Telefonie. Die Telefonie-Dienstleistungen der EWH beziehen sich nur und ausschliesslich auf die ver- tragsgemässe, angemeldete Wohnung bzw. Liegenschaft und dürfen nicht auf weitere Wohnungen oder Liegenschaften übertragen werden. Die EWH muss zur Sicherstellung der Notrufdienste die Standortidentifikation (sog. Hei- madresse) bekanntgeben. Unter nomadischer Nutzung des Anschlusses wird der Gebrauch des Telefons von einem anderen als dem in der Anmeldung genannten Standort bezeichnet. In einer solchen Situation kann im Falle eines Notrufes von den Notrufdiensten nicht mehr erkannt werden, woher der Notruf erfolgte. Der Kunde hat die Möglichkeit, alle abgehenden Verbindungen zu kostenpflichtigen Mehr- wertdiensten (090x-Nummern), insbesondere auch zu kostenpflichtigen Mehrwertdiens- ten mit erotischen oder pornografischen Inhalten (0906-Nummern), unentgeltlich zu sper- ren. Eine solche Sperrung wie auch die Deaktivierung kann jederzeit bei der EWH beantragt werden. Die Sperrung oder deren Aufhebung sind kostenlos. Die Nutzung von EW Höfe Telefonie Flatrate Optionen ist auf den normalen Eigengebrauch der Anschlüsse für Telefonie ausgelegt. Weicht die Nutzung erheblich vom normalen Ei- gengebrauch ab oder bestehen Anzeichen, dass der Anschluss für Spezialanwendungen (z.B. Maschine-Maschine-, Durchwahl- und Dauer-Verbindungen, Videotelefonie, Call-Cen- ter-Dienstleistungen, permanente Überwachungsdienste oder umfangreiche analoge Da- tenübertragungen) benutzt wird (Zweckentfremdung), behält sich EW Höfe vor, die Leis- tungserbringung jederzeit (angekündigt oder unangekündigt) einzustellen, einzuschränken oder eine andere geeignete Massnahme zu ergreifen. So ist EW Höfe auch berechtigt, eine Verbindung nach ca. 2 Stunden automatisch unterbrechen zu lassen. Wobei diese Verbin- dung anschliessend wieder aufgebaut werden kann. Bei Unterbrüchen der Stromversorgung ist die Nutzung der Telefonie-Dienstleistungen nicht möglich. Deshalb wird vom Einsatz der Telefonie-Dienstleistungen für sicherheitskri- tische Anwendungen abgeraten. Insbesondere TeleAlarm® und automatisierte Mobilisie- rungsaufgebote (SMT) werden vom Telefonie-Service der EWH nicht unterstützt. Die EWH schliesst jegliche Verantwortung oder Haftung infolge von Störungen und Ausfällen aus. Ein Weiterverkauf oder unentgeltliche Überlassung von Dienstleistungen an Dritte ist un- tersagt.
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Samples: Nutzungsbedingungen
Telefonie. a) SWFL ermöglicht dem Kunden Zugang zu dem Telekommu- nikationsfestnetz von SWFL, Verbindungen zu Festnetzen an- derer Betreiber sowie zu Mobilfunknetzen anderer Betreiber. SWFL stellt dem Kunden je nach Vertragsgestaltung zwei Ge- sprächskanäle mit einer Rufnummer (SIP-Account) zur Verfü- gung. Die TelefonieÜbertragung im Netz von SWFL erfolgt auf Basis des Internet-Dienstleistungen Protokolls (IP). Die Nutzung erfolgt ausschließlich statisch, eine nomadische Nutzung ist nicht möglich. Gegen- über Standard-ISDN-Anschlüssen kann die Funktionalität im Einzelfall eingeschränkt sein. Der Kunde ist für die technische Ausstattung (insbesondere eigene Endgeräte) ausschließlich selbst verantwortlich. Preselection sowie Call-by-Call und die Anwahl bestimmter Sonderrufnummern sind nicht mög- lich. SWFL behält sich vor, die Abrechnung der EWH beziehen sich nur Nutzung von Telefondiensten und ausschliesslich -services, insbesondere Rufnummern der Vorwahl „0900“ durch externe Dienstleister vornehmen zu lassen. Insbesondere Rufnummern mit der Vorwahl „0900“ sind generell gesperrt und können auf die ver- tragsgemässe, angemeldete Wohnung bzw. Liegenschaft und dürfen nicht auf weitere Wohnungen oder Liegenschaften übertragen schriftlichen Antrag des Kunden kostenfrei freigeschaltet werden. Im Rahmen der bestehenden technischen Möglichkeiten wird SWFL auf Wunsch und nach schriftlichem Antrag des Kunden weitere Rufnummernbereiche gemäß Preisliste netzseitig sperren.
b) Sprachverbindungen ins deutsche und dänische Festnetz sind als Flatrate im Grundpreis enthalten. Ausgenommen sind Verbindungen ins Mobilfunknetz, zu Sonder- und Ser- vice-Rufnummern, zu Daten- und Onlinediensten, zu Ein- wahlrufnummern gemäß Blacklist, zu Rufnummern der Gasse 032x sowie dauerhafte Anrufweiterschaltungen und Rück- ruffunktionen. Diese Verbindungen werden gemäß Preisliste berechnet. Der Anschluss darf nicht von Massenkommunika- tionsdiensten und Überwachungs- und Kontrollfunktionen genutzt werden. Bei missbräuchlicher Nutzung ist SWFL be- rechtigt, das Vertragsverhältnis außerordentlich zu kündigen und vom Kunden eine Schadenspauschale in Höhe von 500 Euro zu verlangen. Dem Kunden bleibt es unbenommen nach- zuweisen, dass kein oder ein geringerer Schaden entstanden ist. Weitergehende Schadenersatzansprüche von SWFL blei- ben unberührt. Datenübertragungen und Interneteinwahl über die Sprachkanäle sind derzeit nicht möglich. Die EWH Ver- fügbarkeit der Telefondienstleistungen kann durch die Leis- tungsmerkmale, die zwischen den an einer Verbindung be- teiligten Netzbetreibern vereinbart sind, eingeschränkt sein.
