Common use of Verzinsung Während Der Laufzeit Clause in Contracts

Verzinsung Während Der Laufzeit. Die reverse variabel verzinslichen Pfandbriefe können vor der variablen Verzinsung für bestimmte Zinsperioden eine feste Verzinsung vorsehen. Für alle anderen Zinsperioden werden die Pfandbriefe mit dem jeweiligen variablen Zinssatz für die jeweilige Zinsperiode bezogen auf ihren Festgelegten Nennbetrag verzinst. Der jeweilige variable Zinssatz ergibt sich dabei aus der Differenz zwischen einem in den Endgültigen Bedingungen festgelegten Prozentsatz und dem Referenzzinssatz (dem in den Endgültigen Bedingungen angegebenen Swapsatz) an dem jeweiligen Zinsfestlegungstag. Dabei kann der Zinssatz nach oben auf einen Maximalzinssatz und/oder nach unten auf einen Mindestzinssatz begrenzt sein, wobei der Maximalzinssatz und/oder der Mindestzinssatz für eine Zinsperiode im Vergleich zu dem vorhergehenden Maximalzinssatz und/oder Mindestzinssatz fallen, steigen oder gleich bleiben kann. Der Zinsbetrag ist das Produkt aus Zinssatz, Zinstagequotient und Festgelegtem Nennbetrag und ist jeweils nachträglich an den festgelegten Zinszahlungstagen unter Beachtung der festgelegten Geschäftstag-Konvention fällig. Die Geschäftstag-Konvention legt fest, wie für den Fall zu verfahren ist, dass ein Zinszahlungstag auf einen Tag fällt, der kein Geschäftstag (wie in den Endgültigen Bedingungen spezifiziert) ist. Dabei können die Endgültigen Bedingungen vorsehen, dass eine Anpassung der Zinsen bei Verschiebung der Zinszahlung erfolgt (adjusted) oder dass keine Anpassung der Zinsen bei Verschiebung der Zinszahlung erfolgt (unadjusted). Im Hinblick auf die Höhe der Verzinsung der reverse variabel verzinslichen Pfandbriefe während der variablen Verzinsung ist zu beachten, dass ein Ansteigen des Referenzzinssatzes regelmäßig zu einer niedrigeren Verzinsung führt, während umgekehrt ein Absinken des Referenzzinssatzes zu einer Erhöhung der Verzinsung führt. Sehen die Endgültigen Bedingungen einen Maximalzinssatz vor, führt dies dazu, dass der Pfandbriefgläubiger nicht von einem Absinken des Referenzzinssatzes profitiert, der zu einem variablen Zinssatz oberhalb des Maximalzinssatzes führen würde. Sehen die Endgültigen Bedingungen einen Mindestzinssatz vor, entspricht der Zinssatz mindestens dem jeweils angegebenen Mindestzinssatz, unabhängig von der Entwicklung des Referenzzinssatzes. Zur Klarstellung wird darauf hingewiesen, dass der Zinssatz zu keinem Zeitpunkt kleiner als null sein kann.

