Common use of Telefonie Clause in Contracts

Telefonie. Die EWH erbringt Telefoniedienstleistungen im Rahmen der ihr zur Verfügung stehenden Ressourcen gemäss dem aktuellen Stand der Technik. Die EWH übernimmt keine Haftung für Folgeschäden von unvorhergesehenen Ereignissen wie Unterbrechung der Telekommunikationsverbindung, höhere Gewalt, behördliche Massnahmen, Dienstleistungsänderungen von Zulieferern etc. Die Dienstleistungen stehen dem Teilnehmer grundsätzlich an 7 Tagen während 24 Stunden zur Nutzung offen. Anders lautende Vereinbarungen und Störungen technischer Art, die zur Beeinträchtigung der Dienstleistun- gen führen, bleiben vorbehalten. Die dem Kunden für die Nutzung der Dienstleistung zur Verfügung gestellten Rufnummern verbleiben im Eigentum der EWH und der Kunde erhält hieran weder Verfügungs- noch Eigentumsrechte. Setzt der Kunde SIP-Telefonie ein, ist die Installation der dafür notwendigen Soft- und Hardware Sache des Kunden. Für den Schutz von VoIP-Telefonen, -Gateway, -Telefonanlage oder -Netzwerk gegen Missbrauch ist der Kunde verantwortlich. Die EWH übernimmt bei Missbrauch, Hackerangriffen oder anderen unerlaubten Ein- griffen auf SIP-Endgeräte bei Kunden keine Haftung. Die EWH muss zur Sicherstellung der Notrufdienste die Standortidentifikation (sog. Heimadresse) bekannt- geben können. Der Kunde ist verpflichtet, zu diesem Zweck seine genaue Adresse anzugeben und allfällige Änderungen innert zwei Wochen mitzuteilen. Unter nomadischer Nutzung des Anschlusses wird der Gebrauch des Telefons von einem anderen als dem in der Anmeldung genannten Standort bezeichnet. Auch bei nomadischer Nutzung ist die EWH berechtigt, alle Notrufe über die Routing-Nummern weiterzuleiten. Der Kunde nimmt hiermit zur Kenntnis, dass in einer solchen Situation im Fall eines Notrufs von den Notrufdiensten nicht mehr erkannt wird, woher der Notruf erfolgt. Für Notrufe ist folglich ein anderes Kommunikationsmittel zu nutzen. Der Kunde hat die Möglichkeit, alle abgehenden Verbindungen zu kostenpflichtigen Mehrwertdiensten (090x-Nummern), insbesondere auch zu kostenpflichtigen Mehrwertdiensten mit erotischen oder pornografi- schen Inhalten (0906-Nummern), unentgeltlich sperren zu lassen. Eine solche Sperrung wie auch deren Deak- tivierung kann jederzeit bei der EWH beantragt werden. Die Sperrung oder deren Aufhebung sind kostenlos. Für die Abrechnung der Telefoniedienstleistungen gelten die zum Zeitpunkt der Abrechnung gültigen Preise und Konditionen (Tarife, verfügbar auf xxx.xx). Bei der Abrechnung berücksichtigt werden nur Leistungen, für die Abrechnungsdaten vorliegen. Forderungen der EWH betreffend nachträglich gelieferte Daten wie für Roaming können auf die nächste Rechnungsstellung übertragen werden. Die Nutzung von Telefonie-Flatrate-Optionen der EWH ist auf den normalen Eigengebrauch der Anschlüsse für Telefonie ausgelegt. Weicht die Nutzung erheblich vom normalen Eigengebrauch ab oder bestehen Anzeichen, dass der Anschluss für Spezialanwendungen (Maschine-Maschine-, Durchwahl- und Dauerverbindungen, Videotelefonie, Call-Center-Dienstleistungen, permanente Überwachungsdienste oder umfangreiche analoge Datenübertragungen) oder generell für gesetzeswidrige Anwendungen benutzt wird (Zweckentfremdung), behält sich die EWH vor, die Leistungserbringung jederzeit (angekündigt oder unangekündigt) einzustellen, einzuschränken oder eine andere geeignete Massnahme zu ergreifen. So ist die EWH auch berechtigt, eine Ver- bindung nach einer Dauer von ca. zwei Stunden automatisch unterbrechen zu lassen. Wobei diese Verbindung anschliessend wieder aufgebaut werden kann. Bei Unterbrüchen der Stromversorgung ist die Nutzung der Telefoniedienstleistungen nicht möglich. Vom Ein- satz der Telefoniedienstleistungen für sicherheitskritische Anwendungen rät die EWH deshalb ab. Insbeson- dere TeleAlarm® und automatisierte Mobilisierungsaufgebote (SMT) werden vom Telefonieservice der EWH nicht unterstützt. Die EWH schliesst jegliche Verantwortung oder Haftung infolge von Störungen und Ausfällen aus.