c) Einzelverbindungsnachweis (EVN): Auf Wunsch erhält der Kunde eine Aufstellung aller zur Abrechnung relevanten Verbindungen in zeitlicher Abfolge. Verbindungen, die Be- standteil einer Flatrate sind, oder kostenfreie Verbindungen, z. B. 0800, werden grundsätzlich nicht im Einzelverbindungs- nachweis aufgeführt. Die Zielrufnummern der Verbindungen werden entsprechend dem Wunsch des Kunden entweder um die letzten drei Ziffern verkürzt oder in vollständiger Länge angegeben. Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden Verbindungen zu bestimmten Personen, Behörden und Or- ganisationen ohne Angabe der Zielnummer in einer Summe zusammengefasst. Alle Verbindungsdaten werden von SWFL spätestens sechs Monate nach Rechnungsversand gelöscht, sofern nicht aus datenschutzrechtlichen Gründen oder auf Wunsch des Kunden eine frühere Löschung erfolgt. Eine län- gere Speicherung erfolgt nur, wenn Einwendungen gegen die Rechnung erhoben wurden. Siehe hierzu unsere Datenschutz- hinweise.
d) Im Rahmen einer möglichen Rufumleitung sichert der Kunde zu, dass der Inhaber desjenigen Anschlusses, zu dem Anrufe weitergeschaltet werden sollen, damit einverstanden ist und seinerseits keine Rufumleitung eingelegt hat.
e) Der Kunde muss zur Sicherstellung Änderungen von Teilnehmerrufnummern hinnehmen, wenn diese durch Maßnahmen oder Entschei- dungen der Notrufdienste Bundesnetzagentur gegen über dem Anbieter veranlasst sind oder die Standortidentifikation (sog. Hei- madresseZuteilung aufgrund unrichtiger An- gaben des Kunden erfolgt ist.
f) bekanntgeben. Unter nomadischer Nutzung des Anschlusses wird SWFL trägt im Rahmen seiner bestehenden technischen, rechtlichen und betrieblichen Möglichkeiten dafür Sorge, dass der Gebrauch des Telefons Kunde gemäß den gesetzlichen Regelungen auf Wunsch die dem Kunden durch SWFL zugeteilte oder von einem anderen als dem in der Anmeldung genannten Standort bezeichnet. In einer solchen Situation kann Telekommunikationsanbieter mitgebrachte Festnetzrufnummer im Falle eines Notrufes Wechsels von SWFL zu ei- nem anderen Telekommunikationsanbieter bei Verbleiben am selben Standort zu dem neuen Anbieter mitnehmen kann. Bei der Kündigung des Vertrages mit SWFL bestätigt SWFL die Kündigung schriftlich mit dem Hinweis, dass der Kunde bzw. sein neuer Kommunikationsanbieter spätestens eine Woche vor Vertragsende bekannt geben muss, ob der Kunde die Ruf- nummer beibehalten möchte. Unterlässt der Kunde dies, so ist SWFL berechtigt, die Nummer für den Notrufdiensten nicht mehr erkannt werdenFall, woher dass sie dem Kunden aus dem Nummernblock von SWFL zugeteilt wurde, an einen anderen Kunden zu vergeben, für den Fall, dass sie dem Kunden aus dem Nummernblock eines anderen Telekommu- nikationsanbieters zugeteilt wurde und der Notruf erfolgteKunde mit dieser Nummer zu SWFL gewechselt ist, an diesen ursprünglichen Telekommunikationsanbieter zurückzugeben.
g) Auf schriftlichen Antrag des Kunden trägt SWFL dafür Sor- ge, dass der Kunde unentgeltlich mit Namen, Anschrift, Beruf und Branche sowie Rufnummer in öffentliche gedruckte oder elektronische Teilnehmerverzeichnisse eingetragen wird. Dabei kann der Kunde bestimmen, welche Angaben in den Verzeichnissen veröffentlicht werden sollen. Der Kunde hat kann auch festlegen, dass nur ein verkürzter Eintrag (beschränkt auf Name und erste Rufnummer) erfolgen soll. Sofern der Kunde mit einem Eintrag in ein Teilnehmerverzeichnis einge- tragen ist, darf SWFL über die MöglichkeitRufnummer Auskunft erteilen, alle abgehenden Verbindungen zu kostenpflichtigen Mehr- wertdiensten sofern der Kunde dem nicht widersprochen hat. Nach Eingang eines Widerspruchs wird SWFL die Rufnummer des Kunden unverzüglich mit einem Sperrvermerk für die Rufnummern- auskunft versehen. Über die Rufnummer des Kunden können unter Rückgriff auf die Angaben in Teilnehmerverzeichnissen Name oder Name und Anschrift erfragt werden (090x-Nummernsog. Invers- bzw. Rückwärtssuche), insbesondere auch zu kostenpflichtigen Mehrwertdiens- ten . Die Inverssuche wird nur auf Kunden- wunsch freigegeben. Der Kunde kann der Erteilung von Aus- künften im Rahmen der Inverssuche jederzeit widersprechen. Nach Eingang eines Widerspruchs wird SWFL die Rufnummer des Kunden unverzüglich mit erotischen oder pornografischen Inhalten (0906-Nummern), unentgeltlich zu sper- reneinem Sperrvermerk für die Inverssuche versehen. Eine solche Sperrung wie Auskunft über die Rufnummer hinaus (sogenannte Komfortauskunft) erfolgt nur, wenn der Kunde hierin eingewilligt hat. Eine Komfortauskunft umfasst grundsätzlich sämtliche Angaben, die in Teilnehmerverzeich- nissen eingetragen sind, also z.B. auch Beruf oder Branche. Die Einwilligung in die Deaktivierung Komfortauskunft kann jederzeit bei der EWH beantragt wider- rufen werden. Die Sperrung SWFL wird die Einwilligung bzw. einen etwai- gen Widerruf unverzüglich vermerken.
