Studium und Lehre Musterklauseln

Studium und Lehre. 1.1 Anzahl der Studienplätze Ist-Zustand im Fachbereich: Ziel, Indikator und Frist: 1.2 Fachliche Schwerpunktsetzung in den Studiengängen Ist-Zustand im Fachbereich: Ziel, Indikator und Frist:
Studium und Lehre. Die Bauhaus-Universität Weimar wird in den nächsten Jahren ihren erreichten hohen Standard sichern, ihre Attraktivität als Studien- und Arbeitsort bewahren und weiter entwi- ckeln. Die derzeit vielerorts betonte Vordringlichkeit interdisziplinärer Zugänge und Öff- nungen wird auch an der Bauhaus-Universität Weimar zur Entwicklung neuer Studienan- gebote führen. Die Bauhaus-Universität Weimar setzt sich folgende Ziele: a) Stärkung des Lehrprofils Die Bauhaus-Universität Weimar wird ihre Studienangebote weiterhin systematisch evalu- ieren, um Studiengänge anzubieten, die auf das Interesse von potentiellen Studierenden antworten, in angemessener Weise auf Erwerbstätigkeiten in Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft vorbereiten sowie dem Profil und der strategischen Ausrichtung der Universität entsprechen. Insbesondere wird sie weiterhin verbindende Formate stär- ken, die die spezifischen Qualitäten der Bauhaus-Universität Weimar für die Lehre frucht- bar machen. Mit den Bauhaus.Modulen werden spezifisch entwickelte interdisziplinäre Angebote erprobt, Studierende an der Lehre beteiligt und übergreifende sowie grundle- gende Themen behandelt. Die Bauhaus.Module sichern die fachübergreifende gestalteri- sche, technische, digitale sowie gesellschafts- und kulturwissenschaftliche Basiskompe- tenz sowie die Persönlichkeitsbildung aller, die an der Bauhaus-Universität Weimar stu- dieren. Parallel dazu werden interdisziplinäre Studienprogramme vorbereitet, die wissen- schaftliche, künstlerische und gestalterische Elemente verbinden. Sie sollen im geplanten Bauhaus-Studium gebündelt werden. 2021 Beschluss der akademischen Gremien der Universität zur Integration der Bauhaus.Module in die Studiengänge der Universität 2022 Beschluss der akademischen Gremien der Universität zum geplanten Bauhaus-Studium 2023 Beschluss des Präsidiums zur Beauftragung einer Evaluation des Stu- diengangportfolios der Universität 2024 Beschluss des Präsidiums zur Beauftragung eines partizipativen Pro- zesses mit dem Ziel der Fortschreibung der Lehrstrategie 2025 Beschluss des Präsidiums zur fortgeschriebenen Lehrstrategie der Uni- versität Das Land stellt bei Zielerreichung in den Jahren 2021 bis 2025 Mittel in Höhe von jeweils 15 % des Leistungsbudgets zur Verfügung. b) Schaffung einer Unterstützungsstruktur für die Weiterentwicklung von Lehren und Lernen Die Bauhaus-Universität Weimar möchte das interdisziplinäre Lehren und Studieren sowie eine internationale, transdisziplinäre u...
Studium und Lehre. Die THWi verbessert die Studienbedingungen, um die studentische Nachfrage zu steigern und die Studierenden in der Regelstudienzeit zum erfolgreichen Abschluss zu führen. Der Rückgang der Studienanfänger- und Studierendenzahlen der letzten Jahre wird durch attraktive Studienangebote und dem Erschließen neuer Zielgruppen ausgeglichen. Die THWi bekennt sich dazu, sich stärker als bisher auch für Bewerber ohne schulische HZB zu öffnen und für diese attraktiver zu werden. Hierzu zählen auch die Möglichkeiten eines berufsbegleitenden Studiums sowie die Erweiterung des Angebots im Weiterbildungsbereich (z.B. durch Weiterbildungszertifikate). Die THWi strebt eine Erhöhung der Zahl der dual Studierenden an und entwickelt dazu weitere duale Angebote.
