Österreich. Der österreichischen Finanzmarktaufsichtsbehörde wurde die Absicht angezeigt, Anteile der Gesellschaft in Österreich gemäß § 140 Abs. 1 Investmentfondsgesetz 2011 („InvFG 2011“) zu vertreiben. Dieser Prospekt ist in englischer Sprache verfügbar, die zusätzliche Informationen für österreichische Anleger enthält. Darüber hinaus sind auch die wesentlichen Informationen für den Anleger in deutscher Sprache erhältlich.
Österreich. 2.2.1 Abfallwirtschaftsgesetz 2002 (BGBl. I Nr. 102/2002)
Österreich. 10ł Im Zuge des ÜbRÄG wurden im Jahr 200ł die Regelungen der wesentlichen Aspekte konkurrierender Angebote, die bis dahin in der 1. Übernahmeverordnung (1. ÜbV) enthalten waren, in das Übernahmegesetz (ÜbG)ł integriert7. Die bis dahin geltende Regelung des § 1ł Abs. 3 der 1. ÜbV, wonach konkurrierende Angebote, deren Gegen- leistung hinter der des ursprünglichen Angebots zurückbleibt, unzulässig sind, wur- de gestrichen8.
Österreich. Alle der Haushaltskontrolle des Rechnungshofs unterliegenden Einrichtungen nichtgewerblicher Art.
Österreich. In den ersten drei Quartalen 2017 ging am Wiener Büromarkt die gesamte Vermietungsleistung gegen- über dem Vergleichszeitraum des Jahres 2016 auf rund 75.000 m² zurück. Das sind rund 63% weniger als im Vergleichszeitraum des Jahres 2016. Die Spitzenmieten zum Ende des dritten Quartals 2017 blieben unverändert bei EUR 26 pro m² monatlich oder EUR 312 pro m² annualisiert. Die Leerstandsrate stand zum 30. September 2017 bei 5,3%, was einer Verbesserung von 0,3 Prozentpunkten im Vergleich zum zweiten Quartal 2017 entspricht. Der Wiener Hotelmarkt entwickelt sich weiterhin positiv. In den ersten neun Monaten 2017 wurden 11,6 Millionen Nächtigungen und somit ein Zuwachs von 4,1% im Vergleich zum Vergleichszeitraum im Jahr 2016 registriert. Der Netto-Nächtigungsumsatz von Jänner bis August 2017 erreichte über EUR 494 Millionen – ein Plus von 10% im Vergleich zum Vergleichszeitraum im Jahr 2016.
Österreich. In Österreich waren Ende 2017 1.260 WKAs mit einer Gesamtnennleistung von 2.844 MW am Netz (IG WINDKRAFT 2018). Der Ausbau der Windkraft wird in Österreich stark vorangetrieben: In den letzten 15 Jahren (2002- 2017) wurde die WKA-Nennleistung in Österreich mehr als verzwanzigfacht (von 139 auf 2.844 MW, siehe Abb. 15, IG WINDKRAFT 2018). Der Anteil der Windkraft am Bruttoenergieverbrauch ist verschwindend gering und liegt in Österreich gerade einmal bei 1,5 % (siehe Abb. 16, BUNDESMINISTERIUM FÜR NACHHALTIGKEIT UND TOURISMUS 2018). [Update: Aufgrund geringerer Windverfügbarkeit sank 2018, obwohl die Windkraftnennleistung 2018 um 6,4 % ausgebaut wurde, die Stromproduktion aus Wind um über 8 %, IG WINDKRAFT 2019, BUNDES- MINISTERIUM FÜR NACHHALTIGKEIT UND TOURISMUS 2019, S. 21]. Bezogen auf den gesamten Energiefluss in Österreich macht die Windkraft sogar nur 1,17 % der Energieversorgung aus (22 von 1.873 PJ, siehe Abb. 17, AUSTRIAN ENERGY AGENCY 2018 in BUNDES- MINISTERIUM FÜR NACHHALTIGKEIT UND TOURISMUS 2018). Abb. 16: Bruttoenergieverbrauch nach Energieträ- gern in Österreich 2017 mit Kennzeichnung (▪ ▪ ▪ ▪ ▪) der Windkraft (BUNDESMINISTERIUM FÜR NACHHALTIGKEIT UND TOURISMUS 2018). Abb. 17: Energiefluss in Österreich 2017 mit Energieaufkommen, -umwandlung, -verwendung und -verluste mit Hervorhebung (▪ ▪ ▪ ▪ ▪) des Bereichs der Energieproduktion mittels Windkraftanlagen (AUSTRIAN ENERGY AGENCY 2018 in BUNDESMINISTERIUM FÜR NACHHALTIGKEIT UND TOURISMUS 2018, Stand: Mai 2018). Im Jahr 1990 lagen die Treibhausgasemissionen in Österreich bei 78,7 Mio. t 48, 2017 waren die Emissionen mit 82,3 Mio. Tonnen um 4,6 % höher (UMWELTBUNDESAMT 2019, S. 14, EUROPEAN ENVI- RONMENT AGENCY 2018). Betrachtet man die Veränderungen der Kohlendioxidemissionen (CO2), also des Treibhausgases, auf das die Windkraft überhaupt nur Einfluss haben kann 49, ist im gleichen Zeitraum der Emissionsan- stieg in Österreich mit 12,3 % noch höher (von 62.323 auf 69.979 kt, ANDERL et al. 2019, S. 18). Die Windkraft leistet somit keinen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen, sie ist nicht einmal in der Lage, den ständigen Zuwachs in Österreich zu kompensieren.