h) Notruf bei Stromausfall: Bei Stromausfall kann das Abset- zen eines Notrufes über die Rufnummern 110 und 112 nicht gewährleistet werden.
i) Option ISDN-kompatible Funktionalität - Upgrade auf Fritz!Box 7490 o.ä.: Anstelle des Standard-Routers erhält der Kunde einen Router mit S0-Schnittstelle zur Anschaltung von ISDN-Endgeräten. Der Anschluss wird als IP-Anschluss über das SWFL Next-Generation-Network (NGN) realisiert; ein ISDN-Basisanschluss (DSS1) mit amtsseitiger Signali- sierung der ISDN-Leistungsmerkmale über den D-Kanal ist nicht Bestandteil dieses Vertrages. Aus ggf. resultierenden Einschränkungen beim Betrieb von ISDN-Geräten entsteht für den Kunden weder ein Anspruch auf Minderung, Erstat- tung oder deren Aufhebung sind kostenlosSchadensersatz, noch ein Recht zur Kündigung aus wichtigem Grund. Die Nutzung Sonderanschaltungen wie z. B. Alarman- lage, Hausnotruf, Fernabfragesystem. Der von EW Höfe Telefonie Flatrate Optionen dem Anbieter zur Verfügung gestellte Anschluss eignet sich nicht für den Einsatz mit einer Alarmanlage, innerhalb eines Hausnotrufs- ystems, innerhalb eines Fernabfragesystems für Gasanlagen oder andere Versorgungseinrichtungen. Nicht möglich ist auf den normalen Eigengebrauch der Anschlüsse für Telefonie ausgelegt. Weicht die Nutzung erheblich vom normalen Ei- gengebrauch ab oder bestehen Anzeichen, dass der Anschluss für Spezialanwendungen (z.B. Maschine-Maschine-, Durchwahl- und Dauer-Verbindungen, Videotelefonie, Call-Cen- ter-Dienstleistungen, permanente Überwachungsdienste oder umfangreiche analoge Da- tenübertragungen) benutzt wird (Zweckentfremdung), behält sich EW Höfe vores außerdem: Dienste zu nutzen, die Leis- tungserbringung jederzeit einen ISDN-D-Kanal zur Übertragung von Steuerinformationen voraussetzen; Telefa- xe nach den Standards G3-modifiziert und G4 zu versenden; ISDN-TK-Anlagen über HDLC Transparent oder X75 fernzuwar- ten; ein Virtual Private Network (angekündigt oder unangekündigtVPN) einzustellen, einzuschränken oder eine andere geeignete Massnahme zu ergreifen. So ist EW Höfe auch berechtigt, eine Verbindung nach ca. 2 Stunden automatisch unterbrechen zu lassen. Wobei diese Verbin- dung anschliessend wieder aufgebaut werden kann. Bei Unterbrüchen der Stromversorgung ist die Nutzung der Telefonieüber Point-Dienstleistungen nicht möglich. Deshalb wird vom Einsatz der Telefonieto-Dienstleistungen für sicherheitskri- tische Anwendungen abgeraten. Insbesondere TeleAlarm® und automatisierte Mobilisie- rungsaufgebote (SMT) werden vom Telefonie-Service der EWH nicht unterstützt. Die EWH schliesst jegliche Verantwortung oder Haftung infolge von Störungen und Ausfällen aus. Ein Weiterverkauf oder unentgeltliche Überlassung von Dienstleistungen an Dritte ist un- tersagtPoint Tunneling Protocol.
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Samples: Telecommunications
Telefonie. Die TelefonieIm beauftragten ThüringenDSL.professional-Dienstleistungen Produkt ist ein paketorientierter IP-Telefondienst auf Basis des SIP-Protokolls (sog. SIP-Anlagenanschluss) enthalten. Im Regelfall wird von Netkom mittels eines Gateways beim Kunden ein digitaler Anlagenanschluss emuliert. Davon abweichend können nach vorheriger Einzelfallprüfung IP-fähige TK-Anlagen an das Netz der EWH beziehen sich nur Netkom angebunden werden, wenn diese Authentifizierungsverfahren mittels Benutzername und ausschliesslich auf Passwort unterstützen. Falls der ThüringenDSL.professional-Dienst zusätzlich zu einem anderen Voice- Anschluss an die ver- tragsgemässeTK-Anlage des Kunden angeschaltet werden soll, angemeldete Wohnung bzw. Liegenschaft und dürfen nicht auf weitere Wohnungen oder Liegenschaften übertragen muss zur Synchronisation ein ISDN-S₀-Anschluss der Kunden-TK-Anlage bereitgestellt werden. Die EWH Netkom stellt dem Kunden die unten aufgeführten Sprachkanäle zur Verfügung. Für einen Anlagenanschluss erhält der Kunde einen Rufnummernblock. Je Rufnummernblock erhält der Kunde einen SIP-Account. Netkom stellt dem Kunden die nötigen Zugangsdaten (Benutzername und Passwort) je SIP-Account zur Verfügung. Die maximale Anzahl der Rufnummern des Regelrufnummern- blocks orientiert sich nach Methode 1 der „Regeln für die Zuteilung von Rufnummern in den Ortsnetzbe- reichen“ der BNetzA. Ein zusätzlicher über die dargestellte Anzahl erforderlicher Bedarf von Rufnummern muss vom Kunden gegenüber der BNetzA beantragt und begründet werden. Netkom wird dann auf Grundlage der Bescheinigung der BNetzA weitere Rufnummern zuteilen. Unabhängig davon kann der Kunde seinen bestehenden Rufnummernblock in das Netz der Netkom portieren. Bei Rufnummernmitnahme wird die Netkom den gesetzlichen Vorgaben, insbesondere nach §59 TKG, einhalten. Kündigt der Kunde seinen ThüringenDSL.professional-Anschluss bei Netkom, ohne dass er in ein anderes Netz portiert, so fallen die Rufnummern an den Ursprungsanbieter zurück. Netkom hat keine Möglichkeit, diese Rufnummern zu einem späteren Zeitpunkt erneut bereitzustellen. Rufnummernblöcke anderer Anbieter können durch Netkom nicht erweitert werden. 