Studium und Lehre. 1.2.1. Studienangebot als technische Universität Messbares quantitatives Ziel
Studium und Lehre. Der nach der Errichtung der BTU begonnene Umbau und der bedarfsgerechte und nachfrageorientierte Ausbau des Studienangebots sind zentrale Aufgaben der BTU für die kommenden Jahre. Das betrifft insbesondere die Profilierung der Studiengänge, Verbesserungen bei der Qualitätssicherung, eine Steigerung der Studierendennachfrage und die Erhöhung des Studienerfolgs. Die BTU bietet ein qualitativ hochwertiges Studium an, was sich unter anderem in einer hohen Absolventenquote innerhalb der Regelstudienzeit niederschlägt.
Studium und Lehre. Das Zentrum für interdisziplinäre Religionsforschung verfügt über keine eigenen Studiengänge. Insbesondere Studierende und Lehrende folgender Studiengänge mit Religionsbezug sind im ZIR vertreten: − Bachelor: Historische Sprach-, Text- und Kulturwissenschaften (Schwerpunkt Indologie und Tibetologie), Orientwissenschaft (Schwerpunkt Islamwissenschaft), Sozialwissen- schaften, Philosophie und Vergleichende Kultur- & Religionswissenschaft. − Master: Arabische Literatur und Kultur, Europäische Ethnologie / Kulturwissenschaft, Evangelische Theologie, Friedens- und Konfliktforschung, Indologie, Indo-Tibetologie, Ira- nistik, Kultur- und Sozialanthropologie, Religionswissenschaft, Semitistik. − Weitere Studiengänge mit Religionsbezug: Evangelische Theologie (kirchl. Examen, Ma- gister), Lehramt Ethik, Lehramt Evangelische Religion. In den letzten fünf Jahren wurden verschiedene Lehrveranstaltungen über zentrale QSL-Mittel angeboten, die je nach Bedarf und Interesse von verschiedenen Studiengängen auch in ihr Lehrprogramm aufgenommen wurden: So beispielsweise im SoSe 2016 ein Workshop zu „Objektfotographie“ durch Xxxxx Xxxx sowie ein Workshop (in englischer Sprache) zu „Religious Objects in Museums“ mit Xxxxxxx Xxxxx, ein Seminar zur Einführung in die Museumpädagogik von Xx. Xxxxxx Xxxxxxxx im SoSe 2018 oder zuletzt im WS 2018/19 ein Seminar zu „Experimentelle Film- und Schnittmethoden“ von Xxxxxxx Xxxxxx. Die interdisziplinären Kolloquien und Forschungswerkstätten ergänzen diesen Lehrschwerpunkt. Aus der gemeinsamen Arbeit des ZIR sind in unregelmäßigen Abständen auch Ringvorlesun- gen hervorgegangen, an denen sich viele der über das ZIR verbundene Kolleginnen und Kol- legen beteiligt haben. Die folgend aufgeführten Ringvorlesungen waren ebenfalls sehr gut be- sucht und bieten für Studierende die Möglichkeit, über die disziplinären Grenzen des eigenen Studiums hinaus, Forschungen und aktuelle Fragestellungen zum Thema Religion in unter- schiedlichen Kontexten und Ausprägungen kennenzulernen: − WS 2010/2011: Religion und Humor (Organisation: Xxxx. Xx. Xxxxx Xxxxxx) − SoSe 2012: Religion und Körper (Organisation: Xxxx. Xx. Xxxxxx Xxxxxxxxx-Xxxxxx und Xxxx. Xx. Xxxxx Xxxxxx) − WiSe 2012/2013: Milde und andere Gaben in Religion und Gesellschaft (Organisation: Xxxx. Xx. Xxxxxxxxx Xxxxx, Ev. Theologie, AT, Fb 05) − SoSe 2014: In Kooperation mit dem Institut für Vergleichende Kulturforschung und dem Fachbereich 03 fand eine Ringvorlesung zum Thema Natur-Räume: Aneignung...
