Strategisches Konzept Messe-Süd Musterklauseln

Strategisches Konzept Messe-Süd. 4.6.1 Für die Errichtung des neuen Messegeländes werden Teile des Nord- bzw. Süd- geländes des bisherigen Messegeländes nicht mehr benötigt. So entstand die Idee, auch "angehende Planer" (Studenten) Überlegungen zur Nutzung des freiwerdenden Altgeländes anstellen zu lassen. Herr Prof. P. ließ im Rahmen seiner Gastprofessur im Jahr 2002 an der Harvard Graduate School of Design unter dem Motto "Entwürfe für den Wiener Prater/Feuling the Vienna Prater" eine "Ideenwerkstatt" einrichten. Zwölf ausgewählte internationale Studenten erarbeiteten im Studienbetrieb Vorschläge, die die urbanisierte Entwicklung mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten für dieses Gebiet zum Gegenstand hatten. Die Studienbeiträge waren nicht als Ausführungsprojekte, son- dern als Beiträge zu Entwicklungsmöglichkeiten mit vielfältigen Ideen gedacht. Auch in Österreich wurden in Zusammenarbeit mit der MBG die Studenten der Fakultät für Architektur und Raumplanung an der Technischen Universität Wien aufgefordert, ihrerseits kreative Ideen zu formulieren. Im Oktober 2002 fand ein Auftaktsymposion statt, und 70 Studenten reichten schließlich ihre Arbeiten ein. Von der MBG wurde diese Studie im April 2003 mit einem Druckkostenzuschuss von insgesamt 7.000,-- EUR un- terstützt. Am 8. Mai 2003 wurden die Studienarbeiten zum Thema "Entertainment Prater" prä- sentiert. Im Rahmen dieser Präsentation wurde festgehalten, dass bereits im Xxxxxx 2003 mit den Vorbereitungen für die Nachnutzung der freiwerdenden Flächen begon- nen werden soll. Die dazu notwendigen Planungen sollten im Rahmen einer umfassen- den Ideenfindung erfolgen, die mit den Ergebnissen der Studien zu einem neuen Pra- terkonzept akkordiert werden müssten. Diese Arbeiten sollten als Anregung in die Aus- schreibung eines Ideenwettbewerbes für die Nachnutzung einfließen. Anzumerken war, dass die Ergebnisse des Ideenfindungswettbewerbes bereits im Xxxx 2003 präsentiert wurden. Wie bereits erwähnt (Pkt. 3.1), schloss die Beauftragung der Firma Imaginvest auch die Entwicklung eines strategischen Konzeptes für das Südgelände ein. Mit der gemäß Vertrag vereinbarten letzten, am 31. Xxxx 2005 gelegten, vierten Teilrechnung an die MBG wurde von dieser ein Betrag von 115.000,-- EUR mit dem Hinweis auf die noch nicht vertragskonforme Fertigstellung des Konzeptplanes für das "Messegelände Süd" einbehalten. Nach schriftlicher Urgenz vom 4. Mai 2005 wurde das Konzept am 11. Juli 2005 an die MBG übersandt. 4.6.2 Diese Studie mit dem Titel "Prater Südge...

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  • Wie lange werden meine Daten gespeichert? Wir verarbeiten und speichern wir Ihre personenbezogenen Daten, solange es für die Erfüllung unserer vertraglichen und gesetzlichen Pflichten erfor- derlich ist. Dabei ist zu beachten, dass unsere Geschäftsbeziehung ein Dauerschuldverhältnis ist, welches auf Jahre angelegt ist. Sind die Daten für die Erfüllung vertraglicher oder gesetzlicher Pflichten nicht mehr erforder- lich, werden diese regelmäßig gelöscht, es sei denn, deren – befristete – Weiterverarbeitung ist erforderlich zu folgenden Zwecken: • Erfüllung handels- und steuerrechtlicher Aufbewahrungsfristen: Zu nennen sind das Handelsgesetzbuch (HGB), die Abgabenordnung (AO), das Kreditwesengesetz (KWG) und das Geldwäschegesetz (GwG). Die dort vorgegebenen Fristen zur Aufbewahrung bzw. Dokumentation betragen zwei bis zehn Jahre. • Erhaltung von Beweismitteln im Rahmen der gesetzlichen Verjährungs- vorschriften. Nach den §§ 195ff. des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) können diese Verjährungsfristen bis zu 30 Jahre betragen, wobei die regelmäßige Verjährungsfrist 3 Jahre beträgt.

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