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Telefonie. Im beauftragten Produkt XXXX.Xxx.Xxxxxxxx ist ein paketorientierter IP-Telefondienst auf Basis des SIP- Protokolls enthalten. Wahlweise steht dem Kunden ein Mehrgeräteanschluss (SIP-Account) oder ein Anlagen- anschluss (SIP-Trunk) zur Verfügung. Die EWH erbringt Telefoniedienstleistungen mittlere Netzdurchlasswahrscheinlichkeit für die Telefonverbind- ungen beträgt 95 %. Bei Verwendung der internen FRITZ!Box-Telefonanlage sind maximal fünf Verbindungen gleichzeitig möglich bzw. zulässig. Bei dem Mehrgeräteanschluss steht dem Kunden standardmäßig ein VoIP-Account mit jeweils einer ortsbezogenen Rufnummer inkl. Flatrate ins deutsche Festnetz sowie zwei Sprachkanälen (für ausgehende Gespräche) zur Verfügung. Für eingehende Gespräche steht eine ausreichende Anzahl von Sprachkanälen zur Verfügung. Von anderen Anbietern zugeteilte Rufnummern können in das Netz der SachsenEnergie AG übertragen werden (Portierung). Maximal neun zusätzliche Rufnummern mit minutengenauer Abrechnung oder inkl. Flatrate ins dt. Festnetz können optional zu den in der Preisliste XXXX.Xxx.Xxxxxxxx genannten Konditionen genutzt werden. Bei dem Anlagenanschluss (SIP-Trunk) kann der Kunde einen Rufnummernblock beauftragen. Durchwahlfähige Rufnummernblöcke von anderen Anbietern können in das Netz der SachsenEnergie AG übertragen werden (Portierung). Zusätzliche Sprachkanäle, größere Rufnummernblöcke und Flatrates ins deutsche Festnetz können optional zu den in der Preisliste XXXX.Xxx.Xxxxxxxx genannten Konditionen genutzt werden. Bitte beachten Sie, dass die Endgeräte zur Bereitstellung von Rufnummernblöcken bei einem Anlagenanschluss separat abgestimmt werden müssen. Wir empfehlen daher die Einbindung Ihres bzw. Beauftragung eines Telefonanlagen-Dienstleisters sowie ggf. Ihres IT-Verantwortlichen (bspw. für etwaige Firewall- Einstellungen), vor allem wenn zusätzliche Hardware (z.B. bei der Integration bestehender ISDN-Anlagen) installiert werden muss. Für eine erfolgreiche Inbetriebnahme kann es zudem hilfreich sein, wenn den Beteiligten bekannt ist, dass SachsenEnergie AG für die Telefondienste den Vordienstleister HFO Telecom nutzt. Die im Rahmen der ihr zur Verfügung stehenden Ressourcen gemäss dem aktuellen Stand der Technik. Die EWH übernimmt keine Haftung für Folgeschäden von unvorhergesehenen Ereignissen wie Unterbrechung der Telekommunikationsverbindung, höhere Gewalt, behördliche Massnahmen, Dienstleistungsänderungen von Zulieferern etc. Die Dienstleistungen stehen dem Teilnehmer grundsätzlich an 7 Tagen während 24 Stunden zur Nutzung offen. Anders lautende Vereinbarungen und Störungen technischer Art, die zur Beeinträchtigung der Dienstleistun- gen führen, bleiben vorbehalten. Die dem Kunden für die Nutzung der Dienstleistung zur Verfügung gestellten Rufnummern verbleiben im Eigentum der EWH und der Kunde erhält hieran weder Verfügungs- noch Eigentumsrechte. Setzt der Kunde SIP-Telefonie ein, ist die Installation der dafür notwendigen Soft- und Hardware Sache des Kunden. Für den Schutz von VoIP-Telefonen, -Gateway, -Telefonanlage Telefondienst enthaltene oder -Netzwerk gegen Missbrauch ist der Kunde verantwortlich. Die EWH übernimmt bei Missbrauch, Hackerangriffen oder anderen unerlaubten Ein- griffen auf SIP-Endgeräte bei Kunden keine Haftung. Die EWH muss zur Sicherstellung der Notrufdienste die Standortidentifikation (sog. Heimadresse) bekannt- geben können. Der Kunde ist verpflichtet, zu diesem Zweck seine genaue Adresse anzugeben und allfällige Änderungen innert zwei Wochen mitzuteilen. Unter nomadischer Nutzung des Anschlusses wird der Gebrauch des Telefons von einem anderen als dem in der Anmeldung genannten Standort bezeichnet. Auch bei nomadischer Nutzung ist die EWH berechtigt, alle Notrufe über die Routing-Nummern weiterzuleiten. Der Kunde nimmt hiermit zur Kenntnis, dass in einer solchen Situation im Fall eines Notrufs von den Notrufdiensten nicht mehr erkannt wird, woher der Notruf erfolgt. Für Notrufe ist folglich ein anderes Kommunikationsmittel zu nutzen. Der Kunde hat die Möglichkeit, alle abgehenden optional gebuchte Flatrate umfasst Standardgespräche ins deutsche Festnetz; ausgenommen sind Verbindungen zu Service- und Sonderrufnummern. Zum Schutz der Kunden vor unerwünschten kostenpflichtigen Mehrwertdiensten Diensten werden abgehende Verbindungen zu Satellitenfunkdiensten (090x-NummernRufnummerngasse 008), insbesondere auch zu kostenpflichtigen Mehrwertdiensten Premium-Rate-Diensten (Rufnummerngasse (0)900) und ankommende R- Gespräche bei allen Anschlüssen mit erotischen oder pornografi- schen Inhalten (0906-Nummern), unentgeltlich sperren zu lassender Einrichtung bzw. Eine solche Sperrung wie auch deren Deak- tivierung kann jederzeit bei der EWH beantragt werdenPortierung gesperrt. Die Sperrung oder deren Aufhebung sind kostenlos. Für die Abrechnung der Telefoniedienstleistungen gelten die zum Zeitpunkt der Abrechnung gültigen Preise und Konditionen (Tarife, verfügbar auf xxx.xx). Bei der Abrechnung berücksichtigt werden nur Leistungen, für die Abrechnungsdaten vorliegen. Forderungen der EWH betreffend nachträglich gelieferte Daten wie für Roaming können auf die nächste Rechnungsstellung übertragen werden. Die Nutzung von Telefonie-Flatrate-Optionen der EWH ist auf den normalen Eigengebrauch der Anschlüsse für Telefonie ausgelegt. Weicht die Nutzung erheblich vom normalen Eigengebrauch ab oder