Österreich. In Österreich werden Investitionen vor allem in die Qualitätsverbesserungen bestehender Hotels und Residences sowie in die Schärfung und Positionierung der Angebote vorgenommen. So wurde im ersten Quartal 2023 das Hotel in Bad Leonfelden in Oberösterreich erneuert, upgegradet und vor Ostern als 4*S Hotel wiedereröffnet. Auch das Hotel Carinzia am Kärntner Nassfeld wurde nach der Wintersaison 2023 erneuert und upgegradet und mit 21. Juli 2023 als 4*S Haus wiedereröffnet. Wachstum durch neue Hotelbetriebe wird nur in ausgewählten Lagen und Bundesländern erfolgen. Siehe dazu auch Punkt 2.1.2 oben.
Österreich. In Österreich werden Investitionen vor allem in die Qualitätsverbesserungen bestehender Hotels und Residences sowie in die Schärfung und Positionierung der Angebote vorgenommen. Wachstum durch neue Hotelbetriebe wird nur in ausgewählten Lagen und Bundesländern erfolgen. Siehe dazu auch Punkt 2.1.2 oben. Die FMTG Gruppe plant in den kommenden Jahren die Expansion und das Wachstum in den Kernmärkten Österreich, im Adria-Raum (Kroatien und Italien) und Deutschland und qualitätserhöhende Investitionen in bestehende Hotelbetriebe. So wird derzeit das Falkensteiner Spa Resort Marienbad, Tschechien, in ein 5* Gesundheitsresort umgebaut. Investitionen in Hotel- und Resortanlagen in Kroatien sowie in Premium Camping in Österreich und Kroatien sind ebenfalls eingeplant. Ein Teil der dafür beabsichtigten Finanzierung, soll über die aktuelle Veranlagung von der FMTG Services GmbH, als Emittentin, von den Investoren bis zu einem Betrag von EUR 20 Mio., aufgenommen werden.
Österreich. In Österreich werden Investitionen vor allem in die Qualitätsverbesserungen bestehender Hotels und Residences sowie in die Schärfung und Positionierung der Angebote vorgenommen. Wachstum geht einher mit der De-Investitionsstrategie der FMTG Gruppe mit dem Ziel Erträge vor Allem durch das Pachten, Betreiben und Managen von Hotels zu lukrieren. Die FMTG Gruppe plant in den kommenden Jahren die Expansion und das Wachstum in den Kernmärkten im Adria-Raum und Deutschland. Noch vor der Sommersaison 2019 werden Investitionen in Italien in das sardische Resort Chia getätigt um das Hotel unter der Marke Falkensteiner Hotels & Residences neu zu eröffnen. Des weiteren wird in den Aus- und Umbau des Campingplatzes Borik, Kroatien, auf ein Premium-Camping-Produkt mit Restaurants, Spa, Kinderbetreuung usw. investiert, das ebenfalls zur Sommersaisonbeginn 2019 eröffnen soll. Ab 2020 wird das Unternehmen ein Resort in Kalabirien, Italien, betreiben, wofür noch Investitionen getätigt werden. Ein Teil der dafür beabsichtigten Finanzierung, soll über die aktuelle Veranlagung von der FMTG Services GmbH, als Emittentin, von den Investoren bis zu einem Betrag von EUR 10 Mio., aufgenommen werden.
Österreich. Mit einem Wirtschaftswachstum von 1,9 % im Jahr 2010 hat sich Österreich rasch von der Xxxxx xxxxxx. Auch die Wachstumsaussichten für 2011 und darüber hinaus liegen bei oder knapp unter 2 %. Die Inflation legt ebenfalls wieder leicht zu, wobei der Anstieg der Baupreise stärker ausfällt. Mit einer moderaten Staatsverschuldung und einem staatlichen Budget für 2011, das je nach BIP-Wachstum sogar zu einem Erreichen der Maastrichtgrenze führen kann, liegt Österreich innerhalb der Eurozone sehr gut. Daraus resultiert für den österreichischen Staat trotz Sparpakets ein gewisser Spielraum bei Investitionen. Die Ausbaupläne für Schiene (ÖBB) und Straße (ASFINAG) werden gegenwärtig evaluiert. Das Aufschieben oder Streichen größerer Bauvorhaben hätte auf den Infrastrukturbau in Österreich direkte Auswirkungen. Auch die zunehmende Verschul- dung der Kommunen betrifft Investitionsvorhaben. Nach einem Rückgang von -3 % im Transportinfrastrukturbau 2010 werden aktuell für die Folgejahre leichte Rückgänge im Bereich bis -0,5 % prognostiziert. Die Auftragsbe- stände für Bau gesamt lagen Ende des dritten Quartals um 8% unter dem Vorjahreswert, wobei der Tiefbau mit einem Auftragsstand von -15,7 % besonders betroffen war. Der Nicht-Wohnungshochbau hat prozyklisch mit dem Einsetzen der Krise starke Einbrüche erlitten. Mit dem Er- starken der Konjunktur wird ab 2011 aber ein Zuwachs bei Investitionen aus dem Privatsektor erwartet, z.B. Indust- rie und Lagergebäude. Chancen bieten sich auch im Gesundheits- und Bildungsbereich. Prognostiziert wird im all- gemeinen Hochbau +1,0 %, im Nicht-Wohnungsbau +2,3 %.