Aufforderung zur Angebotsabgabe Musterklauseln

Aufforderung zur Angebotsabgabe. Die Freie Hansestadt Bremen, vertreten durch die Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau, schreibt hiermit in einem zweistufigen Verfahren die Durchführung vorbereitender Untersuchungen nach § 141 BauGB und die Ausarbeitung von Maßnahmenvorschlägen für das geplante Städtebauförderungsgebiet Blumenthal aus. Quantitative Indikatoren und qualitative Einschätzungen der Fachplaner*innen zur Funktionalität des Zentrums Blumenthal, zur Zugänglichkeit von Grün- und Spielflächen, zur verkehrlichen Situation und zur sozialen Lage der Bevölkerung geben Hinweise auf Missstände, denen bisher sektoral begegnet wurde (siehe Drucksache 20/118 S der Bremischen Bürgerschaft). Sie sind Anlass für die Ausschreibung der Untersuchung und des Maßnahmenkatalogs. Gleichzeitig bietet sich mit der geplanten Einrichtung eines Berufsbildungscampus auf dem an das Zentrum angrenzenden Gelände der ehemaligen Bremer Wollkämmerei (BWK) nicht nur die große Chance, die historischen, zum Teil denkmalgeschützten Industriegebäude durch eine tragfähige Nutzung langfristig zu sichern, sondern auch durch geschickte Anbindung der beiden Teilräume und teilweise Öffnung der Schulgebäude und -flächen für die Stadtteilöffentlichkeit eine gegenseitige Revitalisierung und für das alte Zentrum Blumenthals einen Nachfrage- und Nutzungsimpuls zur erreichen. Die beschriebenen Herausforderungen, aber auch Chancen gebieten ein einheitlich vorbereitetes, integriertes und zügig durchgeführtes Stadterneuerungsverfahren, über dessen Art und Umfang auf Grundlage der vorbereitenden Untersuchungen (VU) in einem ersten Arbeitspaket entschieden werden soll. Dabei sind auch erste Maßnahmenvorschläge zu identifizieren, die Grundlage sein können für die Entwicklung eines möglichen integrierten Entwicklungskonzeptes (IEK). Ein integriertes und beteiligungsorientiertes Vorgehen wird dabei vorausgesetzt. Als zweites Arbeitspaket wird die Konkretisierung der in der vorbereitenden Untersuchung ausgearbeiteten Maßnahmenvorschläge ausgeschrieben, mit der neben einer konkreten Zeit- auch eine Kosten- und Finanzierungsplanung entworfen und Fragen nach Bedarfsträgerschaften für die einzelnen Maßnahmen sowie Steuerungsmechanismen beantwortet werden sollen.

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  • Schlüssel Dem / den Mieter/n sind am Anreisetag nach Vorlage der Buchungsbestätigung die Schlüssel für das Mietobjekt auszuhändigen. Bei Verlust eines Schlüssels ist dies umgehend zu melden. Die Kosten für die notwendige Auswechslung des Schließsystems sind vom Mieter zu übernehmen.

  • Sprachen Die Envivas kommuniziert mit Ihnen in deutscher Sprache.

  • Einwilligung Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

  • Fremdleistungen 3.1. Der Designer ist berechtigt, die zur Auftragserfüllung notwendigen Fremdleistungen im Namen und für Rechnung des Auftraggebers zu bestellen. Der Auftraggeber ist verpflichtet, dem Designer hierzu schriftliche Vollmacht zu erteilen.

  • Pkw Pkw sind als Personenkraftwagen zugelassene Kraftfahrzeuge, mit Ausnahme von Mietwagen, Taxen und Selbstfahrervermietfahrzeugen.

  • Preisänderung (1) Im Falle der Veränderung / Neueinführung von gesetzlichen Steuern, Abgaben, Versicherungsprämien, Kfz-Betriebskosten, Lohnkosten und Lohnnebenkosten, insbesondere durch den Abschluss neuer Lohn-, Mantel- oder sonstiger Tarifverträge, die zu einer Erhöhung der Kosten der vereinbarten Leistung führen, ist das Unternehmen berechtigt, das Entgelt um den Betrag in gleicher Weise zu verändern, um den sich durch die Veränderung der Lohnkosten, Lohnnebenkosten und sonstigen o. g. Kosten der Stundenverrechnungssatz für die Ausführung des Auftrages geändert hat, zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Steuern und Abgaben. Bei der Preiserhöhung ist anzugeben, welche Kostenfaktoren in welchem Umfang gestiegen sind und welche Bedeutung diese Kostensteigerung für die Kostenkalkulation hat. Kostenerhöhungen bei einzelnen Kostenbestandteilen, können nur soweit weitergegeben werden, wie sie nicht durch Preissenkungen bei anderen Kostenbestandteilen aufgewogen werden. Die Preiserhöhung tritt zum Beginn des Monats in Kraft, wenn sie dem Auftraggeber bis zum dritten Werktag des vorausgegangenen Monats unter Offenlegung der Kostenkalkulation und Nachweis der geänderten Kostenfaktoren, bekannt gegeben wurde.

  • Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt zur Nutzung des UnionDepots im Online-Banking sind ausschließlich natürliche Personen, die Steuerinländer (das heißt uneingeschränkt steuerpflichtig) und nicht Staatsbürger der USA oder eines Embargolandes sind und ihren Wohnsitz in einem Staat haben, in dem die SEPA-Regelungen zum Europäischen Zahlungsverkehrsraum gelten. Für in den USA ansässige Anleger sind Transaktionen ausgeschlossen. Der Anle- ger ist verpflichtet, sofern er nicht deutscher Staatsangehöriger ist, sich anhand des Verkaufsprospekts des jeweiligen Fonds über etwaige Vertriebsbeschränkungen in seinem Heimatland zu informieren.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.