bestehen Anzeichen, dass der Anschluss für Spezialanwendungen (Maschine-Maschine-, Durchwahl- und Dauerverbindungen, Videotelefonie, Sogenannte Call-Centerby-DienstleistungenCall-Vorwahlen können aus dem Netz der SachsenEnergie AG nicht genutzt werden, permanente Überwachungsdienste oder umfangreiche analoge Datenübertragungen) oder generell für gesetzeswidrige Anwendungen benutzt wird (Zweckentfremdung), behält sich die EWH vor, die Leistungserbringung jederzeit (angekündigt oder unangekündigt) einzustellen, einzuschränken oder eine andere geeignete Massnahme zu ergreifen. So ist die EWH auch berechtigt, eine Ver- bindung nach einer Dauer von ca. zwei Stunden automatisch unterbrechen zu lassen. Wobei diese Verbindung anschliessend wieder aufgebaut werden kann. Bei Unterbrüchen der Stromversorgung ist die Nutzung der Telefoniedienstleistungen Pre-selection-Voreinstellungen sind nicht möglich. Vom Ein- satz Weitere Rufnummern, die nicht bzw. nur eingeschränkt erreichbar sind sowie die Konditionen für die Verbindungspreise, sind der Telefoniedienstleistungen für sicherheitskritische Anwendungen rät die EWH deshalb abPreisliste XXXX.Xxx.Xxxxxxxx zu entnehmen. Insbeson- dere TeleAlarm® und automatisierte Mobilisierungsaufgebote (SMT) Verbindungen mit Anschlüssen im Ausland werden vom Telefonieservice von der EWH nicht unterstütztSachsenEnergie AG nur hergestellt, soweit dies mit den ausländischen Verwaltungen oder anerkannten privaten Betriebsgesellschaften vereinbart ist. Die EWH schliesst jegliche Verantwortung SachsenEnergie AG ist berechtigt, die Verbindung zu bestimmten Zielrufnummern oder in bestimmte Zielländer mit jeweils hohen Verbindungsentgelten komplett zu sperren, wenn der begründete Verdacht besteht, dass Anschlüsse mit diesen Zielrufnummern oder Anschlüsse in diesen Zielländern missbräuchlich genutzt werden oder, dass dem Kunden durch Anrufe in diese Zielländer oder zu diesen Zielrufnummern Schaden entsteht. Das ist insbesondere der Fall, wenn besonders lange Verbind- ungen oder besonders häufige Verbindungen mit sehr kurzer Verbindungsdauer auftreten. Eine Aufstellung der jeweils gesperrten Zielrufnummern und Zielländer kann bei der SachsenEnergie AG angefordert werden. Eine Haftung infolge für die Nichterreichbarkeit von Störungen und Ausfällen ausnach den vorgenannten Grundsätzen gesperrten Zielrufnummern oder Zielländern ist ausgeschlossen. Bei abgehenden Verbindungen wird die Rufnummer des Kunden standardmäßig an den angerufenen Anschluss übermittelt. Die ständige Unterdrückung der Rufnummern- übermittlung kann durch den Kunden eigenhändig in seinem Router, sofern dieser diese Einstellungsoption vorsieht, vorgenommen werden. Bei Notrufen (110, 112) erfolgt immer eine Rufnummernübermittlung. Bei eingeh- enden Anrufen wird die Rufnummer des anrufenden Anschlusses zur Anzeige beim Kunden übermittelt, sofern die Rufnummernübermittlung anruferseitig nicht unter- drückt wird.

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Samples: enso.de

Telefonie. Die EWH erbringt Telefoniedienstleistungen iIm Rahmen der ihr zur Verfügung stehenden Ressourcen gemäss dem aktuellen Stand der Technik. Die EWH übernimmt keine Haftung für Folgeschäden von unvorhergesehenen Ereignissen wie Unterbrechung der Telekommunikationsverbindung, höhere Gewalt, behördliche Massnahmen, Dienstleistungsänderungen von Zulieferern etc. Die Dienstleistungen stehen dem Teilnehmer grundsätzlich an 7 Tagen während 24 Stunden zur Nutzung offen. Anders lautende Vereinbarungen und Störungen technischer Art, die zur Beeinträchtigung der Dienstleistun- gen führen, bleiben vorbehalten. Die dem Kunden für die Nutzung der Dienstleistung zur Verfügung gestellten Rufnummern verbleiben im Eigentum der EWH und der Kunde erhält hieran weder Verfügungs- noch Eigentumsrechte. Setzt der Kunde beauftragten ThüringenDSL.professional-Produkt ist ein paketorientierter IP-Telefondienst auf Basis des SIP-Telefonie ein, ist die Installation der dafür notwendigen Soft- und Hardware Sache des Kunden. Für den Schutz von VoIP-Telefonen, -Gateway, -Telefonanlage oder -Netzwerk gegen Missbrauch ist der Kunde verantwortlich. Die EWH übernimmt bei Missbrauch, Hackerangriffen oder anderen unerlaubten Ein- griffen auf SIP-Endgeräte bei Kunden keine Haftung. Die EWH muss zur Sicherstellung der Notrufdienste die Standortidentifikation Protokolls (sog. HeimadresseSIP-Anlagenanschluss) bekannt- geben könnenenthalten. Der Kunde ist verpflichtetIm Regelfall wird von Netkom mittels eines Gateways beim Kunden ein digitaler Anlagenanschluss emuliert. Davon abweichend können nach vorheriger Einzelfallprüfung IP-fähige TK-Anlagen an das Netz der Netkom angebunden werden, wenn diese Authentifizierungsverfahren mittels Benutzername und Passwort unterstützen. Falls der ThüringenDSL.professional-Dienst zusätzlich zu diesem Zweck seine genaue Adresse anzugeben und allfällige Änderungen innert zwei Wochen mitzuteilen. Unter nomadischer Nutzung des Anschlusses wird der Gebrauch des Telefons von einem anderen als dem in Voice- Anschluss an die TK-Anlage des Kunden angeschaltet werden soll, muss zur Synchronisation ein ISDN-S₀-Anschluss der Anmeldung genannten Standort bezeichnet. Auch bei nomadischer Nutzung ist die EWH berechtigt, alle Notrufe über die RoutingKunden-Nummern weiterzuleiten. Der Kunde nimmt hiermit zur Kenntnis, dass in einer solchen Situation im Fall eines Notrufs von den Notrufdiensten nicht mehr erkannt