2 10 100 4 30 100 6 70 100 8 100 300 Der Telefondienst enthält eine Flatrate, die Standardgespräche ins deutsche Festnetz umfasst; ausgenommen sind Verbindungen zu Service- und Sonderrufnummern. Zum Schutz der Kunden vor unerwünschten kostenpflichtigen Diensten werden abgehende Verbindungen zu Satellitenfunkdiensten (Rufnummerngasse 008...), Premium-Rate-Diensten (Rufnummerngasse (0)900) und ankommende R-Gespräche bei allen Anschlüssen mit der Einrichtung bzw. Portierung standardmäßig gesperrt. Auf Wunsch des Kunden schaltet Netkom diese Dienste wieder frei. Die genannten Leistungs- merkmale können aufgrund technischer Bedingungen in der Netzzusammenschaltung mit anderen Netz- betreibern eingeschränkt oder gar nicht verfügbar sein. Sogenannte Call-by-Call-Vorwahlen können aus dem Netz der Netkom nicht genutzt werden, Preselection-Voreinstellungen sind nicht möglich. Bei abgehenden Verbindungen wird die Rufnummer des Kunden an den angerufenen Anschluss übermittelt, sofern der Kunde nicht die ständige Unterdrückung der Rufnummernübermittlung wünscht. Eine fallweise Unterdrückung der Rufnummernübermittlung ist möglich. Bei Notrufen (110, 112) erfolgt immer eine Rufnummernübermittlung. Bei eingehenden Anrufen wird die Rufnummer des anrufenden Anschlusses zur Sicherstellung Anzeige beim Kunden übermittelt, sofern die Rufnummernübermittlung nicht unterdrückt wird. Der Telefondienst bietet folgende weitere Leistungsmerkmale: Rufnummern Rufnummernblock, individuell gemäß BNetzA-Vorgaben Accounts 1 SIP-Account je Rufnummernblock Anklopfen (CW) verfügbar, aktiviert Halten, Rückfragen/Makeln (CH) verfügbar, aktiviert Übermittlung eigene Rufnummer (CLIP) verfügbar, aktiviert Unterdrückung eigene Rufnummer (CLIR) verfügbar, deaktiviert Anzeige Rufnummer des Anrufers (COLP) verfügbar, aktiviert Anrufweiterschaltung (CFU/CFB/CFNR) verfügbar, deaktiviert Sperrung Rufnummerngasse 0900, 0087, 0088 verfügbar, aktiviert Rufnummernsperre/Sperrklasse Zusatzleistung Die genannten Leistungsmerkmale können vom Kunden nur genutzt werden, wenn sie von den Endein- richtungen (z. B. Telefon, TK-Anlage) des Kunden unterstützt werden. Zur Nutzung einiger Leistungsmerk- male müssen entsprechende Einstellungen an den Endeinrichtungen des Kunden vorgenommen werden. Der AOC (Gebührenimpuls) wird standardmäßig nicht unterstützt. Weitere Leistungsmerkmale, wie z. B. Konferenztelefonie (3PTY), CLIP No Screening u. Ä. können mittels der Notrufdienste kundeneigenen TK-Anlage realisiert werden. • Anklopfen (CW): Während einer bestehenden Verbindung wird ein weiterer ankommender Anruf akustisch signalisiert. • Halten, Rückfragen/Makeln (CH): Während einer Verbindung kann eine zweite Verbindung aufgebaut oder angenommen (Rückfragen) und wechselseitig genutzt werden (Makeln), ohne dass zwischenzeitlich eine Verbindung getrennt werden muss. • Dreierkonferenz (3PTY): Herstellen und gleichzeitige Nutzung von zwei Verbindungen. Übermittlung der eigenen Rufnummer (CLIP): Die Übermittlung der eigenen Rufnummer bei abgehenden und ankommenden Gesprächen ist standardmäßig eingeschaltet. • Unterdrückung der Übermittlung der eigenen Rufnummer (CLIR): Die Übermittlung der eigenen Rufnummer kann vom Kunden bei abgehenden Telefonverbindungen a) fallweise oder b) ständig unterdrückt werden. Von diesem Leistungsmerkmal ausgenommen sind Verbindungen zu Notruf- anschlüssen der Polizei und Feuerwehr. • Rufnummernanzeige des Anrufers (COLP): Bei ankommenden Verbindungen wird die Standortidentifikation (sogRufnummer des anrufenden Anschlusses angezeigt, sofern die Rufnummernübermittlung nicht unterdrückt wird. Hei- madresse) bekanntgeben• Anrufweiterschaltung: Weiterleiten der ankommenden Verbindungen zu einem vom Kunden gewünschten Anschluss. Unter nomadischer Nutzung Die Anrufweiterleitung wird vom Kunden an seiner TK-Anlage selbstständig festgelegt und konfiguriert. Auf gesonderte Anfrage richtet Netkom eine Anrufumleitung für den gesamten Anschluss auf eine vom Kunden benannte Rufnummer bei Nichterreichbarkeit des Anschlusses ein. Durch die Nutzung der Leistungsmerkmale Rückfragen/Makeln, Konferenz und Anrufweiterschaltung können zusätzliche Verbindungskosten entstehen. Netzwerkprotokoll IPv4 Signalisierung SIP/UDP (RFC 3261) inkl. DDI Mediastrom RTP/UDP (RFC 3550) Unterstützte Codecs G.711A/G.729A/weitere auf Anfrage Fax G.711a (T.38 wird nicht unterstützt) Rufnummern Nationales Format Authentifizierung und Registrierung Login und Passwort Die bereitgestellten ThüringenDSL.professional-Anschlüsse dürfen, um die volle Funktion des Notrufes sicherzustellen, nur an dem im Vertrag angegebenen Standort genutzt werden. Für Hilfeleistungen bei