Common use of Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate) Clause in Contracts

Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). Der Kunde erteilt dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlast- schrift-Mandat. Damit autorisiert er gegenüber seiner Bank die Ein- lösung von SEPA-Firmenlastschriften des Zahlungsempfängers. Das Mandat ist schriftlich oder in der mit seiner Bank vereinbarten Art und Weise zu erteilen. In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklä- rungen des Kunden enthalten sein: Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kunden mittels SEPA-Firmenlastschrift einzuziehen, und Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA-Firmenlastschriften einzulösen. Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (Auto- risierungsdaten) enthalten: Bezeichnung des Zahlungsempfängers, eine Gläubigeridentifikationsnummer, Kennzeichnung einmalige Zahlung oder wiederkehrende Zahlungen, Name des Kunden, Bezeichnung der Bank des Kunden und seine Kundenkennung (siehe Nummer 2.1.2). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das Lastschriftmandat zusätzliche Angaben enthalten.

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Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). Der Kunde erteilt dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlast- schriftFirmenlastschrift-MandatMan- dat. Damit autorisiert er gegenüber seiner Bank die Ein- lösung Einlösung von SEPA-SEPA- Firmenlastschriften des Zahlungsempfängers. Das Mandat ist schriftlich oder in der mit seiner Bank vereinbarten Art und Weise zu erteilen. In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklä- rungen Erklärungen des Kunden enthalten sein: Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kunden Kun- den mittels SEPA-Firmenlastschrift einzuziehen, und Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen gezoge- nen SEPA-Firmenlastschriften einzulösen. Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (Auto- risierungsdatenAutorisie- rungsdaten) enthalten: Bezeichnung des Zahlungsempfängers, eine Gläubigeridentifikationsnummer, Kennzeichnung einmalige Zahlung oder wiederkehrende Zahlungen, Name des Kunden, Bezeichnung der Bank des Kunden und seine Kundenkennung (siehe Nummer 2.1.2). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das Lastschriftmandat zusätzliche Angaben enthalten.

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Samples: czyborra.com

Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). Der Kunde erteilt dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlast- schrift-Mandat. Damit autorisiert er gegenüber seiner Bank die Ein- lösung von SEPA-Firmenlastschriften des Zahlungsempfängers. Das Mandat ist schriftlich oder in der mit seiner Bank vereinbarten Art und Weise zu erteilen. In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die am Lastschrifteinzug beteiligten Zahlungsdienstleister und etwaige zwischengeschaltete Stellen die für die Ausführung der Lastschrift notwendigen perso- nenbezogenen Daten des Kunden abrufen, verarbeiten, übermit- teln und speichern. In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklä- rungen des Kunden enthalten sein: Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kunden mittels SEPA-Firmenlastschrift einzuziehen, und Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA-Firmenlastschriften einzulösen. Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (Auto- risierungsdaten) enthalten: Bezeichnung des Zahlungsempfängers, eine Gläubigeridentifikationsnummer, Kennzeichnung einmalige Zahlung oder wiederkehrende Zahlungen, Name des Kunden, Bezeichnung der Bank des Kunden und seine Kundenkennung (siehe Nummer 2.1.2). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das Lastschriftmandat zusätzliche Angaben enthalten.

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Samples: www.consorsbank.de

Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). Der Kunde erteilt dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlast- schrift-Firmenlastschrift- Mandat. Damit autorisiert er gegenüber seiner Bank Sparkasse die Ein- lösung Einlösung von SEPA-Firmenlastschriften Firmen-Lastschriften des Zahlungsempfängers. Das Mandat ist schriftlich oder in der mit seiner Bank Sparkasse vereinbarten Art und Weise zu erteilen. In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklä- rungen Erklärun- gen des Kunden enthalten sein: Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kunden mittels SEPA-Firmenlastschrift Firmen-Lastschrift einzuziehen, und Weisung an die BankSparkasse, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA-Firmenlastschriften Firmen-Lastschriften einzulösen. Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (Auto- risierungsdatenAutorisie- rungsdaten) enthalten: Bezeichnung des Zahlungsempfängers, eine GläubigeridentifikationsnummerGläubiger-Identi¿kationsnummer, Kennzeichnung einmalige einer einmaligen Zahlung oder wiederkehrende Zahlungenwiederkehrender Zah- lungen, Name des Kunden, Bezeichnung der Bank des Kunden Xxxxxx und seine Kundenkennung (siehe Nummer 2.1.2). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das Lastschriftmandat zusätzliche zusätz- liche Angaben enthalten.

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Samples: www.taunussparkasse.de

Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). Der Kunde erteilt dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlast- schriftFirmenlastschrift-Mandat. Damit autorisiert er gegenüber seiner Bank die Ein- lösung Einlösung von SEPASEPA- Firmen-Firmenlastschriften Lastschriften des Zahlungsempfängers. Das Mandat ist schriftlich oder in der mit seiner Bank vereinbarten Art und Weise zu erteilen. In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklä- rungen Erklärungen des Kunden enthalten sein: Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kunden mittels SEPA-Firmenlastschrift Firmen-Lastschrift einzuziehen, und Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA-Firmenlastschriften Firmen-Lastschriften einzulösen. Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (Auto- risierungsdaten) Autorisierungsdaten enthalten: Bezeichnung des Zahlungsempfängers, eine GläubigeridentifikationsnummerGläubiger-Identifikationsnummer, Kennzeichnung einmalige Zahlung oder wiederkehrende ZahlungenZahlung, Name des KundenXxxxxx, Bezeichnung der Bank des Kunden und seine Kundenkennung (siehe Nummer C. 2.1.2). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das Lastschriftmandat zusätzliche Angaben enthalten.

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Samples: www.scharnhauserbank.de

Erteilung des SEPA-Firmenlastschrift-Mandats (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate). Der Kunde erteilt dem Zahlungsempfänger ein SEPA-Firmenlast- schriftFirmenlastschrift-Mandat. Damit autorisiert er gegenüber seiner Bank die Ein- lösung Einlösung von SEPASEPA- Firmen-Firmenlastschriften Lastschriften des Zahlungsempfängers. Das Mandat ist schriftlich oder in der mit seiner Bank vereinbarten Art und Weise zu erteilen. In dem SEPA-Firmenlastschrift-Mandat müssen die folgenden Erklä- rungen Erklärungen des Kunden enthalten sein: Ermächtigung des Zahlungsempfängers, Zahlungen vom Konto des Kunden mittels SEPA-Firmenlastschrift Firmen-Lastschrift einzuziehen, und Weisung an die Bank, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen SEPA-Firmenlastschriften Firmen-Lastschriften einzulösen. Das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat muss folgende Angaben (Auto- risierungsdaten) Autorisierungsdaten enthalten: Bezeichnung des Zahlungsempfängers, eine GläubigeridentifikationsnummerGläubiger-Identifikationsnummer, Kennzeichnung einmalige Zahlung oder wiederkehrende ZahlungenZahlung, Name des KundenXxxxxx, Bezeichnung der Bank des Kunden und seine Kundenkennung (siehe Nummer D. 2.1.2). Über die Autorisierungsdaten hinaus kann das Lastschriftmandat zusätzliche Angaben enthalten.

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Samples: www.vrbank-hg.de