Definition der chronischen Herzinsuffizienz Musterklauseln

Definition der chronischen Herzinsuffizienz. Die chronische Herzinsuffizienz ist die Unfähigkeit des Herzens, den Organismus mit ausreichend Blut und damit mit genügend Sauerstoff zu versorgen, um den Stoffwechsel unter Ruhe- wie unter Belastungsbedingungen zu gewährleisten (WHO-Defini- tion 1995)1. 1 Vergleiche Deutsche Gesellschaft für Kardiologie — Herz- und Kreis- laufforschung. Xxxxx UC, Xxxx M, Xxxxx R, Xxxxxxx P, Xxxxxxx HK, Osterspey A, Xxxxxxxx AA, Xxxxxxx E. Leitlinie zur Therapie der chronischen Herzinsuffizienz. Z Kardiol 2005; 94: 488-509. Pathophysiologisch liegt eine multisystemische Störung vor, die unter anderem durch die Dysfunktion der Herz- und Ske- lettmuskulatur sowie der Nierenfunktion charakterisiert ist2. Klinisch liegt dann eine Herzinsuffizienz vor, wenn typische Symptome wie z. B. Dyspnoe, Müdigkeit (Leistungsminderung) und/oder Flüssigkeitsretention auf Grund einer kardialen Funk- tionsstörung bestehen1. Zur Zielgruppe gehören Patientinnen und Patienten mit koro- narer Herzkrankheit und chronischer Herzinsuffizienz bei sys- tolischer Dysfunktion, die sich in einer Einschränkung der linksventrikulären Auswurfleistung (Ejektionsfraktion, LVEF) auf unter 40 % manifestiert. Die LVEF muss durch ein bildge- bendes Verfahren (z. B. Echokardiographie, Ventrikulographie, Kardio-MRT) bestimmt worden sein. Ausgehend vom strukturierten Behandlungsprogramm für KHK sollen Patientinnen und Patienten mit einer klinischen Sympto- matik, die auf eine Herzinsuffizienz hinweist (z. B. Dyspnoe, Leis- tungsminderung, Flüssigkeitsretention), einer gezielten Diagnos- tik (primär Echokardiographie) zugeführt werden. Auch asym- ptomatische Patientinnen und Patienten sollten gemäß den Mo- dulinhalten behandelt werden, wenn eine Einschränkung der LVEF auf unter 40 % bereits nachgewiesen wurde.
Definition der chronischen Herzinsuffizienz. Die chronische Herzinsuffizienz ist die Unfähigkeit des Herzens, den Organismus mit ausreichend Blut und damit mit genügend Sauerstoff zu versorgen, um den Stoffwechsel unter Ruhe- wie unter Belastungsbedingungen zu gewährleisten (WHO-Definition 1995) 1. Pathophysiologisch liegt eine multisystemische Störung vor, die unter anderem durch die Dysfunktion der Herz- und Skelettmuskulatur sowie der Nierenfunktion charakterisiert ist 2. Klinisch liegt dann eine Herzinsuffizienz vor, wenn typische Symptome wie z. B. Dyspnoe, Müdigkeit (Leistungsminderung) und/oder Flüssigkeitsretention auf Grund einer kardialen Funktionsstörung bestehen 1. Zur Zielgruppe gehören Patientinnen und Patienten mit koronarer Herzkrankheit und chronischer Herzinsuffizienz bei systolischer Dysfunktion, die sich in einer Einschränkung der linksventrikulären Auswurfleistung (Ejektionsfraktion, LVEF) auf unter 40 % manifestiert. Die LVEF muss durch ein bildgebendes Verfahren (z. B. Echokardiographie, Ventrikulographie, Kardio-MRT) bestimmt worden sein. Ausgehend vom strukturierten Behandlungsprogramm für KHK sollen Patientinnen und Patienten mit einer klinischen Symptomatik, die auf eine Herzinsuffizienz hinweist (z. B. Dyspnoe, Leistungsminderung, Flüssigkeitsretention), einer gezielten Diagnostik (primär Echokardiographie) zugeführt werden. Auch asymptomatische Patientinnen und Patienten sollten gemäß den Modulinhalten behandelt werden, wenn eine Einschränkung der LVEF auf unter 40 % bereits nachgewiesen wurde.

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