Notrufen ist immer die jeweilige Installationsadresse des Anschlusses hinterlegt. Nutzt der Gebrauch des Telefons von Kunde den ThüringenDSL.professional-Anschluss an einem anderen als Standort, der nicht mit dem in der Anmeldung genannten Standort bezeichnet. In einer solchen Situation kann angegebenen Ort überein- stimmt (nomadische Nutzung), ist im Falle eines Notrufes Notrufs (110, 112) die Rückverfolgung des Notrufs nicht möglich! Beim Auslösen von den Notrufdiensten Notrufen bei nomadischer Nutzung kann es aufgrund der Alarmierung einer örtlich nicht mehr erkannt werdenzuständigen Notrufabfragestelle darüber hinaus zu Kostenforderungen kommen, woher der Notruf erfolgteweil z. B. die Feuerwehr am falschen Standort ausrückt. Der Kunde hat die Möglichkeitist bei nomadischer Nutzung verpflichtet, alle abgehenden Verbindungen zu kostenpflichtigen Mehr- wertdiensten (090x-Nummern)für Folgekosten durch Notrufe außerhalb des angegebenen Standortes aufzukommen. Netkom ist gesetzlich verpflichtet, insbesondere auch zu kostenpflichtigen Mehrwertdiens- ten mit erotischen oder pornografischen Inhalten (0906-Nummern), unentgeltlich zu sper- ren. Eine solche Sperrung wie auch die Deaktivierung kann jederzeit bei der EWH beantragt werden. Die Sperrung oder deren Aufhebung sind kostenlos. Die Nutzung von EW Höfe Telefonie Flatrate Optionen ist auf den normalen Eigengebrauch der Anschlüsse für Telefonie ausgelegt. Weicht die Nutzung erheblich vom normalen Ei- gengebrauch ab oder bestehen Anzeichenihren Kunden darauf hinzuweisen, dass der Anschluss für Spezialanwendungen (z.B. Maschinedie Übersendung und Übermittlung von Informationen, Sachen oder sonstigen Leistungen unter bestimmten Umständen gesetzlich verboten ist. Dies umfasst insbesondere, aber nicht abschließend, Werbeanrufe, unrealistische Gewinnmitteilungen oder Fax-Maschine-, Durchwahl- und Dauer-Verbindungen, Videotelefonie, Call-Cen- ter-Dienstleistungen, permanente Überwachungsdienste oder umfangreiche analoge Da- tenübertragungen) benutzt wird (Zweckentfremdung), behält sich EW Höfe vor, Spamming über die Leis- tungserbringung jederzeit (angekündigt oder unangekündigt) einzustellen, einzuschränken oder eine andere geeignete Massnahme zu ergreifen. So ist EW Höfe auch berechtigt, eine Verbindung nach ca. 2 Stunden automatisch unterbrechen zu lassen. Wobei diese Verbin- dung anschliessend wieder aufgebaut werden kann. Bei Unterbrüchen der Stromversorgung ist die Nutzung der Telefonie-Dienstleistungen nicht möglich. Deshalb wird vom Einsatz der Telefonie-Dienstleistungen für sicherheitskri- tische Anwendungen abgeraten. Insbesondere TeleAlarm® und automatisierte Mobilisie- rungsaufgebote (SMT) werden vom Telefonie-Service der EWH nicht unterstützt. Die EWH schliesst jegliche Verantwortung oder Haftung infolge von Störungen und Ausfällen aus. Ein Weiterverkauf oder unentgeltliche Überlassung von Dienstleistungen an Dritte ist un- tersagtdem Kunden zugeteilten Rufnummern.
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Samples: Service Agreement
Telefonie. Im beauftragten Produkt XXXX.Xxx.Xxxxxxxx ist ein paketorientierter IP-Telefondienst auf Basis des SIP- Protokolls enthalten. Wahlweise steht dem Kunden ein Mehrgeräteanschluss (SIP-Account) oder ein Anlagen- anschluss (SIP-Trunk) zur Verfügung. Die Telefoniemittlere Netzdurchlasswahrscheinlichkeit für die Telefonverbind- ungen beträgt 95 %. Bei Verwendung der internen FRITZ!Box-Dienstleistungen der EWH beziehen sich nur und ausschliesslich auf die ver- tragsgemässe, angemeldete Wohnung Telefonanlage sind maximal fünf Verbindungen gleichzeitig möglich bzw. Liegenschaft und dürfen nicht auf weitere Wohnungen zulässig. Bei dem Mehrgeräteanschluss steht dem Kunden standardmäßig ein VoIP-Account mit jeweils einer ortsbezogenen Rufnummer inkl. Flatrate ins deutsche Festnetz sowie zwei Sprachkanälen (für ausgehende Gespräche) zur Verfügung. Für eingehende Gespräche steht eine ausreichende Anzahl von Sprachkanälen zur Verfügung. Von anderen Anbietern zugeteilte Rufnummern können in das Netz der SachsenEnergie AG übertragen werden (Portierung). Maximal neun zusätzliche Rufnummern mit minutengenauer Abrechnung oder Liegenschaften übertragen inkl. Flatrate ins dt. Festnetz können optional zu den in der Preisliste XXXX.Xxx.Xxxxxxxx genannten Konditionen genutzt werden. Die EWH muss zur Sicherstellung Bei dem Anlagenanschluss (SIP-Trunk) kann der Notrufdienste die Standortidentifikation Kunde einen Rufnummernblock beauftragen. Durchwahlfähige Rufnummernblöcke von anderen Anbietern können in das Netz der SachsenEnergie AG übertragen werden (sogPortierung). Hei- madresse) bekanntgeben. Unter nomadischer Nutzung des Anschlusses wird der Gebrauch des Telefons von einem anderen als dem Zusätzliche Sprachkanäle, größere Rufnummernblöcke und Flatrates ins deutsche Festnetz können optional zu den in