Common use of Verteilung der Normalarbeitszeit Clause in Contracts

Verteilung der Normalarbeitszeit. 2.1. Die Verteilung der wöchentlichen Normalarbeits- zeit auf die einzelnen Wochentage, der Beginn und das Ende der täglichen Arbeitszeit sowie die Dauer und La- ge der Pausen sind nach Maßgabe der gesetzlichen und der folgenden kollektivvertraglichen Bestimmun- gen zu vereinbaren. Diese Regelung kann durch Be- triebsvereinbarung oder durch Einzelvereinbarung er- folgen. 2.2. Wird an einem Werktag weniger als 8 Stunden oder überhaupt nicht gearbeitet, kann die entfallende Arbeitszeit auf die anderen Tage in der Woche verteilt werden, doch darf die tägliche Normalarbeitszeit in diesem Falle 9 Stunden nicht überschreiten. 2.3. Bei wechselnder Lage der Normalarbeitszeit ist deren Lage unbeschadet § 19c Abs (3) AZG für die je- weilige Woche mindestens zwei Wochen im Vorhinein zu vereinbaren. 2.4. Die Sozialpartner empfehlen, Angestellte mit län- gerer An- und Heimreise in größeren zusammenhän- genden Zeiträumen mit möglichst kurzer Arbeitsun- terbrechung zu beschäftigen.

Verteilung der Normalarbeitszeit. 2.11.2.1. Die Verteilung der wöchentlichen Normalarbeits- zeit Normalarbeitszeit auf die einzelnen Wochentage, der Beginn und das Ende der täglichen Arbeitszeit sowie die Dauer und La- ge Lage der Pausen sind nach Maßgabe der gesetzlichen und der folgenden kollektivvertraglichen Bestimmun- gen Bestimmungen zu vereinbaren. Bei wechselnder Lage der Normalarbeitszeit ist deren Lage unbeschadet § 19c Abs. 3 AZG für die jeweilige Woche mindestens zwei Wochen im Vorhinein zu vereinbaren. Diese Regelung kann durch Be- triebsvereinbarung oder durch Einzelvereinbarung er- folgenXxxxxxxxxxxxxxxxxxxx (xx Xxxxx xxx § 00 XxxXX) erfolgen. 2.21.2.2. Wird an einem Werktag weniger als 8 Stunden oder überhaupt nicht gearbeitet, kann die entfallende Arbeitszeit auf die anderen Tage in der Woche verteilt werden, doch darf die tägliche Normalarbeitszeit in diesem Falle Fall 9 Stunden nicht überschreiten. 2.3. Bei wechselnder Lage der Normalarbeitszeit ist deren Lage unbeschadet § 19c Abs (3) AZG für die je- weilige Woche mindestens zwei Wochen im Vorhinein zu vereinbaren. 2.41.2.3. Die Sozialpartner empfehlen, Angestellte mit län- gerer An- bei der Verteilung der täglichen Arbeitszeit von Teilzeitbeschäftigten auf das Verhältnis zwischen Arbeitszeit und Heimreise in größeren zusammenhän- genden Zeiträumen mit möglichst kurzer Arbeitsun- terbrechung der erforderlichen Fahrzeit zum und vom Arbeitsplatz Bedacht zu beschäftigennehmen. 1.2.4. Für Arbeitnehmer, die im Großhandel beschäftigt sind, endet die Normalarbeitszeit an Samstagen um 13 Uhr.

Verteilung der Normalarbeitszeit. 2.1. Die Verteilung der wöchentlichen Normalarbeits- zeit Normalarbeitszeit auf die einzelnen Wochentage, der Beginn und das Ende der täglichen Arbeitszeit sowie die Dauer und La- ge Lage der Pausen sind nach Maßgabe der gesetzlichen und der folgenden kollektivvertraglichen Bestimmun- gen Bestimmungen zu vereinbaren. Diese Regelung kann durch Be- triebsvereinbarung Betriebsverein- barung oder durch Einzelvereinbarung er- folgenerfolgen. 2.2. Wird an einem Werktag weniger als 8 Stunden oder überhaupt nicht gearbeitet, kann die entfallende Arbeitszeit Ar- beitszeit auf die anderen Tage in der Woche verteilt werden, doch darf die tägliche Normalarbeitszeit in diesem die- sem Falle 9 Stunden nicht überschreiten. 2.3. Bei wechselnder Lage der Normalarbeitszeit ist deren Lage unbeschadet § 19c Abs (3) AZG für die je- weilige jewei- lige Woche mindestens zwei Wochen im Vorhinein zu vereinbaren. 2.4. Die Sozialpartner empfehlen, Angestellte mit län- gerer längerer An- und Heimreise in größeren zusammenhän- genden zusammenhängen- den Zeiträumen mit möglichst kurzer Arbeitsun- terbrechung Arbeitsunterbrechung zu beschäftigen.

Verteilung der Normalarbeitszeit. 2.1. Die Verteilung der wöchentlichen Normalarbeits- zeit Normalarbeitszeit auf die einzelnen Wochentage, der Beginn und das Ende der täglichen Arbeitszeit sowie die Dauer und La- ge Lage der Pausen sind nach Maßgabe der gesetzlichen und der folgenden kollektivvertraglichen Bestimmun- gen Bestimmungen zu vereinbaren. Diese Regelung kann durch Be- triebsvereinbarung Betriebsver- einbarung oder durch Einzelvereinbarung er- folgenerfolgen. 2.2. Wird an einem Werktag weniger als 8 Stunden oder überhaupt nicht gearbeitet, kann die entfallende Arbeitszeit Ar- beitszeit auf die anderen Tage in der Woche verteilt werden, doch darf die tägliche Normalarbeitszeit in diesem die- sem Falle 9 Stunden nicht überschreiten. 2.3. Bei wechselnder Lage der Normalarbeitszeit ist deren Lage unbeschadet § 19c Abs (3) AZG für die je- weilige jewei- lige Woche mindestens zwei Wochen im Vorhinein zu vereinbaren. 2.4. Die Sozialpartner empfehlen, Angestellte mit län- gerer längerer An- und Heimreise in größeren zusammenhän- genden zusammenhängen- den Zeiträumen mit möglichst kurzer Arbeitsun- terbrechung Arbeitsunterbrechung zu beschäftigen.