Dispositionsdepot. (1) Der Geschäftspartner kann der Bank geeignete (siehe Nummer 3 Absatz 1) Wertpa- piere aufgrund einer generellen Verpfändungserklärung auf Vordruck der Bank verpfänden, die in einem für den Geschäftspartner bei der Bank geführten offenen Depot (Dispositionsde- pot) verwahrt werden. Die Wertpapiere müssen girosammelverwahrt sein und sich in einem Depot der Bank bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main (im Folgenden Clear- stream AG) befinden. (2) Dispositionsdepots dienen ausschließlich der Verwahrung von Wertpapieren, deren un- beschränkter Eigentümer der Depotinhaber ist oder über die er aufgrund einer Ermächtigung des Eigentümers unbeschränkt verfügen darf. Der Depotinhaber erklärt mit jeder Einlieferung stillschweigend, dass die Wertpapiere diesen Voraussetzungen entsprechen. (3) Die Wertpapiere werden mit Beginn des Fälligkeitstages nicht mehr als Sicherheit be- rücksichtigt und mit ihrem Beleihungswert aus dem Sicherheitenkonto ausgebucht. (4) Anträge auf Freigabe und Umbuchung bzw. Übertragung von Depotbeständen sind vom Geschäftspartner auf von der Bank näher zu bestimmendem elektronischen Wege ein- zureichen; auf eine schriftliche Bestätigung der Anträge wird verzichtet.
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Dispositionsdepot. (1) Der Geschäftspartner kann der Bank geeignete (siehe Nummer s. Nr. 3 Absatz (1)) Wertpa- piere Wertpapiere aufgrund einer ei- ner generellen Verpfändungserklärung auf Vordruck der Bank verpfänden, die in einem für den Geschäftspartner bei der Bank geführten offenen Depot (Dispositionsde- potDispositionsdepot) verwahrt werden. Die Wertpapiere müssen girosammelverwahrt sein und sich in einem Depot der Bank entweder bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main a. M. (im Folgenden Clear- stream Clearstream AG) oder einer inländischen Depotbank befinden.
(2) Dispositionsdepots dienen ausschließlich der Verwahrung von Wertpapieren, deren un- beschränkter Eigentümer der Depotinhaber ist oder über die er aufgrund einer Ermächtigung des Eigentümers unbeschränkt verfügen darf. Der Depotinhaber erklärt mit jeder Einlieferung stillschweigend, dass die Wertpapiere diesen Voraussetzungen entsprechen.
(3) Die Wertpapiere werden mit Beginn des Fälligkeitstages nicht mehr als Sicherheit be- rücksichtigt und mit ihrem Beleihungswert aus dem Sicherheitenkonto ausgebucht.
(4) Anträge auf Freigabe und Umbuchung bzw. Übertragung von Depotbeständen sind vom Geschäftspartner auf von der Bank näher zu bestimmendem elektronischen Wege ein- zureichen; auf eine schriftliche Bestätigung der Anträge wird verzichtet.
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