wird, woher der Notruf erfolgt. Für Notrufe ist folglich ein anderes Kommunikationsmittel zu nutzen. Der Kunde hat die Möglichkeit, alle abgehenden Verbindungen zu kostenpflichtigen Mehrwertdiensten (090xTK-Nummern), insbesondere auch zu kostenpflichtigen Mehrwertdiensten mit erotischen oder pornografi- schen Inhalten (0906-Nummern), unentgeltlich sperren zu lassen. Eine solche Sperrung wie auch deren Deak- tivierung kann jederzeit bei der EWH beantragt Anlage bereitgestellt werden. Die Sperrung oder deren Aufhebung sind kostenlosNetkom stellt dem Kunden die unten aufgeführten Sprachkanäle zur Verfügung. Für einen Anlagenanschluss erhält der Kunde einen Rufnummernblock. Je Rufnummernblock erhält der Kunde einen SIP-Account. Netkom stellt dem Kunden die Abrechnung nötigen Zugangsdaten (Benutzername und Passwort) je SIP-Account zur Verfügung. Die maximale Anzahl der Telefoniedienstleistungen gelten Rufnummern des Regelrufnummern- blocks orientiert sich nach Methode 1 der „Regeln für die zum Zeitpunkt Zuteilung von Rufnummern in den Ortsnetzbe- reichen“ der Abrechnung gültigen Preise BNetzA. Ein zusätzlicher über die dargestellte Anzahl erforderlicher Bedarf von Rufnummern muss vom Kunden gegenüber der BNetzA beantragt und Konditionen (Tarife, verfügbar begründet werden. Netkom wird dann auf xxx.xx)Grundlage der Bescheinigung der BNetzA weitere Rufnummern zuteilen. Unabhängig davon kann der Kunde seinen bestehenden Rufnummernblock in das Netz der Netkom portieren. Bei Rufnummernmitnahme wird die Netkom den gesetzlichen Vorgaben, insbesondere nach §59 TKG, einhalten. Kündigt der Abrechnung berücksichtigt werden nur LeistungenKunde seinen ThüringenDSL.professional-Anschluss bei Netkom, für ohne dass er in ein anderes Netz portiert, so fallen die Abrechnungsdaten vorliegenRufnummern an den Ursprungsanbieter zurück. Forderungen der EWH betreffend nachträglich gelieferte Daten wie für Roaming Netkom hat keine Möglichkeit, diese Rufnummern zu einem späteren Zeitpunkt erneut bereitzustellen. Rufnummernblöcke anderer Anbieter können auf die nächste Rechnungsstellung übertragen durch Netkom nicht erweitert werden. 2 10 100 4 30 100 6 70 100 8 100 300 Der Telefondienst enthält eine Flatrate, die Standardgespräche ins deutsche Festnetz umfasst; ausgenommen sind Verbindungen zu Service- und Sonderrufnummern. Zum Schutz der Kunden vor unerwünschten kostenpflichtigen Diensten werden abgehende Verbindungen zu Satellitenfunkdiensten (Rufnummerngasse 008...), Premium-Rate-Diensten (Rufnummerngasse (0)900) und ankommende R-Gespräche bei allen Anschlüssen mit der Einrichtung bzw. Portierung standardmäßig gesperrt. Auf Wunsch des Kunden schaltet Netkom diese Dienste wieder frei. Die Nutzung von Telefonie-Flatrate-Optionen genannten Leistungs- merkmale können aufgrund technischer Bedingungen in der EWH ist auf den normalen Eigengebrauch der Anschlüsse für Telefonie ausgelegtNetzzusammenschaltung mit anderen Netz- betreibern eingeschränkt oder gar nicht verfügbar sein. Weicht die Nutzung erheblich vom normalen Eigengebrauch ab oder bestehen Anzeichen, dass der Anschluss für Spezialanwendungen (Maschine-Maschine-, Durchwahl- und Dauerverbindungen, Videotelefonie, Sogenannte Call-Centerby-DienstleistungenCall-Vorwahlen können aus dem Netz der Netkom nicht genutzt werden, permanente Überwachungsdienste oder umfangreiche analoge Datenübertragungen) oder generell für gesetzeswidrige Anwendungen benutzt wird (Zweckentfremdung), behält sich die EWH vor, die Leistungserbringung jederzeit (angekündigt oder unangekündigt) einzustellen, einzuschränken oder eine andere geeignete Massnahme zu ergreifen. So ist die EWH auch berechtigt, eine Ver- bindung nach einer Dauer von ca. zwei Stunden automatisch unterbrechen zu lassen. Wobei diese Verbindung anschliessend wieder aufgebaut werden kann. Bei Unterbrüchen der Stromversorgung ist die Nutzung der Telefoniedienstleistungen Preselection-Voreinstellungen sind nicht möglich. Vom Ein- satz Bei abgehenden Verbindungen wird die Rufnummer des Kunden an den angerufenen Anschluss übermittelt, sofern der Telefoniedienstleistungen für sicherheitskritische Anwendungen rät Kunde nicht die EWH deshalb abständige Unterdrückung der Rufnummernübermittlung wünscht. Insbeson- dere TeleAlarm® und automatisierte Mobilisierungsaufgebote Eine fallweise Unterdrückung der Rufnummernübermittlung ist möglich. Bei Notrufen (SMT110, 112) werden vom Telefonieservice der EWH nicht unterstützt. Die EWH schliesst jegliche Verantwortung oder Haftung infolge von Störungen und Ausfällen auserfolgt immer eine Rufnummernübermittlung.

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Samples: www.netkom.de

