im Bereich Biomechanik bzw. Bio-Studiengang „Medien- technik“ auslaufenEngineering beabsichtigt die Fachhochschule Regensburg, die seit Jahren sehr erfolgreich praktizierte Zusammenarbeit mit dem Klinikum Regensburg weiter auszubauen. Die Voraussetzung dafür soll mit einem Kompetenzzentrum für Bio-Engineering geschaffen werden. ▪ Die Kooperation mit der Universität Regensburg im gemeinsamen Zusatzstudium Internationale Handlungskompetenz und im Bereich der Aktuarausbildung wird fortgesetzt. Eine gemeinsame Berufsschullehrerausbildung wird weiterhin ange- strebt. ▪ Im Bereich der Wissenschaftlichen Weiterbildung wurde mit der FH Deggendorf ein gemeinsamer berufsbegleitender Masterstudiengang Automotive Electronics entwickelt, der durch einen neuen Bachelor-Studiengang „Media Enginee- ring“ abgelöst wirdim WS 2006/07 starten soll. Die Fachhochschulen Amberg-Weiden Mit den Hochschulen im Raum Ost- bayern wird an gemeinsamen Weiterbildungsangeboten in den Kompetenzfeldern Sensorik, Medien und Deggendorf decken bereits den Profilbe- reich „Nutzungskompetenz“ ab. So bietet die Fachhochschule Amberg-Weiden seit 2003 den Bachelor-Studiengang „Medienproduktion und Medientechnik“ mit einer sehr guten Resonanz an. Beide Fachhochschulen werden künftig geeignete Fä- chermodule austauschen, gemeinsam nutzen und anerkennen. Zudem planen die Fachhochschulen Amberg-Weiden und Deggendorf einen gemeinsamen Master- Studiengang „Medientechnik und Medienproduktion“. Im Studiengang Betriebswirtschaft wird die Straffung der bisherigen acht Studien- schwerpunkte durch die Umstellung auf einen Bachelor-Studiengang zum Winterse- mester 2006/2007 erreichtinterkulturelle Kommunikation gearbeitet.
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Stand der Umsetzung des Optimierungskonzepts. Die Vorgaben des Optimierungskonzepts Von den Empfehlungen der Expertenkommission WLB 2020 wurden an der Fachhochschule Amberg- Weiden bereits wie folgt folgende Maßnahmen umgesetzt: In der Elektro- ▪ Die Schwerpunkte Bioverfahrenstechnik und Informationstechnik wurde der bisherige Studienschwerpunkt Energietechnik zum Ende des Sommersemesters 2005 eingestellt. Im Sinne einer Bündelung der Kompetenzen werden nun Energieverfahrenstechnik im Studiengang Elektro- Verfahrenstechnik finden nur bei ausreichender Nachfrage statt. ▪ Das Angebot im Bereich der angewandten Naturwissenschaften wurde in den Studiengängen Angewandte Chemie und Informations- technik Werkstofftechnik erweitert. ▪ Die Durchführung von Studienschwerpunkten ist in allen und nicht nur im Stu- diengang Betriebswirtschaft an eine Mindestteilnehmerzahl von 15 gebunden. ▪ Um Personal bei Routinetätigkeiten zu entlasten, hat die Schwerpunkte Medien- Xxxxx-Xxxxx-Ohm- Fachhochschule Nürnberg ein Serviceportal für Studierende entwickelt (virtu- OHM eUniversity). ▪ Die Xxxxx-Xxxxx-Ohm-Fachhochschule Nürnberg pflegt zahlreiche Koopera- tionen mit benachbarten Hochschulen und Kommunikationstechnik Institutionen: - Zusammenarbeit mit der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg - Online-Jobbörse mit 8 weiteren bayerischen Fachhochschulen - Masterstudiengang Gebäudetechnik und Masterstudiengang Facility Management (Weiterbildungsstudiengang) mit der Fachhochschule München - Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Universität Erlangen-Nürnberg beim Studienangebot (z.B. im Studiengang Medieninformatik) und in der angewandten Forschung und Entwicklung (z.B. KONWIHR), Ab- stimmung bei der Einführung neuer Studienangebote - Zusammenarbeit bei dualen Studienangeboten im Rahmen der Initiati- ve FH-Dual mit dem Förderverein International Cooperative Studies (I.C.S. e.V.), dessen