Zweck des vHGS, Zweck der Verarbeitung Musterklauseln

Zweck des vHGS, Zweck der Verarbeitung. Das verbundweite, mandantenfähige Hintergrundsystem des RMV, kurz vHGS genannt, stellt ein Vertriebssystem für die Ausgabe und Verwaltung von Fahrkarten des öffentlichen Personennahverkehrs dar. Es unterstützt sowohl den direkten Vertrieb am „Point Of Sales“ in großen und kleinen Vertriebstellen als auch die Bearbeitung von Bestellungen und anderen Kundenwünschen in einem Backoffice. Neben der Bearbeitung von Kundenaufträgen, die über Bestellscheine eintreffen, werden auch die notwendigen Prozesse für die Bearbeitung von Aufträgen aus dem RMV-TicketShop bzw. aus dem RMV-Internetkundenportal meinRMV bereitgestellt, sowie für die Bearbeitung von elektronischen Auftragsdateien zu Sammelverträgen mit allgemeinen Großkunden, Nutzern des Firmenkundenrabats, Schulwegkostenträgern und JobTicket- Unternehmen. Der RMV hat 2012 mit dem eTicket RheinMain die Ausgabe von Zeitkarten auf Chipkarten begonnen. Das eTicket RheinMain ist der Name für ein Verfahren, dass sich zur Ausgabe von RMV-Fahrkarten des zum Einführungszeitpunkt neuartigen Kernapplikationsstandards des Vereins Deutscher Verkehrsunternehmen (kurz VDV-KA) bedient. Da zum Einführungszeitpunkt kein Vertriebssystem eines RMV- Vertriebspartners in der Lage war, diesen Standard zu unterstützen, hatte sich der RMV dazu entschlossen, ein entsprechendes Vertriebssystem bereitzustellen und seinen Vertriebspartnern optional die Nutzung dieser gemeinsamen Vertriebsplattform anzubieten. Eine Ertüchtigung jedes einzelnen Vertriebssystems im Verbund konnte damit vermieden werden und darüber hinaus die Möglichkeit geschaffen werden, dass die beteiligten Vertriebspartner sich direkt gegenseitig vertrieblich im sog. „Service durch Dritte“ unterstützen können. Nur 3 von 41 Verkehrsunternehmen mit Vertriebsstellen im RMV betreiben eigene KA-fähige Vertriebssysteme. Im Sinne des VDV-KA Standards deckt das vHGS im Hintergrund die klassischen Vertriebsfunktionen sowie den verpflichtenden KA-Datenaustausch von Kundenvertragspartner (KVP), Dienstleistern oder besser den kontrollierenden Verkehrsunternehmen (DL) und dem Produktverantwortlichen (PL) zwischen verschiedenen Akteuren des KA-Rollenmodells ab. Auch bzw. insbesondere, wenn sich einer der Akteure eines eigenen Vertriebssystem bedient.

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  • Schlüssel Dem / den Mieter/n sind am Anreisetag nach Vorlage der Buchungsbestätigung die Schlüssel für das Mietobjekt auszuhändigen. Bei Verlust eines Schlüssels ist dies umgehend zu melden. Die Kosten für die notwendige Auswechslung des Schließsystems sind vom Mieter zu übernehmen.

  • Sprachen Die Envivas kommuniziert mit Ihnen in deutscher Sprache.

  • Einwilligung Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

  • Fremdleistungen 3.1. Der Designer ist berechtigt, die zur Auftragserfüllung notwendigen Fremdleistungen im Namen und für Rechnung des Auftraggebers zu bestellen. Der Auftraggeber ist verpflichtet, dem Designer hierzu schriftliche Vollmacht zu erteilen.

  • Pkw Pkw sind als Personenkraftwagen zugelassene Kraftfahrzeuge, mit Ausnahme von Mietwagen, Taxen und Selbstfahrervermietfahrzeugen.

  • Preisänderung (1) Im Falle der Veränderung / Neueinführung von gesetzlichen Steuern, Abgaben, Versicherungsprämien, Kfz-Betriebskosten, Lohnkosten und Lohnnebenkosten, insbesondere durch den Abschluss neuer Lohn-, Mantel- oder sonstiger Tarifverträge, die zu einer Erhöhung der Kosten der vereinbarten Leistung führen, ist das Unternehmen berechtigt, das Entgelt um den Betrag in gleicher Weise zu verändern, um den sich durch die Veränderung der Lohnkosten, Lohnnebenkosten und sonstigen o. g. Kosten der Stundenverrechnungssatz für die Ausführung des Auftrages geändert hat, zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Steuern und Abgaben. Bei der Preiserhöhung ist anzugeben, welche Kostenfaktoren in welchem Umfang gestiegen sind und welche Bedeutung diese Kostensteigerung für die Kostenkalkulation hat. Kostenerhöhungen bei einzelnen Kostenbestandteilen, können nur soweit weitergegeben werden, wie sie nicht durch Preissenkungen bei anderen Kostenbestandteilen aufgewogen werden. Die Preiserhöhung tritt zum Beginn des Monats in Kraft, wenn sie dem Auftraggeber bis zum dritten Werktag des vorausgegangenen Monats unter Offenlegung der Kostenkalkulation und Nachweis der geänderten Kostenfaktoren, bekannt gegeben wurde.

  • Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt zur Nutzung des UnionDepots im Online-Banking sind ausschließlich natürliche Personen, die Steuerinländer (das heißt uneingeschränkt steuerpflichtig) und nicht Staatsbürger der USA oder eines Embargolandes sind und ihren Wohnsitz in einem Staat haben, in dem die SEPA-Regelungen zum Europäischen Zahlungsverkehrsraum gelten. Für in den USA ansässige Anleger sind Transaktionen ausgeschlossen. Der Anle- ger ist verpflichtet, sofern er nicht deutscher Staatsangehöriger ist, sich anhand des Verkaufsprospekts des jeweiligen Fonds über etwaige Vertriebsbeschränkungen in seinem Heimatland zu informieren.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.