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Verzinsung Während Der Laufzeit. Die reverse variabel verzinslichen Pfandbriefe Zinsdifferenz-Anleihen mit Zielzins können vor der variablen Verzinsung für bestimmte Zinsperioden eine feste Verzinsung vorsehen. Für alle anderen Zinsperioden werden die Pfandbriefe Schuldverschreibungen mit dem jeweiligen variablen Zinssatz für die jeweilige Zinsperiode bezogen auf ihren Festgelegten Nennbetrag verzinst. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung, wenn der Zielzinszinssatz erreicht oder überschritten wird. Der jeweilige variable Zinssatz ergibt sich dabei aus der Differenz zwischen einem in den Endgültigen Bedingungen festgelegten Prozentsatz und dem Referenzzinssatz 1 (dem in den Endgültigen Bedingungen angegebenen ersten Swapsatz) und dem Referenzzinssatz 2 (dem in den Endgültigen Bedingungen angegebenen zweiten Swapsatz) an dem jeweiligen Zinsfestlegungstag, wobei der Zinssatz in keinem Fall kleiner als null ist. Dabei kann der Zinssatz nach oben auf einen Maximalzinssatz und/oder nach unten auf einen Mindestzinssatz begrenzt sein, wobei der Maximalzinssatz und/oder der Mindestzinssatz für eine Zinsperiode im Vergleich zu dem vorhergehenden Maximalzinssatz und/oder Mindestzinssatz fallen, steigen oder gleich bleiben kann. Der Zinsbetrag ist das Produkt aus Zinssatz, Zinstagequotient und Festgelegtem Nennbetrag und ist jeweils nachträglich an den festgelegten Zinszahlungstagen unter Beachtung der festgelegten Geschäftstag-Konvention fällig. Die Geschäftstag-Konvention legt fest, wie für den Fall zu verfahren ist, dass ein Zinszahlungstag auf einen Tag fällt, der kein Geschäftstag (wie in den Endgültigen Bedingungen spezifiziert) ist. Dabei können die Endgültigen Bedingungen vorsehen, dass eine Anpassung der Zinsen bei Verschiebung der Zinszahlung erfolgt (adjusted) oder dass keine Anpassung der Zinsen bei Verschiebung der Zinszahlung erfolgt (unadjusted). Im Hinblick auf die Höhe der Verzinsung der reverse variabel verzinslichen Pfandbriefe Schuldverschreibungen während der variablen Verzinsung ist zu beachten, dass ein Ansteigen des Referenzzinssatzes der Referenzzinssatz-Differenz regelmäßig zu einer niedrigeren höheren Verzinsung führt, während umgekehrt ein Absinken des Referenzzinssatzes der Referenzzinssatz-Differenz zu einer Erhöhung Verringerung der Verzinsung führt. Sehen die Endgültigen Bedingungen einen Maximalzinssatz vor, führt dies dazu, dass der Pfandbriefgläubiger Anleihegläubiger nicht von einem Absinken des Referenzzinssatzes Anstieg der Referenzzinssatz-Differenz profitiert, der zu einem variablen Zinssatz oberhalb des jeweiligen Maximalzinssatzes führen würde. Sehen die Endgültigen Bedingungen einen Mindestzinssatz vor, entspricht der Zinssatz mindestens dem jeweils angegebenen Mindestzinssatz, unabhängig von der Entwicklung des Referenzzinssatzesder Referenzzinssätze. Zur Klarstellung wird darauf hingewiesen, dass Die Endgültigen Bedingungen sehen darüber hinaus einen Zielzins auf der Zinssatz zu keinem Zeitpunkt kleiner als null sein kann.Grundlage einer der folgenden Varianten vor:

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Verzinsung Während Der Laufzeit. Die reverse variabel verzinslichen Pfandbriefe Schuldverschreibungen können vor der variablen Verzinsung für bestimmte Zinsperioden eine feste Verzinsung vorsehen. Für alle anderen Zinsperioden werden die Pfandbriefe Schuldverschreibungen mit dem jeweiligen variablen Zinssatz für die jeweilige Zinsperiode bezogen auf ihren Festgelegten Nennbetrag verzinst. Der jeweilige variable Zinssatz ergibt sich dabei aus der Differenz zwischen einem in den Endgültigen Bedingungen festgelegten Prozentsatz und dem Referenzzinssatz (dem in den Endgültigen Bedingungen angegebenen SwapsatzEuribor®-Satz) an dem jeweiligen Zinsfestlegungstag. Dabei kann der Zinssatz nach oben auf einen Maximalzinssatz und/oder nach unten auf einen Mindestzinssatz begrenzt sein, wobei der Maximalzinssatz und/oder der Mindestzinssatz für eine Zinsperiode im Vergleich zu dem vorhergehenden Maximalzinssatz und/oder Mindestzinssatz