Akkreditierung/Reakkreditierung von Studiengängen Musterklauseln

Akkreditierung/Reakkreditierung von Studiengängen. Das komplette Studienprogramm ist im Zuge der Studienstrukturreform auf ein zweistufiges Studiensystem umgestellt. Alle Studiengänge tragen das Siegel des Akkreditierungsrates. Nach §7 ABPO wurden alle Studiengänge modular aufgebaut und gemäß ECTS (European Credit Transfer System) mit Leistungspunkten versehen. In Diplomstudiengänge werden seit dem Sommersemester 2008 keine Studieren- den mehr ins erste Semester aufgenommen. Im Rahmen der Reakkreditierungsverfahren sowie der Weiterentwicklung der Qua- lität von Studium und Lehre hat die Fachhochschule Frankfurt am Main das Ziel, die Curricula sowie die Studien- und Lehrbedingungen kritisch zu prüfen und nachhaltig weiter zu entwickeln. Die Passung von Studieninhalt (Spezifika der Fächer) und Studiendauer wird bis Ende 2012 kritisch überprüft. Im Sinne einer Selbstverpflichtung wird bis 2011 ein hochschulweites "Konzept zur nachhaltigen Studiengangsentwicklung" verabschiedet, das unter anderem die ak- tive Beteiligung studentischer Ansprechpartner/innen für die Qualität/Studierbarkeit in den Studiengängen vorsieht. Das Verfahren zur nachhaltigen Studiengangsentwicklung wird Kernstück einer möglichen Systemakkreditierung. Verschiedene Qualitäts- und Organisationsent- wicklungs-Konzepte werden hierfür auch über den Pakt-Zeitraum weitergeführt. Es handelt sich insbesondere um die Projekte „QuaM" und „Digitaler Campus“ (s. 3.)
Akkreditierung/Reakkreditierung von Studiengängen. Die Umstellung der Diplomstudiengänge auf Bachelor- und Masterstudiengänge wurde zum WS 2010/11 erfolgreich abgeschlossen. Alle neuen Studiengänge werden in den kommenden Jahren bis 2016 einem Reakkreditierungsverfahren unterzogen.

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  • Unmöglichkeit; Vertragsanpassung 1. Soweit die Lieferung unmöglich ist, ist der Besteller berechtigt, Schadensersatz zu verlangen, es sei denn, dass der Lieferer die Unmöglichkeit nicht zu vertreten hat. Jedoch beschränkt sich der Schadensersatzanspruch des Bestellers auf 10 % des Wertes desjenigen Teils der Lieferung, der wegen der Unmöglichkeit nicht in zweckdienlichen Betrieb genommen werden kann. Diese Beschränkung gilt nicht, soweit in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird; eine Änderung der Beweislast zum Nachteil des Bestellers ist hiermit nicht verbunden. Das Recht des Bestellers zum Rücktritt vom Vertrag bleibt unberührt.

  • Einlagensicherung Die Ikano Bank unterliegt der staatlichen schwedischen Einlagensicherung „Riksgälden - Swedish National Debt Office“. Die Einlagensicherung durch Riksgälden schützt Einlagen bis zu einer Höhe von 100.000 Euro.

  • Mindestlohn 1. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, das Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz - MiLoG) zu beachten und den jeweils verbindlich vorgeschriebenen Mindestlohn zu zahlen. Die vorstehende Regelung gilt ebenfalls für vom Auftragnehmer eingesetzte Nachunternehmer und deren eingesetztes Personal.

  • Ausführung von Aufträgen Z 8. (1) Einen Auftrag, der seinem Inhalt nach typischerweise die Heranziehung eines Dritten erforderlich macht, erfüllt das Kreditinstitut durch Betrauung eines Dritten im eigenen Namen. Wählt das Kreditinstitut den Dritten aus, so haftet es für die sorgfältige Auswahl.

  • Prüfungen Sind für den Liefergegenstand Prüfungen vorgesehen, trägt der Lieferant die sachlichen und seine personellen Prüfkosten. Der Be- steller trägt seine personellen Prüfkosten. Der Lieferant hat dem Besteller die Prüfbereitschaft mindestens eine Woche vor dem für die Prüfung vorgesehenen Termin verbindlich anzuzeigen. Der Lie- ferant hat zudem mit dem Besteller einen Prüftermin zu vereinba- ren. Wird zu diesem Termin der Liefergegenstand nicht vorgestellt, so gehen die personellen Prüfkosten des Bestellers zu Lasten des Lieferanten. Sind infolge festgestellter Mängel wiederholte oder weitere Prüfungen erforderlich, so trägt der Lieferant hierfür alle sachlichen und personellen Kosten. Für die Werkstoffnachweise der Vormaterialien trägt der Lieferant die sachlichen und personel- len Kosten.

  • Berechnung 1. Für ein unvollständiges Arbeitsjahr sind die Ferien entsprechend der Dauer des Arbeitsverhältnisses zu gewähren.

  • Aufrechnung und Zurückbehaltung Der Besteller darf nur mit einer unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Gegenforderung aufrechnen. Die Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechts ist dem Besteller nur gestattet, wenn es auf demselben Vertragsverhältnis beruht; diese Beschränkung findet keine Anwendung, wenn die Gegenansprüche des Bestellers unbestritten oder rechtskräftig festgestellt sind. Ein Befriedigungsrecht nach § 371 HGB steht dem Kunden nicht zu.

  • Rechnungslegung und Zahlung (Zu 8.3 und 8.4 der ÖNORM B 2110)

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.