Studium und Lehre. Die Universität Potsdam steht als größte und einzige lehrerbildende Hochschule des Landes in besonderem Maß in der Verantwortung attraktive und nachfrageorientierte Studiengänge anzubieten. Dabei ist ein ausgewogenes Verhältnis von Bachelor- und Masterstudienplätzen beizubehalten. Sie richtet ihr Angebot am Fachkräftebedarf aus und nimmt Studieninteressierte auch aus dem Ausland und mit beruflicher Qualifizierung in den Blick. Die Universität Potsdam verfolgt das Ziel der systematischen Qualitätsverbesserung in der Lehre und der Gestaltung von anschlussfähigen Übergängen in allen Phasen (Schule-Hochschule, Hochschule-Beruf, Hochschule- Forschung, Beruf-Hochschule).
Studium und Lehre. 1.1.1 Fachliche Schwerpunktsetzung im grundständigen Studienangebot Strategisches Ziel: Die JLU hat ein forschungsorientiertes Studienangebot, das insbesondere auch die Schwerpunkt- und Potentialbereiche der Forschung in der Lehre sichtbar macht. Spezifische und objektiv messbare Ziele: a) Bis 2022 wird ein neuer internationaler X.Xx. /M.Sc.-Studiengang „Mind, Brain and Behaviour“ eingeführt, der exzellente Studierende aus dem In- und Ausland für das Forschungsfeld des SPB „Mechanismen der Wahrnehmung und Anpassung“ gewinnt. b) Das Angebot an Science-Track-Optionen für herausragende Masterstudierende der JLU wird bis 2022 um zwei spezifische Angebote für den PB „Kultur – Konflikt – Sicherheit (SP Östliches Europa)“ im Studiengang M.A. „Interdisziplinäre Studien zum östlichen Europa“ und für den PB „Material und Energie (SP Speichermaterialien)“ im Studiengang X.Xx. Materialwissenschaft erweitert. Hinweis: Studiengänge mit Science-Track-Option (Verhältnis von Science Track-Studierenden zu regulären Studierenden im ersten Fachsemester): X.Xx. Chemie „PreProChem“ (2/19 Studierende im WiSe 2019/20) X.Xx. Psychologie „PreProPsych“ (4/100 Studierende im WiSe 2019/20) In Planung: X.Xx. „Materialwissenschaft“
Studium und Lehre. Die Sicherung des Lehrangebots auf einem hohen künstlerischen, technischen und wissenschaftlichen Niveau bleibt Kernaufgabe der Filmuniversität. Sie verfolgt dabei das Ziel, sowohl die aktuellen technischen und strukturellen Entwicklungen als auch neue Erzählformate, Produktions- und Distributionsformen in die Lehre mitaufzunehmen. Neben der individuellen Talentförderung setzt die Filmuniversität in der Ausbildung auf studiengangsübergreifende Zusammenarbeit - insbesondere im Master - und strebt dabei die Stärkung der Berufsfähigkeit (einschließlich freie künstlerische Tätigkeit und Gründung) ihrer Studierenden an. Darüber hinaus ist sie bestrebt, ihre Studierenden zu befähigen, auf exzellentem Niveau neue künstlerische und wissenschaftliche Impulse in die Medien- und Kulturlandschaft zu senden. Dies beinhaltet einen Ausbau der Vernetzung von Lehre und Medienpraxis.
Studium und Lehre. Die HNEE entwickelt die Nachhaltigkeitsorientierung in der Lehre konsequent weiter und integriert die Bildung für nachhaltige Entwicklung kontinuierlich in die Curricula aller Studiengänge. Die HNEE bekennt sich dazu, sich stärker als bisher auch für Bewerberinnen und Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung zu öffnen und für diese attraktiver zu werden. Hierzu zählen auch die Möglichkeiten eines berufsbegleitenden Studiums sowie die Erweiterung des Angebots im Weiterbildungsbereich (z.B. durch Weiterbildungszertifikate). Sie sichert durch attraktive Studienangebote eine hohe Studierendennachfrage und strebt im Vertragszeitraum durch kapazitären Ausbau an geeigneter Stelle die Steigerung der Studienanfänger*innen-Zahlen an. Die HNEE strebt eine Erhöhung der Zahl der dual Studierenden an und entwickelt dazu weitere duale Angebote.