fallen, steigen oder gleich bleiben kann. Der Zinsbetrag ist das Produkt aus Zinssatz, Zinstagequotient und Festgelegtem Nennbetrag und ist jeweils nachträglich an den festgelegten Zinszahlungstagen unter Beachtung der festgelegten Geschäftstag-Konvention fällig. Die Geschäftstag-Konvention legt fest, wie für den Fall zu verfahren ist, dass ein Zinszahlungstag auf einen Tag fällt, der kein Geschäftstag (wie in den Endgültigen Bedingungen spezifiziert) ist. Dabei können die Endgültigen Bedingungen vorsehen, dass eine Anpassung der Zinsen bei Verschiebung der Zinszahlung erfolgt (adjusted) oder dass keine Anpassung der Zinsen bei Verschiebung der Zinszahlung erfolgt (unadjusted). Im Hinblick auf die Höhe der Verzinsung der reverse variabel verzinslichen Pfandbriefe Schuldverschreibungen während der variablen Verzinsung ist zu beachten, dass ein Ansteigen des Referenzzinssatzes regelmäßig zu einer niedrigeren Verzinsung führt, während umgekehrt ein Absinken des Referenzzinssatzes zu einer Erhöhung der Verzinsung führt. Sehen die Endgültigen Bedingungen einen Maximalzinssatz vor, führt dies dazu, dass der Pfandbriefgläubiger Anleihegläubiger nicht von einem Absinken des Referenzzinssatzes profitiert, der zu einem variablen Zinssatz oberhalb des Maximalzinssatzes führen würde. Sehen die Endgültigen Bedingungen einen Mindestzinssatz vor, entspricht der Zinssatz mindestens dem jeweils angegebenen Mindestzinssatz, unabhängig von der Entwicklung des Referenzzinssatzes. Zur Klarstellung wird darauf hingewiesen, dass der Zinssatz zu keinem Zeitpunkt kleiner als null sein kann.

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Verzinsung Während Der Laufzeit. Die reverse variabel verzinslichen Pfandbriefe können vor der variablen Verzinsung für bestimmte Zinsperioden eine feste Verzinsung vorsehen. Für alle anderen Zinsperioden werden die Pfandbriefe mit dem jeweiligen variablen Zinssatz für die jeweilige Zinsperiode bezogen auf ihren Festgelegten Nennbetrag verzinst. Der jeweilige variable Zinssatz ergibt sich dabei aus der Differenz zwischen einem in den Endgültigen Bedingungen festgelegten Prozentsatz und dem Referenzzinssatz (dem in den Endgültigen Bedingungen angegebenen SwapsatzEuribor®-Satz) an dem jeweiligen Zinsfestlegungstag. Dabei kann der Zinssatz nach oben auf einen Maximalzinssatz und/oder nach unten auf einen Mindestzinssatz begrenzt sein, wobei der Maximalzinssatz und/oder der Mindestzinssatz für eine Zinsperiode im Vergleich zu dem vorhergehenden Maximalzinssatz und/oder Mindestzinssatz fallen, steigen oder gleich bleiben kann. Der Zinsbetrag ist das Produkt aus Zinssatz, Zinstagequotient und Festgelegtem Nennbetrag und ist jeweils nachträglich an den festgelegten Zinszahlungstagen unter Beachtung der festgelegten Geschäftstag-Konvention fällig. Die Geschäftstag-Konvention legt fest, wie für den Fall zu verfahren ist, dass ein Zinszahlungstag auf einen Tag fällt, der kein Geschäftstag (wie in den Endgültigen Bedingungen spezifiziert) ist. Dabei können die Endgültigen Bedingungen vorsehen, dass eine Anpassung der Zinsen bei Verschiebung der Zinszahlung erfolgt (adjusted) oder dass keine Anpassung der Zinsen bei Verschiebung der Zinszahlung erfolgt (unadjusted). Im Hinblick auf die Höhe der Verzinsung der reverse variabel verzinslichen Pfandbriefe während der variablen Verzinsung ist zu beachten, dass ein Ansteigen des Referenzzinssatzes regelmäßig zu einer niedrigeren Verzinsung führt, während umgekehrt ein Absinken des Referenzzinssatzes zu einer Erhöhung der Verzinsung führt. Sehen die Endgültigen Bedingungen einen Maximalzinssatz vor, führt dies dazu, dass der Pfandbriefgläubiger nicht von einem Absinken des Referenzzinssatzes profitiert, der zu einem variablen Zinssatz oberhalb des jeweiligen Maximalzinssatzes führen würde. Sehen die Endgültigen Bedingungen einen Mindestzinssatz vor, entspricht der Zinssatz mindestens dem jeweils angegebenen Mindestzinssatz, unabhängig von der Entwicklung des Referenzzinssatzes. Zur Klarstellung wird darauf hingewiesen, dass der Zinssatz zu keinem Zeitpunkt kleiner als null sein kann.