der Anmeldung Preisliste XXXX.Xxx.Xxxxxxxx genannten Standort bezeichnetKonditionen genutzt werden. In einer solchen Situation kann im Falle Bitte beachten Sie, dass die Endgeräte zur Bereitstellung von Rufnummernblöcken bei einem Anlagenanschluss separat abgestimmt werden müssen. Wir empfehlen daher die Einbindung Ihres bzw. Beauftragung eines Notrufes von den Notrufdiensten nicht mehr erkannt werden, woher der Notruf erfolgteTelefonanlagen-Dienstleisters sowie ggf. Der Kunde hat die Möglichkeit, alle abgehenden Verbindungen zu kostenpflichtigen Mehr- wertdiensten Ihres IT-Verantwortlichen (090x-Nummernbspw. für etwaige Firewall- Einstellungen), insbesondere auch zu kostenpflichtigen Mehrwertdiens- ten mit erotischen oder pornografischen Inhalten (0906-Nummern), unentgeltlich zu sper- ren. Eine solche Sperrung wie auch die Deaktivierung kann jederzeit bei der EWH beantragt werden. Die Sperrung oder deren Aufhebung sind kostenlos. Die Nutzung von EW Höfe Telefonie Flatrate Optionen ist auf den normalen Eigengebrauch der Anschlüsse für Telefonie ausgelegt. Weicht die Nutzung erheblich vom normalen Ei- gengebrauch ab oder bestehen Anzeichen, dass der Anschluss für Spezialanwendungen vor allem wenn zusätzliche Hardware (z.B. Maschinebei der Integration bestehender ISDN-Maschine-Anlagen) installiert werden muss. Für eine erfolgreiche Inbetriebnahme kann es zudem hilfreich sein, Durchwahl- wenn den Beteiligten bekannt ist, dass SachsenEnergie AG für die Telefondienste den Vordienstleister HFO Telecom nutzt. Die im Telefondienst enthaltene oder optional gebuchte Flatrate umfasst Standardgespräche ins deutsche Festnetz; ausgenommen sind Verbindungen zu Service- und DauerSonderrufnummern. Zum Schutz der Kunden vor unerwünschten kostenpflichtigen Diensten werden abgehende Verbindungen zu Satellitenfunkdiensten (Rufnummerngasse 008), Premium-Verbindungen, Videotelefonie, Rate-Diensten (Rufnummerngasse (0)900) und ankommende R- Gespräche bei allen Anschlüssen mit der Einrichtung bzw. Portierung gesperrt. Sogenannte Call-Cen- terby-DienstleistungenCall-Vorwahlen können aus dem Netz der SachsenEnergie AG nicht genutzt werden, permanente Überwachungsdienste oder umfangreiche analoge Da- tenübertragungen) benutzt wird (Zweckentfremdung), behält sich EW Höfe vor, die Leis- tungserbringung jederzeit (angekündigt oder unangekündigt) einzustellen, einzuschränken oder eine andere geeignete Massnahme zu ergreifen. So ist EW Höfe auch berechtigt, eine Verbindung nach ca. 2 Stunden automatisch unterbrechen zu lassen. Wobei diese Verbin- dung anschliessend wieder aufgebaut werden kann. Bei Unterbrüchen der Stromversorgung ist die Nutzung der TelefoniePre-Dienstleistungen selection-Voreinstellungen sind nicht möglich. Deshalb wird vom Einsatz Weitere Rufnummern, die nicht bzw. nur eingeschränkt erreichbar sind sowie die Konditionen für die Verbindungspreise, sind der Telefonie-Dienstleistungen für sicherheitskri- tische Anwendungen abgeratenPreisliste XXXX.Xxx.Xxxxxxxx zu entnehmen. Insbesondere TeleAlarm® und automatisierte Mobilisie- rungsaufgebote (SMT) Verbindungen mit Anschlüssen im Ausland werden vom Telefonie-Service von der EWH nicht unterstütztSachsenEnergie AG nur hergestellt, soweit dies mit den ausländischen Verwaltungen oder anerkannten privaten Betriebsgesellschaften vereinbart ist. Die EWH schliesst jegliche Verantwortung SachsenEnergie AG ist berechtigt, die Verbindung zu bestimmten Zielrufnummern oder in bestimmte Zielländer mit jeweils hohen Verbindungsentgelten komplett zu sperren, wenn der begründete Verdacht besteht, dass Anschlüsse mit diesen Zielrufnummern oder Anschlüsse in diesen Zielländern missbräuchlich genutzt werden oder, dass dem Kunden durch Anrufe in diese Zielländer oder zu diesen Zielrufnummern Schaden entsteht. Das ist insbesondere der Fall, wenn besonders lange Verbind- ungen oder besonders häufige Verbindungen mit sehr kurzer Verbindungsdauer auftreten. Eine Aufstellung der jeweils gesperrten Zielrufnummern und Zielländer kann bei der SachsenEnergie AG angefordert werden. Eine Haftung infolge für die Nichterreichbarkeit von Störungen und Ausfällen ausnach den vorgenannten Grundsätzen gesperrten Zielrufnummern oder Zielländern ist ausgeschlossen. Ein Weiterverkauf oder unentgeltliche Überlassung von Dienstleistungen Bei abgehenden Verbindungen wird die Rufnummer des Kunden standardmäßig an Dritte ist un- tersagtden angerufenen Anschluss übermittelt. Die ständige Unterdrückung der Rufnummern- übermittlung kann durch den Kunden eigenhändig in seinem Router, sofern dieser diese Einstellungsoption vorsieht, vorgenommen werden. Bei Notrufen (110, 112) erfolgt immer eine Rufnummernübermittlung. Bei eingeh- enden Anrufen wird die Rufnummer des anrufenden Anschlusses zur Anzeige beim Kunden übermittelt, sofern die Rufnummernübermittlung anruferseitig nicht unter- drückt wird.