Telefonie. ABAGB1_EP_12_21 Der Kunde kann mithilfe des von Tele2 zur Ver­ fügung gestellten Telekommunikationsendge- rätes Telefongespräche zu Zielrufnummern führen oder von anderen Anschlüssen entge- gennehmen. Für das Führen oder das Entgegen- nehmen von Telefongesprächen steht beim Service Tele2 Anschluss ein Sprachkanal zur Verfügung, sodass grundsätzlich nur eine Ver- bindung über den Tele2 Anschluss möglich ist. Der Tele2 Anschluss wird über Mobilfunk­ technik realisiert. Die EWH erbringt Telefoniedienstleistungen iRealisierung des Tele2 Anschlusses über Mobilfunktechnik macht es erforderlich, dass auch vor Gesprächen in das Ortsnetz des Kunden die Ortsnetzvorwahl des Kunden gewählt werden muss, sofern keine gegenteilige Mitteilung durch Tele2 erfolgt. Tele2 teilt dem Kunden eine lokale Rufnummer (Ortsnetzrufnummer) zu. Daneben besteht die Möglichkeit, dass der Kunde eine ihm bereits zugeteilte Rufnummer eines anderen Anbieters auf den Tele2 Anschluss überträgt („Portie- rung“). Zu diesem Zwecke wird der Kunde Tele2 eine ausdrückliche Vollmacht für die Portierung erteilen. Im Rahmen der ihr zur Verfügung stehenden Ressourcen gemäss dem aktuellen Stand Portierung ist Tele2 auf die Mitwirkung Dritter und des vorherigen Anbieters des Kunden angewiesen. Insoweit kann Tele2 für die ordnungsgemäße und insbe- sondere zeitgerechte Übertragung der TechnikRufnum- mer keine Gewähr übernehmen. Der Kunde erhält für die Dauer der Vertragsbeziehung neben der bereits bestehenden oder neu zuge- teilten Festnetzrufnummer auch eine Mobil- funknummer. Die EWH übernimmt keine Haftung für Folgeschäden von unvorhergesehenen Ereignissen wie Unterbrechung Mobilfunknummer dient ausschließlich der Telekommunikationsverbindung, höhere Gewalt, behördliche Massnahmen, Dienstleistungsänderungen von Zulieferern etc. Die Dienstleistungen stehen dem Teilnehmer grundsätzlich an 7 Tagen während 24 Stunden zur Nutzung offen. Anders lautende Vereinbarungen und Störungen technischer Art, die zur Beeinträchtigung Abwicklung der Dienstleistun- gen führen, bleiben vorbehalten. Die dem Kunden für die Nutzung der Dienstleistung zur Verfügung gestellten Rufnummern verbleiben im Eigentum der EWH und der Kunde erhält hieran weder Verfügungs- noch Eigentumsrechte. Setzt der Kunde SIP-Telefonie ein, ist die Installation der dafür notwendigen Soft- und Hardware Sache des Kunden. Für den Schutz von VoIP-Telefonen, -Gateway, -Telefonanlage oder -Netzwerk gegen Missbrauch ist der Kunde verantwortlich. Die EWH übernimmt bei Missbrauch, Hackerangriffen oder anderen unerlaubten Ein- griffen auf SIP-Endgeräte bei Kunden keine Haftung. Die EWH muss zur Sicherstellung der Notrufdienste die Standortidentifikation (sog. Heimadresse) bekannt- geben könnenTelekom­ munikationsdienste. Der Kunde ist verpflichtet, zu diesem Zweck seine genaue Adresse anzugeben und allfällige Änderungen innert zwei Wochen mitzuteilen. Unter nomadischer Nutzung des Anschlusses wird der Gebrauch des Telefons von einem anderen als dem in der Anmeldung genannten Standort bezeichnet. Auch bei nomadischer Nutzung ist die EWH berechtigt, alle Notrufe im Tele2 Anschlussdienst sowohl über die Routing-Nummern weiterzuleitenFestnetzruf- nummer als auch über die Mobilfunknummer erreichbar. Der Auf die durch Tele2 dem Kunden berechneten Minutenpreise hat die ergänzende Zuteilung einer Mobilfunknummer keinen Ein- fluss. Tele2 berechnet gegenüber dem Kunden ausschließlich die in dem gewählten Tele2 Tele- fontarif vereinbarten Minutenpreise. Wenn der Kunde nimmt hiermit zur Kenntnis, dass in einer solchen Situation im Fall eines Notrufs von Rahmen einzelner oder sämtlicher Telefongespräche die Übertragung seiner Ruf- nummer wünscht, wird die Mobilfunknummer des Kunden und nicht die Festnetzrufnummer an den Notrufdiensten nicht mehr erkannt wirdAngerufenen übertragen. Dadurch kön- nen sich bei Rückrufen zum Anschluss des Kun- den unterschiedliche Minutenpreise für den Anrufer ergeben, woher je nachdem, ob der Notruf Rückruf zur Mobilfunknummer oder zur Festnetznummer des Kunden erfolgt. Für Notrufe ist folglich ein anderes Kommunikationsmittel zu nutzen. Der Kunde hat die Möglichkeit, alle abgehenden Verbindungen zu kostenpflichtigen Mehrwertdiensten (090x-Nummern), insbesondere auch zu kostenpflichtigen Mehrwertdiensten mit erotischen oder pornografi- schen Inhalten (0906-Nummern), unentgeltlich sperren zu lassen. Eine solche Sperrung wie auch deren Deak- tivierung kann jederzeit bei der EWH beantragt werden. Die Sperrung oder deren Aufhebung sind kostenlos. Für die Abrechnung der Telefoniedienstleistungen gelten die zum Zeitpunkt der Abrechnung gültigen Preise und Konditionen (Tarife, verfügbar auf xxx.xx). Bei der Abrechnung berücksichtigt werden nur Leistungen, für die Abrechnungsdaten vorliegen. Forderungen der EWH betreffend nachträglich gelieferte Daten wie für Roaming können auf die nächste Rechnungsstellung übertragen werden. Die Nutzung von Telefonie-Flatrate-Optionen der EWH ist auf den normalen Eigengebrauch der Anschlüsse für Telefonie ausgelegt. Weicht die Nutzung erheblich vom normalen Eigengebrauch ab oder bestehen Anzeichen, dass der Anschluss für Spezialanwendungen (Maschine-Maschine-, Durchwahl- und Dauerverbindungen, Videotelefonie, Call-Center-Dienstleistungen, permanente Überwachungsdienste oder umfangreiche analoge Datenübertragungen) oder generell für gesetzeswidrige Anwendungen benutzt wird (Zweckentfremdung), behält sich die EWH vor, die Leistungserbringung jederzeit (angekündigt oder unangekündigt) einzustellen, einzuschränken oder eine andere geeignete Massnahme zu ergreifen. So ist die EWH auch berechtigt, eine Ver- bindung nach einer Dauer von ca. zwei Stunden automatisch unterbrechen zu lassen. Wobei diese Verbindung anschliessend wieder aufgebaut werden kann. Bei Unterbrüchen der Stromversorgung ist die Nutzung der Telefoniedienstleistungen nicht möglich. Vom Ein- satz der Telefoniedienstleistungen für sicherheitskritische Anwendungen rät die EWH deshalb ab. Insbeson- dere TeleAlarm® und automatisierte Mobilisierungsaufgebote (SMT) werden vom Telefonieservice der EWH nicht unterstützt. Die EWH schliesst jegliche Verantwortung oder Haftung infolge von Störungen und Ausfällen aus.