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Verzinsung Während Der Laufzeit. Die reverse variabel verzinslichen Pfandbriefe Schuldverschreibungen können vor der variablen Verzinsung für bestimmte Zinsperioden eine feste Verzinsung vorsehen. Für alle anderen Zinsperioden werden die Pfandbriefe Schuldverschreibungen mit dem jeweiligen variablen Zinssatz für die jeweilige Zinsperiode bezogen auf ihren Festgelegten Nennbetrag verzinst. Der jeweilige variable Zinssatz ergibt sich dabei aus der Differenz zwischen einem in den Endgültigen Bedingungen festgelegten Prozentsatz und dem Referenzzinssatz (dem in den Endgültigen Bedingungen angegebenen Swapsatz) an dem jeweiligen Zinsfestlegungstag. Dabei kann der Zinssatz nach oben auf einen Maximalzinssatz und/oder nach unten auf einen Mindestzinssatz begrenzt sein, wobei der Maximalzinssatz und/oder der Mindestzinssatz für eine Zinsperiode im Vergleich zu dem vorhergehenden Maximalzinssatz und/oder Mindestzinssatz fallen, steigen oder gleich bleiben kann. Der Zinsbetrag ist das Produkt aus Zinssatz, Zinstagequotient und Festgelegtem Nennbetrag und ist jeweils nachträglich an den festgelegten Zinszahlungstagen unter Beachtung der festgelegten Geschäftstag-Konvention fällig. Die Geschäftstag-Konvention legt fest, wie für den Fall zu verfahren ist, dass ein Zinszahlungstag auf einen Tag fällt, der kein Geschäftstag (wie in den Endgültigen Bedingungen spezifiziert) ist. Dabei können die Endgültigen Bedingungen vorsehen, dass eine Anpassung der Zinsen bei Verschiebung der Zinszahlung erfolgt (adjusted) oder dass keine Anpassung der Zinsen bei Verschiebung der Zinszahlung erfolgt (unadjusted). Im Hinblick auf die Höhe der Verzinsung der reverse variabel verzinslichen Pfandbriefe Schuldverschreibungen während der variablen Verzinsung ist zu beachten, dass ein Ansteigen des Referenzzinssatzes regelmäßig zu einer niedrigeren Verzinsung führt, während umgekehrt ein Absinken des Referenzzinssatzes zu einer Erhöhung der Verzinsung führt. Sehen die Endgültigen Bedingungen einen Maximalzinssatz vor, führt dies dazu, dass der Pfandbriefgläubiger Anleihegläubiger nicht von einem Absinken des Referenzzinssatzes profitiert, der zu einem variablen Zinssatz oberhalb des Maximalzinssatzes führen würde. Sehen die Endgültigen Bedingungen einen Mindestzinssatz vor, entspricht der Zinssatz mindestens dem jeweils angegebenen Mindestzinssatz, unabhängig von der Entwicklung des Referenzzinssatzes. Zur Klarstellung wird darauf hingewiesen, dass der Zinssatz zu keinem Zeitpunkt kleiner als null sein kann.

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