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Samples: Telecommunications
Telefonie. Die TelefonieIm beauftragten ThüringenDSL.professional-Dienstleistungen Produkt ist ein paketorientierter IP-Telefondienst auf Basis des SIP-Protokolls (sog. SIP-Anlagenanschluss) enthalten. Im Regelfall wird von Netkom mittels eines Gateways beim Kunden ein digitaler Anlagenanschluss emuliert. Davon abweichend können nach vorheriger Einzelfallprüfung IP-fähige TK-Anlagen an das Netz der EWH beziehen sich nur Netkom angebunden werden, wenn diese Authentifizierungsverfahren mittels Benutzername und ausschliesslich auf Passwort unterstützen. Falls der ThüringenDSL.professional-Dienst zusätzlich zu einem anderen Voice- Anschluss an die ver- tragsgemässeTK-Anlage des Kunden angeschaltet werden soll, angemeldete Wohnung bzw. Liegenschaft und dürfen nicht auf weitere Wohnungen oder Liegenschaften übertragen muss zur Synchronisation ein ISDN-S₀-Anschluss der Kunden-TK-Anlage bereitgestellt werden. Die EWH Netkom stellt dem Kunden die unten aufgeführten Sprachkanäle zur Verfügung. Für einen Anlagenanschluss erhält der Kunde einen Rufnummernblock. Je Rufnummernblock erhält der Kunde einen SIP-Account. Netkom stellt dem Kunden die nötigen Zugangsdaten (Benutzername und Passwort) je SIP-Account zur Verfügung. Die maximale Anzahl der Rufnummern des Regelrufnummern- blocks orientiert sich nach Methode 1 der „Regeln für die Zuteilung von Rufnummern in den Ortsnetzbe- reichen“ der BNetzA. Ein zusätzlicher über die dargestellte Anzahl erforderlicher Bedarf von Rufnummern muss zur Sicherstellung vom Kunden gegenüber der Notrufdienste BNetzA beantragt und begründet werden. Netkom wird dann auf Grundlage der Bescheinigung der BNetzA weitere Rufnummern zuteilen. Unabhängig davon kann der Kunde seinen bestehenden Rufnummernblock in das Netz der Netkom portieren. Bei Rufnummernmitnahme wird die Standortidentifikation Netkom den gesetzlichen Vorgaben, insbesondere nach §59 TKG, einhalten. Kündigt der Kunde seinen ThüringenDSL.professional-Anschluss bei Netkom, ohne dass er in ein anderes Netz portiert, so fallen die Rufnummern an den Ursprungsanbieter zurück. Netkom hat keine Möglichkeit, diese Rufnummern zu einem späteren Zeitpunkt erneut bereitzustellen. Rufnummernblöcke anderer Anbieter können durch Netkom nicht erweitert werden. 2 10 100 4 30 100 6 70 100 8 100 300 Der Telefondienst enthält eine Flatrate, die Standardgespräche ins deutsche Festnetz umfasst; ausgenommen sind Verbindungen zu Service- und Sonderrufnummern. Zum Schutz der Kunden vor unerwünschten kostenpflichtigen Diensten werden abgehende Verbindungen zu Satellitenfunkdiensten (sogRufnummerngasse 008...), Premium-Rate-Diensten (Rufnummerngasse (0)900) und ankommende R-Gespräche bei allen Anschlüssen mit der Einrichtung bzw. Hei- madresse) bekanntgebenPortierung standardmäßig gesperrt. Unter nomadischer Nutzung Auf Wunsch des Anschlusses wird der Gebrauch des Telefons von einem anderen als dem Kunden schaltet Netkom diese Dienste wieder frei. Die genannten Leistungs- merkmale können aufgrund technischer Bedingungen in der Anmeldung genannten Standort bezeichnetNetzzusammenschaltung mit anderen Netz- betreibern eingeschränkt oder gar nicht verfügbar sein. In einer solchen Situation kann im Falle eines Notrufes von den Notrufdiensten Sogenannte Call-by-Call-Vorwahlen können aus dem Netz der Netkom nicht mehr erkannt genutzt werden, woher der Notruf erfolgte. Der Kunde hat die Möglichkeit, alle abgehenden Verbindungen zu kostenpflichtigen Mehr- wertdiensten (090xPreselection-Nummern), insbesondere auch zu kostenpflichtigen Mehrwertdiens- ten mit erotischen oder pornografischen Inhalten (0906-Nummern), unentgeltlich zu sper- ren. Eine solche Sperrung wie auch die Deaktivierung kann jederzeit bei der EWH beantragt werden. Die Sperrung oder deren Aufhebung Voreinstellungen sind kostenlos. Die Nutzung von EW Höfe Telefonie Flatrate Optionen ist auf den normalen Eigengebrauch der Anschlüsse für Telefonie ausgelegt. Weicht die Nutzung erheblich vom normalen Ei- gengebrauch ab oder bestehen Anzeichen, dass der Anschluss für Spezialanwendungen (z.B. Maschine-Maschine-, Durchwahl- und Dauer-Verbindungen, Videotelefonie, Call-Cen- ter-Dienstleistungen, permanente Überwachungsdienste oder umfangreiche analoge Da- tenübertragungen) benutzt wird (Zweckentfremdung), behält sich EW Höfe vor, die Leis- tungserbringung jederzeit (angekündigt oder unangekündigt) einzustellen, einzuschränken oder eine andere geeignete Massnahme zu ergreifen. So ist EW Höfe auch berechtigt, eine Verbindung nach ca. 2 Stunden automatisch unterbrechen zu lassen. Wobei diese Verbin- dung anschliessend wieder aufgebaut werden kann. Bei Unterbrüchen der Stromversorgung ist die Nutzung der Telefonie-Dienstleistungen nicht möglich. Deshalb Bei abgehenden Verbindungen wird vom Einsatz die Rufnummer des Kunden an den angerufenen Anschluss übermittelt, sofern der Telefonie-Dienstleistungen für sicherheitskri- tische Anwendungen abgeratenKunde nicht die ständige Unterdrückung der Rufnummernübermittlung wünscht. Insbesondere TeleAlarm® und automatisierte Mobilisie- rungsaufgebote Eine fallweise Unterdrückung der Rufnummernübermittlung ist möglich. Bei Notrufen (SMT110, 112) werden vom Telefonie-Service der EWH nicht unterstützt. Die EWH schliesst jegliche Verantwortung oder Haftung infolge von Störungen und Ausfällen aus. Ein Weiterverkauf oder unentgeltliche Überlassung von Dienstleistungen an Dritte ist un- tersagterfolgt immer eine Rufnummernübermittlung.