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Samples: www.tele2.de

Telefonie. Die EWH erbringt Telefoniedienstleistungen im Rahmen der ihr zur Verfügung stehenden Ressourcen gemäss dem aktuellen Stand der Technik. Die EWH übernimmt keine Haftung für Folgeschäden von unvorhergesehenen Ereignissen wie Unterbrechung der Telekommunikationsverbindung, höhere Gewalt, behördliche Massnahmen, Dienstleistungsänderungen von Zulieferern etc. Die Telefonie-Dienstleistungen stehen dem Teilnehmer grundsätzlich an 7 Tagen während 24 Stunden zur Nutzung offen. Anders lautende Vereinbarungen und Störungen technischer Art, die zur Beeinträchtigung der Dienstleistun- gen führen, bleiben vorbehalten. Die dem Kunden für die Nutzung der Dienstleistung zur Verfügung gestellten Rufnummern verbleiben im Eigentum der EWH beziehen sich nur und der Kunde erhält hieran weder Verfügungs- noch Eigentumsrechteausschliesslich auf die ver- tragsgemässe, angemeldete Wohnung bzw. Setzt der Kunde SIP-Telefonie ein, ist die Installation der dafür notwendigen Soft- Liegenschaft und Hardware Sache des Kunden. Für den Schutz von VoIP-Telefonen, -Gateway, -Telefonanlage dürfen nicht auf weitere Wohnungen oder -Netzwerk gegen Missbrauch ist der Kunde verantwortlich. Die EWH übernimmt bei Missbrauch, Hackerangriffen oder anderen unerlaubten Ein- griffen auf SIP-Endgeräte bei Kunden keine HaftungLiegenschaften übertragen werden. Die EWH muss zur Sicherstellung der Notrufdienste die Standortidentifikation (sog. HeimadresseHei- madresse) bekannt- geben können. Der Kunde ist verpflichtet, zu diesem Zweck seine genaue Adresse anzugeben und allfällige Änderungen innert zwei Wochen mitzuteilenbekanntgeben. Unter nomadischer Nutzung des Anschlusses wird der Gebrauch des Telefons von einem anderen als dem in der Anmeldung genannten Standort bezeichnet. Auch bei nomadischer Nutzung ist die EWH berechtigt, alle Notrufe über die Routing-Nummern weiterzuleiten. Der Kunde nimmt hiermit zur Kenntnis, dass in In einer solchen Situation kann im Fall Falle eines Notrufs Notrufes von den Notrufdiensten nicht mehr erkannt wirdwerden, woher der Notruf erfolgt. Für Notrufe ist folglich ein anderes Kommunikationsmittel zu nutzenerfolgte. Der Kunde hat die Möglichkeit, alle abgehenden Verbindungen zu kostenpflichtigen Mehrwertdiensten Mehr- wertdiensten (090x-Nummern), insbesondere auch zu kostenpflichtigen Mehrwertdiensten Mehrwertdiens- ten mit erotischen oder pornografi- schen pornografischen Inhalten (0906-Nummern), unentgeltlich sperren zu lassensper- ren. Eine solche Sperrung wie auch deren Deak- tivierung die Deaktivierung kann jederzeit bei der EWH beantragt werden. Die Sperrung oder deren Aufhebung sind kostenlos. Für die Abrechnung der Telefoniedienstleistungen gelten die zum Zeitpunkt der Abrechnung gültigen Preise und Konditionen (Tarife, verfügbar auf xxx.xx). Bei der Abrechnung berücksichtigt werden nur Leistungen, für die Abrechnungsdaten vorliegen. Forderungen der EWH betreffend nachträglich gelieferte Daten wie für Roaming können auf die nächste Rechnungsstellung übertragen werden. Die Nutzung von Telefonie-Flatrate-EW Höfe Telefonie Flatrate Optionen der EWH ist auf den normalen Eigengebrauch der Anschlüsse für Telefonie ausgelegt. Weicht die Nutzung erheblich vom normalen Eigengebrauch Ei- gengebrauch ab oder bestehen Anzeichen, dass der Anschluss für Spezialanwendungen (z.B. Maschine-Maschine-, Durchwahl- und DauerverbindungenDauer-Verbindungen, Videotelefonie, Call-CenterCen- ter-Dienstleistungen, permanente Überwachungsdienste oder umfangreiche analoge DatenübertragungenDa- tenübertragungen) oder generell für gesetzeswidrige Anwendungen benutzt wird (Zweckentfremdung), behält sich die EWH EW Höfe vor, die Leistungserbringung Leis- tungserbringung jederzeit (angekündigt oder unangekündigt) einzustellen, einzuschränken oder eine andere geeignete Massnahme zu ergreifen. So ist die EWH EW Höfe auch berechtigt, eine Ver- bindung Verbindung nach einer Dauer von ca. zwei 2 Stunden automatisch unterbrechen zu lassen. Wobei diese Verbindung Verbin- dung anschliessend wieder aufgebaut werden kann. Bei Unterbrüchen der Stromversorgung ist die Nutzung der Telefoniedienstleistungen Telefonie-Dienstleistungen nicht möglich. Vom Ein- satz Deshalb wird vom Einsatz der Telefoniedienstleistungen Telefonie-Dienstleistungen für sicherheitskritische sicherheitskri- tische Anwendungen rät die EWH deshalb ababgeraten. Insbeson- dere Insbesondere TeleAlarm® und automatisierte Mobilisierungsaufgebote Mobilisie- rungsaufgebote (SMT) werden vom Telefonieservice Telefonie-Service der EWH nicht unterstützt. Die EWH schliesst jegliche Verantwortung oder Haftung infolge von Störungen und Ausfällen aus. Ein Weiterverkauf oder unentgeltliche Überlassung von Dienstleistungen an Dritte ist un- tersagt.