derzeit 11 Partnerfirmen und im Bereich „Ver- bundstudium“ mit der IHK Nürnberg für Mittelfranken sowie Elektro- Einzelun- ternehmen - Kontinuierlicher Ausbau des Weiterbildungsangebots der Verbund IQ gGmbH - Institutionalisierte Zusammenarbeit in der „Interessengemeinschaft Hochschulen Region Nürnberg“ (igh) - Konzeption eines Master-Studiengangs Neue Materialien, Nano- und Automatisierungstechnik Produktionstechnik in Abstimmung mit der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg - Ausbau der Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen IIS ▪ Die nordbayerischen Fachhochschulen Coburg, Nürnberg und Würzburg- Schweinfurt sind einen Hochschulverbund eingegangen, um die Ausbildungs- kapazität (Zahl der Professorenstellen) im Fach Bauingenieurwesen von ins- gesamt 38 auf 27, d.h. um 29 %, zu senken. Die drei Hochschulen schärfen ihre Ausbildungsprofile, stimmen das Studienangebot und die Lehrgebiete aufeinander ab, tauschen Lehrkapazitäten aus und nutzen Labore gemein- sam. So entsteht für Nordbayern ein flächendeckendes, abgestimmtes Ausbil- dungsangebot. Durch die Verbünde und Kooperationen können die Fach- hochschulen konzertierter und flexibler auf immer wieder eintretende Schwan- kungen des Bauarbeitsmarktes reagieren. Die Reduktion der Kapazitäten folgt damit der Vorgabe der Expertenkommission WLB 2020. ▪ Der Studiengang Architektur wird nurmehr in Kooperation angeboten: Die Xxxxx-Xxxxx-Ohm-Fachhochschule Nürnberg kooperiert hier mit der Fachhochschule Regensburg. Die Ausbildungskapazitäten werden in Nürn- berg von 16 auf 10 Professorenstellen, dies entspricht 38,5 %, in Regensburg von 17 auf 10, dies entspricht 41 %, reduziert. Die beiden Hochschulen wer- den sich in den Fachgebieten ergänzen, Neuberufungen miteinander abstim- men und sich zur Beseitigung von Kapazitätsengpässen unterstützen. Die bayerischen Fachhochschulen reduzieren damit ihre Ausbildungskapazität im Fach Architektur signifikant. Daraus resultiert eine Begrenzung der Studienan- fängerzahl in vergleichbarer Größenordnung. Die Vorgabe und Intention der Expertenkommission WLB 2020 wird damit voll erfüllt. ▪ Im Studiengang Medientechnik sind zum WS 2005/2006 keine Studienanfän- ger mehr aufgenommen worden. Er wird gemäß eines mit den Fachhochschu- xxx Xxxxxx-Xxxxxx und Deggendorf abgestimmten Konzepts durch einen Studiengang „Media Engineering“ abgelöst werden, in dem die Herstellkompe- tenz im Bereich der Medientechnik werden die Studienangebote der drei Fachhochschu- xxx Xxxxxx-Xxxxxx, Deggendorf und Nürnberg auf Basis der Empfehlungen einer gemeinsamen Medien-Arbeitsgruppe der drei Hochschulen nach den Profilbereichen „Herstellkompetenz“ (Fachhochschule Nürnberg) und „Nutzungskompetenz“ (Fach- hochschulen Amberg-Weiden und Deggendorf) aufgeteilt. Die Fachhochschule Nürnberg lässt den bisherigen Diplom-Studiengang „Medien- technik“ auslaufen, der durch einen neuen Bachelor-Studiengang „Media Enginee- ring“ abgelöst konzentriert wird. Die Fachhochschulen Amberg-Weiden und Deggendorf decken bereits den Profilbe- reich „Nutzungskompetenz“ ab. So bietet die Fachhochschule Amberg-Weiden seit 2003 den Bachelor-Studiengang „Medienproduktion und Medientechnik“ mit einer sehr guten Resonanz an. Beide Fachhochschulen werden künftig geeignete Fä- chermodule austauschen, gemeinsam nutzen und anerkennen. Zudem planen die Fachhochschulen Amberg-Weiden und Deggendorf einen gemeinsamen Master- Studiengang „Medientechnik und Medienproduktion“. Im Studiengang Betriebswirtschaft wird die Straffung der bisherigen acht Studien- schwerpunkte durch die Umstellung auf einen Bachelor-Studiengang zum Winterse- mester 2006/2007 erreicht.