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Samples: thüringendsl.professional
Telefonie. Die Telefonie-EWH erbringt Telefoniedienstleistungen im Rahmen der ihr zur Verfügung stehenden Ressourcen gemäss dem aktuellen Stand der Technik. Die EWH übernimmt keine Haftung für Folgeschäden von unvorhergesehenen Ereignissen wie Unterbrechung der Telekommunikationsverbindung, höhere Gewalt, behördliche Massnahmen, Dienstleistungsänderungen von Zulieferern etc. Die Dienstleistungen stehen dem Teilnehmer grundsätzlich an 7 Tagen während 24 Stunden zur Nutzung offen. Anders lautende Vereinbarungen und Störungen technischer Art, die zur Beeinträchtigung der Dienstleistun- gen führen, bleiben vorbehalten. Die dem Kunden für die Nutzung der Dienstleistung zur Verfügung gestellten Rufnummern verbleiben im Eigentum der EWH beziehen sich nur und ausschliesslich der Kunde erhält hieran weder Verfügungs- noch Eigentumsrechte. Setzt der Kunde SIP-Telefonie ein, ist die Installation der dafür notwendigen Soft- und Hardware Sache des Kunden. Für den Schutz von VoIP-Telefonen, -Gateway, -Telefonanlage oder -Netzwerk gegen Missbrauch ist der Kunde verantwortlich. Die EWH übernimmt bei Missbrauch, Hackerangriffen oder anderen unerlaubten Ein- griffen auf die ver- tragsgemässe, angemeldete Wohnung bzw. Liegenschaft und dürfen nicht auf weitere Wohnungen oder Liegenschaften übertragen werdenSIP-Endgeräte bei Kunden keine Haftung. Die EWH muss zur Sicherstellung der Notrufdienste die Standortidentifikation (sog. Hei- madresseHeimadresse) bekanntgebenbekannt- geben können. Der Kunde ist verpflichtet, zu diesem Zweck seine genaue Adresse anzugeben und allfällige Änderungen innert zwei Wochen mitzuteilen. Unter nomadischer Nutzung des Anschlusses wird der Gebrauch des Telefons von einem anderen als dem in der Anmeldung genannten Standort bezeichnet. In Auch bei nomadischer Nutzung ist die EWH berechtigt, alle Notrufe über die Routing-Nummern weiterzuleiten. Der Kunde nimmt hiermit zur Kenntnis, dass in einer solchen Situation kann im Falle Fall eines Notrufes Notrufs von den Notrufdiensten nicht mehr erkannt werdenwird, woher der Notruf erfolgteerfolgt. Für Notrufe ist folglich ein anderes Kommunikationsmittel zu nutzen. Der Kunde hat die Möglichkeit, alle abgehenden Verbindungen zu kostenpflichtigen Mehr- wertdiensten Mehrwertdiensten (090x-Nummern), insbesondere auch zu kostenpflichtigen Mehrwertdiens- ten Mehrwertdiensten mit erotischen oder pornografischen pornografi- schen Inhalten (0906-Nummern), unentgeltlich sperren zu sper- renlassen. Eine solche Sperrung wie auch die Deaktivierung deren Deak- tivierung kann jederzeit bei der EWH beantragt werden. Die Sperrung oder deren Aufhebung sind kostenlos. Für die Abrechnung der Telefoniedienstleistungen gelten die zum Zeitpunkt der Abrechnung gültigen Preise und Konditionen (Tarife, verfügbar auf xxx.xx). Bei der Abrechnung berücksichtigt werden nur Leistungen, für die Abrechnungsdaten vorliegen. Forderungen der EWH betreffend nachträglich gelieferte Daten wie für Roaming können auf die nächste Rechnungsstellung übertragen werden. Die Nutzung von EW Höfe Telefonie Flatrate Telefonie-Flatrate-Optionen der EWH ist auf den normalen Eigengebrauch der Anschlüsse für Telefonie ausgelegt. Weicht die Nutzung erheblich vom normalen Ei- gengebrauch Eigengebrauch ab oder bestehen Anzeichen, dass der Anschluss für Spezialanwendungen (z.B. Maschine-Maschine-, Durchwahl- und Dauer-VerbindungenDauerverbindungen, Videotelefonie, Call-Cen- terCenter-Dienstleistungen, permanente Überwachungsdienste oder umfangreiche analoge Da- tenübertragungenDatenübertragungen) oder generell für gesetzeswidrige Anwendungen benutzt wird (Zweckentfremdung), behält sich EW Höfe die EWH vor, die Leis- tungserbringung Leistungserbringung jederzeit (angekündigt oder unangekündigt) einzustellen, einzuschränken oder eine andere geeignete Massnahme zu ergreifen. So ist EW Höfe die EWH auch berechtigt, eine Verbindung Ver- bindung nach einer Dauer von ca. 2 zwei Stunden automatisch unterbrechen zu lassen. Wobei diese Verbin- dung Verbindung anschliessend wieder aufgebaut werden kann. Bei Unterbrüchen der Stromversorgung ist die Nutzung der Telefonie-Dienstleistungen Telefoniedienstleistungen nicht möglich. Deshalb wird vom Einsatz Vom Ein- satz der Telefonie-Dienstleistungen Telefoniedienstleistungen für sicherheitskri- tische sicherheitskritische Anwendungen abgeratenrät die EWH deshalb ab. Insbesondere Insbeson- dere TeleAlarm® und automatisierte Mobilisie- rungsaufgebote Mobilisierungsaufgebote (SMT) werden vom Telefonie-Service Telefonieservice der EWH nicht unterstützt. Die EWH schliesst jegliche Verantwortung oder Haftung infolge von Störungen und Ausfällen aus. Ein Weiterverkauf oder unentgeltliche Überlassung von Dienstleistungen an Dritte ist un- tersagt.
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Samples: Nutzungsbedingungen Für Telekommunikationsdienstleistungen