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Samples: cdn2.hubspot.net

Telefonie. Die EWH erbringt Telefoniedienstleistungen iIm Rahmen beauftragten ThüringenDSL.professional-Produkt ist ein paketorientierter IP-Telefondienst auf Basis des SIP-Protokolls (sog. SIP-Anlagenanschluss) enthalten. Im Regelfall wird von Netkom mittels eines Gateways beim Kunden ein digitaler Anlagenanschluss emuliert. Davon abweichend können nach vorheriger Einzelfallprüfung IP-fähige TK-Anlagen an das Netz der ihr Netkom angebunden werden, wenn diese Authentifizierungsverfahren mittels Benutzername und Passwort unterstützen. Falls der ThüringenDSL.professional-Dienst zusätzlich zu einem anderen Voice- Anschluss an die TK-Anlage des Kunden angeschaltet werden soll, muss zur Verfügung stehenden Ressourcen gemäss dem aktuellen Stand Synchronisation ein ISDN-S₀-Anschluss der TechnikKunden-TK-Anlage bereitgestellt werden. Die EWH übernimmt keine Haftung für Folgeschäden von unvorhergesehenen Ereignissen wie Unterbrechung Netkom stellt dem Kunden die unten aufgeführten Sprachkanäle zur Verfügung. Für einen Anlagenanschluss erhält der Telekommunikationsverbindung, höhere Gewalt, behördliche Massnahmen, Dienstleistungsänderungen von Zulieferern etcKunde einen Rufnummernblock. Je Rufnummernblock erhält der Kunde einen SIP-Account. Netkom stellt dem Kunden die nötigen Zugangsdaten (Benutzername und Passwort) je SIP-Account zur Verfügung. Die Dienstleistungen stehen dem Teilnehmer grundsätzlich maximale Anzahl der Rufnummern des Regelrufnummern- blocks orientiert sich nach Methode 1 der „Regeln für die Zuteilung von Rufnummern in den Ortsnetzbe- reichen“ der BNetzA. Ein zusätzlicher über die dargestellte Anzahl erforderlicher Bedarf von Rufnummern muss vom Kunden gegenüber der BNetzA beantragt und begründet werden. Netkom wird dann auf Grundlage der Bescheinigung der BNetzA weitere Rufnummern zuteilen. Unabhängig davon kann der Kunde seinen bestehenden Rufnummernblock in das Netz der Netkom portieren. Bei Rufnummernmitnahme wird die Netkom den gesetzlichen Vorgaben, insbesondere nach §59 TKG, einhalten. Kündigt der Kunde seinen ThüringenDSL.professional-Anschluss bei Netkom, ohne dass er in ein anderes Netz portiert, so fallen die Rufnummern an 7 Tagen während 24 Stunden zur Nutzung offenden Ursprungsanbieter zurück. Anders lautende Vereinbarungen und Störungen technischer ArtNetkom hat keine Möglichkeit, diese Rufnummern zu einem späteren Zeitpunkt erneut bereitzustellen. Rufnummernblöcke anderer Anbieter können durch Netkom nicht erweitert werden. 2 10 100 4 30 100 6 70 100 8 100 300 Der Telefondienst enthält eine Flatrate, die zur Beeinträchtigung Standardgespräche ins deutsche Festnetz umfasst; ausgenommen sind Verbindungen zu Service- und Sonderrufnummern. Zum Schutz der Dienstleistun- gen führenKunden vor unerwünschten kostenpflichtigen Diensten werden abgehende Verbindungen zu Satellitenfunkdiensten (Rufnummerngasse 008...), bleiben vorbehaltenPremium-Rate-Diensten (Rufnummerngasse (0)900) und ankommende R-Gespräche bei allen Anschlüssen mit der Einrichtung bzw. Portierung standardmäßig gesperrt. Auf Wunsch des Kunden schaltet Netkom diese Dienste wieder frei. Die genannten Leistungs- merkmale können aufgrund technischer Bedingungen in der Netzzusammenschaltung mit anderen Netz- betreibern eingeschränkt oder gar nicht verfügbar sein. Sogenannte Call-by-Call-Vorwahlen können aus dem Netz der Netkom nicht genutzt werden, Preselection-Voreinstellungen sind nicht möglich. Bei abgehenden Verbindungen wird die Rufnummer des Kunden an den angerufenen Anschluss übermittelt, sofern der Kunde nicht die ständige Unterdrückung der Rufnummernübermittlung wünscht. Eine fallweise Unterdrückung der Rufnummernübermittlung ist möglich. Bei Notrufen (110, 112) erfolgt immer eine Rufnummernübermittlung. Bei eingehenden Anrufen wird die Rufnummer des anrufenden Anschlusses zur Anzeige beim Kunden übermittelt, sofern die Rufnummernübermittlung nicht unterdrückt wird. Der Telefondienst bietet folgende weitere Leistungsmerkmale: Rufnummern Rufnummernblock, individuell gemäß BNetzA-Vorgaben Accounts 1 SIP-Account je Rufnummernblock Anklopfen (CW) verfügbar, aktiviert Halten, Rückfragen/Makeln (CH) verfügbar, aktiviert Übermittlung eigene Rufnummer (CLIP) verfügbar, aktiviert Unterdrückung eigene Rufnummer (CLIR) verfügbar, deaktiviert Anzeige Rufnummer des Anrufers (COLP) verfügbar, aktiviert Anrufweiterschaltung (CFU/CFB/CFNR) verfügbar, deaktiviert Sperrung Rufnummerngasse 0900, 0087, 0088 verfügbar, aktiviert Rufnummernsperre/Sperrklasse Zusatzleistung Die genannten Leistungsmerkmale können vom Kunden nur genutzt werden, wenn sie von den Endein- richtungen (z. B. Telefon, TK-Anlage) des Kunden unterstützt werden. Zur Nutzung einiger Leistungsmerk- male müssen entsprechende Einstellungen an den Endeinrichtungen des Kunden vorgenommen werden. Der AOC (Gebührenimpuls) wird standardmäßig nicht unterstützt. Weitere Leistungsmerkmale, wie z. B. Konferenztelefonie (3PTY), CLIP No Screening u. Ä. können mittels der kundeneigenen TK-Anlage realisiert werden. • Anklopfen (CW): Während einer bestehenden Verbindung wird ein weiterer ankommender Anruf akustisch signalisiert. • Halten, Rückfragen/Makeln (CH): Während einer Verbindung kann eine zweite Verbindung aufgebaut oder angenommen (Rückfragen) und wechselseitig genutzt werden (Makeln), ohne dass zwischenzeitlich eine Verbindung getrennt werden muss. • Dreierkonferenz (3PTY): Herstellen und gleichzeitige Nutzung von zwei Verbindungen. Übermittlung der eigenen Rufnummer (CLIP): Die Übermittlung der eigenen Rufnummer bei abgehenden und ankommenden Gesprächen ist standardmäßig eingeschaltet. • Unterdrückung der Übermittlung der eigenen Rufnummer (CLIR): Die Übermittlung