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Stand der Umsetzung des Optimierungskonzepts. Die Vorgaben des Optimierungskonzepts wurden an der Fachhochschule Amberg- Weiden bereits wie folgt umgesetzt: In der Elektro- und Informationstechnik wurde der bisherige Studienschwerpunkt Energietechnik zum Ende des Sommersemesters 2005 eingestellt. Im Sinne einer Bündelung der Kompetenzen werden nun Kempten bietet gegenwärtig die im Studiengang Elektro- und Informations- technik die Schwerpunkte Medien- und Kommunikationstechnik sowie Elektro- und Automatisierungstechnik angeboten. Im Bereich der Medientechnik werden die Studienangebote der drei Fachhochschu- xxx Xxxxxx-Xxxxxx, Deggendorf und Nürnberg auf Basis der Empfehlungen einer gemeinsamen Medien-Arbeitsgruppe der drei Hochschulen nach den Profilbereichen „Herstellkompetenz“ (Fachhochschule Nürnberg) und „Nutzungskompetenz“ (Fach- hochschulen Amberg-Weiden und Deggendorf) aufgeteilt. Die Fachhochschule Nürnberg lässt den bisherigen Diplom-Studiengang „Medien- technik“ auslaufen, der durch einen neuen Bachelor-Studiengang „Media Enginee- ring“ abgelöst wird. Die Fachhochschulen Amberg-Weiden und Deggendorf decken bereits den Profilbe- reich „Nutzungskompetenz“ ab. So bietet die Fachhochschule Amberg-Weiden seit 2003 den Bachelor-Studiengang „Medienproduktion und Medientechnik“ mit einer sehr guten Resonanz Optimierungskonzept aufge- listeten Studiengänge an. Beide Fachhochschulen werden künftig geeignete Fä- chermodule austauschen, gemeinsam nutzen und anerkennen. Zudem planen die Fachhochschulen Amberg-Weiden und Deggendorf einen gemeinsamen Master- Studiengang „Medientechnik und Medienproduktion“. Im Studiengang Betriebswirtschaft wird die Straffung Wirtschaftsingenieurwesen, Studienzweig Maschinenbau, wurde der bisherigen acht Studien- schwerpunkte durch die Schwerpunkt Informatik mit Ablauf des Sommersemesters 2005 bis auf weiteres eingestellt. Die Umstellung auf ein Matrix-Studienangebot bei den nichttechnischen Fächern ist ebenso wie im Studienzweig Elektrotechnik teil- weise erfolgt. Eine weitere Verzahnung erfolgt mit der schrittweisen Integration eines Professors, der vom IHL Lindau an die FH Kempten wechselt. Der am Internationalen Hochschulinstitut Lindau (IHL) angebotene Weiterbildungs- Masterstudiengang „International Business Management and Consulting“ ist bereits an die FH Kempten verlagert worden. Der Weiterbildungsmasterstudiengang Infor- mations- und Kommunikationsmanagement wird in Kooperation und unter Federfüh- rung der Fachhochschule Neu-Ulm am Studienort Neu-Ulm angeboten. Am IHL wer- den lediglich die bereits im Jahre 2004 gestarteten Studiengänge zu Ende geführt. Das Konzept für einen Bachelorfakultätsübergreifenden Masterstudiengang Automatisierungs- und Antriebstechnik soll bis Ende 2007 fertig gestellt werden. Es wird im Paket mit Konzepten für Bachelorstudiengänge in Maschinenbau und Elektro- und Informati- onstechnik zur Genehmigung eingereicht (s. 5.1). Das von der Fachhochschule Kempten erarbeitete Konzept für einen Masterstudien- gang Logistik-Studiengang zum Winterse- mester 2006/2007 erreichtManagement liegt vor. Es muss jedoch noch endgültig im Rahmen einer Kooperation mit den anderen schwäbischen Hochschulen abgestimmt werden. Das Konzept für einen Masterstudiengang Angewandte Informatik soll bis Ende 2006 fertig gestellt werden. Im geplanten europäischen Masterstudienstudiengang International Tourism Mana- gement werden gegenwärtig Gespräche mit mehreren Partnerhochschulen in ande- ren Ländern der EU geführt mit dem Ziel, ein abgestimmtes Konzept vorzulegen. Die Hochschule strebt eine Erweiterung der Sozialwirtschaft um den Bereich Ge- sundheitswesen an. Dies kann allerdings erst nach Zuweisung weiterer Ressourcen realisiert werden.
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