Aufgaben der Bildungsnetzwerke / Bildungsverbünde Musterklauseln

Aufgaben der Bildungsnetzwerke / Bildungsverbünde. Um die Zusammenarbeit aller am Bildungs- und Erziehungsprozess beteiligten Akteure im Quartier zu ermöglichen, ist eine koordinierende und prozesssteuernde Struktur in Form von regionalen Bildungsnetzwerken /Bildungsverbünden notwendig. Sie sind ein Instrument zur Öffnung der Bildungseinrichtungen in und für den Sozialraum, zur Verbesserung von Bildungschancen für alle jungen Menschen und dienen der Vernetzung der Akteure im Bereich von Bildung, Erziehung und Betreuung. Kleinräumliche Bildungsnetzwerke/Bildungsverbünde unterstützen den gesetzlichen Auftrag zur Kooperation zwischen diesen Bildungseinrichtungen. In den letzten Jahren hat sich diese Form der Zusammenarbeit im Bezirk bewährt und an vielen Orten durchgesetzt. In der allgemeinen Förderung der Erziehung in der Familie hat der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg eine Vorreiterrolle für Berlin übernommen. Er war 2007 der erste Bezirk, der eine eigene Leistungsbeschreibung für §16 SGB VIII entwickelt, erhebliche Transfermittel in den Bereich §16 umgesteuert und deutliche Personalkapazitäten für die Entwicklung dieses Bereiches bereitgestellt hat. Die Familienförderung wurde aus der allgemeinen Kinder- und Jugendförderung herausgelöst und mit der besonderen Ausrichtung auf frühe Bildung und Erziehung in einem eigenen Fachdienst mit der fachlichen Steuerung für Kindertagesbetreuung kombiniert und kontinuierlich ausgebaut. Es geht dabei vor allem auch um eine sozialräumliche Betrachtung und Begleitung von Bildungswegen. Daher wurde in diesem Fachbereich auch die Koordination der Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe angegliedert. Der Fachdienst „Koordination frühe Bildung und Erziehung (KBE)“ ist insofern programmatischer Ausdruck der jugendpolitischen Schwerpunktsetzung im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, auch im Kontext von Bildungsnetzwerken/Bildungsverbünden. Er übernimmt unter anderem die Koordinierung der Arbeit der Netzwerke vor Ort. Vor allem mit dem besonderen Fokus auf: • Förderung der Partizipation von Vätern und Müttern in der Kooperation mit Bildungseinrichtungen wie Kitas und Grundschulen • Sprachförderung in Verbindung mit Stärkung von Elternbeteiligung • Gemeinsame Qualifizierung pädagogischer Fachkräfte aus Kitas und Schulen • Unterstützung belasteter Familien unter Einbezug sozialräumlicher Angebote und Förderung nachbarschaftlicher Netzwerke • Ausrichtung an einem konzeptionellen Ansatz wie z.B. dem Early-Excellence-Ansatzes (Querschnittsthema) • Gesundes Aufwachsen (hier auch: Öffnu...

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  • Schlüssel Dem / den Mieter/n sind am Anreisetag nach Vorlage der Buchungsbestätigung die Schlüssel für das Mietobjekt auszuhändigen. Bei Verlust eines Schlüssels ist dies umgehend zu melden. Die Kosten für die notwendige Auswechslung des Schließsystems sind vom Mieter zu übernehmen.

  • Sprachen Die Envivas kommuniziert mit Ihnen in deutscher Sprache.

  • Einwilligung Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

  • Fremdleistungen 3.1. Der Designer ist berechtigt, die zur Auftragserfüllung notwendigen Fremdleistungen im Namen und für Rechnung des Auftraggebers zu bestellen. Der Auftraggeber ist verpflichtet, dem Designer hierzu schriftliche Vollmacht zu erteilen.

  • Pkw Pkw sind als Personenkraftwagen zugelassene Kraftfahrzeuge, mit Ausnahme von Mietwagen, Taxen und Selbstfahrervermietfahrzeugen.

  • Preisänderung (1) Im Falle der Veränderung / Neueinführung von gesetzlichen Steuern, Abgaben, Versicherungsprämien, Kfz-Betriebskosten, Lohnkosten und Lohnnebenkosten, insbesondere durch den Abschluss neuer Lohn-, Mantel- oder sonstiger Tarifverträge, die zu einer Erhöhung der Kosten der vereinbarten Leistung führen, ist das Unternehmen berechtigt, das Entgelt um den Betrag in gleicher Weise zu verändern, um den sich durch die Veränderung der Lohnkosten, Lohnnebenkosten und sonstigen o. g. Kosten der Stundenverrechnungssatz für die Ausführung des Auftrages geändert hat, zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Steuern und Abgaben. Bei der Preiserhöhung ist anzugeben, welche Kostenfaktoren in welchem Umfang gestiegen sind und welche Bedeutung diese Kostensteigerung für die Kostenkalkulation hat. Kostenerhöhungen bei einzelnen Kostenbestandteilen, können nur soweit weitergegeben werden, wie sie nicht durch Preissenkungen bei anderen Kostenbestandteilen aufgewogen werden. Die Preiserhöhung tritt zum Beginn des Monats in Kraft, wenn sie dem Auftraggeber bis zum dritten Werktag des vorausgegangenen Monats unter Offenlegung der Kostenkalkulation und Nachweis der geänderten Kostenfaktoren, bekannt gegeben wurde.

  • Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt zur Nutzung des UnionDepots im Online-Banking sind ausschließlich natürliche Personen, die Steuerinländer (das heißt uneingeschränkt steuerpflichtig) und nicht Staatsbürger der USA oder eines Embargolandes sind und ihren Wohnsitz in einem Staat haben, in dem die SEPA-Regelungen zum Europäischen Zahlungsverkehrsraum gelten. Für in den USA ansässige Anleger sind Transaktionen ausgeschlossen. Der Anle- ger ist verpflichtet, sofern er nicht deutscher Staatsangehöriger ist, sich anhand des Verkaufsprospekts des jeweiligen Fonds über etwaige Vertriebsbeschränkungen in seinem Heimatland zu informieren.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.