der eigenen Rufnummer kann vom Kunden bei abgehenden Telefonverbindungen a) fallweise oder b) ständig unterdrückt werden. Von diesem Leistungsmerkmal ausgenommen sind Verbindungen zu Notruf- anschlüssen der Polizei und Feuerwehr. • Rufnummernanzeige des Anrufers (COLP): Bei ankommenden Verbindungen wird die Rufnummer des anrufenden Anschlusses angezeigt, sofern die Rufnummernübermittlung nicht unterdrückt wird. • Anrufweiterschaltung: Weiterleiten der ankommenden Verbindungen zu einem vom Kunden gewünschten Anschluss. Die Anrufweiterleitung wird vom Kunden an seiner TK-Anlage selbstständig festgelegt und konfiguriert. Auf gesonderte Anfrage richtet Netkom eine Anrufumleitung für den gesamten Anschluss auf eine vom Kunden benannte Rufnummer bei Nichterreichbarkeit des Anschlusses ein. Durch die Nutzung der Dienstleistung zur Verfügung gestellten Leistungsmerkmale Rückfragen/Makeln, Konferenz und Anrufweiterschaltung können zusätzliche Verbindungskosten entstehen. Netzwerkprotokoll IPv4 Signalisierung SIP/UDP (RFC 3261) inkl. DDI Mediastrom RTP/UDP (RFC 3550) Unterstützte Codecs G.711A/G.729A/weitere auf Anfrage Fax G.711a (T.38 wird nicht unterstützt) Rufnummern verbleiben Nationales Format Authentifizierung und Registrierung Login und Passwort Die bereitgestellten ThüringenDSL.professional-Anschlüsse dürfen, um die volle Funktion des Notrufes sicherzustellen, nur an dem im Eigentum der EWH und Vertrag angegebenen Standort genutzt werden. Für Hilfeleistungen bei Notrufen ist immer die jeweilige Installationsadresse des Anschlusses hinterlegt. Nutzt der Kunde erhält hieran weder Verfügungs- noch Eigentumsrechte. Setzt den ThüringenDSL.professional-Anschluss an einem Standort, der Kunde SIP-Telefonie einnicht mit dem angegebenen Ort überein- stimmt (nomadische Nutzung), ist im Falle eines Notrufs (110, 112) die Installation Rückverfolgung des Notrufs nicht möglich! Beim Auslösen von Notrufen bei nomadischer Nutzung kann es aufgrund der dafür notwendigen Soft- und Hardware Sache des Kunden. Für den Schutz von VoIP-TelefonenAlarmierung einer örtlich nicht zuständigen Notrufabfragestelle darüber hinaus zu Kostenforderungen kommen, -Gateway, -Telefonanlage oder -Netzwerk gegen Missbrauch ist der Kunde verantwortlich. Die EWH übernimmt bei Missbrauch, Hackerangriffen oder anderen unerlaubten Ein- griffen auf SIP-Endgeräte bei Kunden keine Haftung. Die EWH muss zur Sicherstellung der Notrufdienste weil z. B. die Standortidentifikation (sog. Heimadresse) bekannt- geben könnenFeuerwehr am falschen Standort ausrückt. Der Kunde ist verpflichtet, zu diesem Zweck seine genaue Adresse anzugeben und allfällige Änderungen innert zwei Wochen mitzuteilen. Unter nomadischer Nutzung des Anschlusses wird der Gebrauch des Telefons von einem anderen als dem in der Anmeldung genannten Standort bezeichnet. Auch bei nomadischer Nutzung verpflichtet, für Folgekosten durch Notrufe außerhalb des angegebenen Standortes aufzukommen. Netkom ist gesetzlich verpflichtet, ihren Kunden darauf hinzuweisen, dass die EWH berechtigtÜbersendung und Übermittlung von Informationen, alle Notrufe Sachen oder sonstigen Leistungen unter bestimmten Umständen gesetzlich verboten ist. Dies umfasst insbesondere, aber nicht abschließend, Werbeanrufe, unrealistische Gewinnmitteilungen oder Fax-Spamming über die Routing-Nummern weiterzuleiten. Der Kunde nimmt hiermit zur Kenntnis, dass in einer solchen Situation im Fall eines Notrufs von den Notrufdiensten nicht mehr erkannt wird, woher der Notruf erfolgt. Für Notrufe ist folglich ein anderes Kommunikationsmittel zu nutzen. Der Kunde hat die Möglichkeit, alle abgehenden Verbindungen zu kostenpflichtigen Mehrwertdiensten (090x-Nummern), insbesondere auch zu kostenpflichtigen Mehrwertdiensten mit erotischen oder pornografi- schen Inhalten (0906-Nummern), unentgeltlich sperren zu lassen. Eine solche Sperrung wie auch deren Deak- tivierung kann jederzeit bei der EWH beantragt werden. Die Sperrung oder deren Aufhebung sind kostenlos. Für die Abrechnung der Telefoniedienstleistungen gelten die zum Zeitpunkt der Abrechnung gültigen Preise und Konditionen (Tarife, verfügbar auf xxx.xx). Bei der Abrechnung berücksichtigt werden nur Leistungen, für die Abrechnungsdaten vorliegen. Forderungen der EWH betreffend nachträglich gelieferte Daten wie für Roaming können auf die nächste Rechnungsstellung übertragen werden. Die Nutzung von Telefonie-Flatrate-Optionen der EWH ist auf den normalen Eigengebrauch der Anschlüsse für Telefonie ausgelegt. Weicht die Nutzung erheblich vom normalen Eigengebrauch ab oder bestehen Anzeichen, dass der Anschluss für Spezialanwendungen (Maschine-Maschine-, Durchwahl- und Dauerverbindungen, Videotelefonie, Call-Center-Dienstleistungen, permanente Überwachungsdienste oder umfangreiche analoge Datenübertragungen) oder generell für gesetzeswidrige Anwendungen benutzt wird (Zweckentfremdung), behält sich die EWH vor, die Leistungserbringung jederzeit (angekündigt oder unangekündigt) einzustellen, einzuschränken oder eine andere geeignete Massnahme zu ergreifen. So ist die EWH auch berechtigt, eine Ver- bindung nach einer Dauer von ca. zwei Stunden automatisch unterbrechen zu lassen. Wobei diese Verbindung anschliessend wieder aufgebaut werden kann. Bei Unterbrüchen der Stromversorgung ist die Nutzung der Telefoniedienstleistungen nicht möglich. Vom Ein- satz der Telefoniedienstleistungen für sicherheitskritische Anwendungen rät die EWH deshalb ab. Insbeson- dere TeleAlarm® und automatisierte Mobilisierungsaufgebote (SMT) werden vom Telefonieservice der EWH nicht unterstützt. Die EWH schliesst jegliche Verantwortung oder Haftung infolge von Störungen und Ausfällen ausdem Kunden zugeteilten Rufnummern.

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