Gutschriften „Eingang vorbehalten“ Musterklauseln

Gutschriften „Eingang vorbehalten“. Schreibt die BayernLB den Gegenwert von Schecks, Lastschriften o- der anderen Einzugspapieren schon vor ihrer Einlösung gut, so ge- schieht dies unter dem Vorbehalt der Einlösung und des Einganges des Gegenwertes (E. v.-Gutschrift). Das gilt auch dann, wenn die Schecks, Lastschriften oder anderen Einzugspapiere bei der Bay- ernLB selbst zahlbar sind. Werden Schecks oder Lastschriften nicht eingelöst oder geht der BayernLB der Gegenwert aus einem Ein- zugspapier nicht zu, so macht sie die Gutschrift gemäß Nr. 23 Ab- satz 2 dieser AGB rückgängig, und zwar auch nach einem zwischen- zeitlich erfolgten Rechnungsabschluss.

Gutschriften „Eingang vorbehalten“. Schreibt die Bank den Gegenwert von Schecks, Lastschriften oder anderen Einzugspapieren schon vor ihrer Einlösung gut, so geschieht dies unter dem Vorbehalt der Einlösung und des Einganges des Ge- genwertes (E.v.-Gutschrift). Das gilt auch dann, wenn die Schecks, Lastschriften oder anderen Einzugspapiere bei der SKG BANK selbst zahlbar sind. Werden Schecks oder Lastschriften nicht eingelöst oder geht der Bank der Gegenwert aus einem anderen Einzugspapier nicht zu, so macht sie die Gutschrift gemäß Nr. 23 Absatz 2 dieser AGB rückgängig, und zwar auch nach einem zwischenzeitlich erfolgten Rechnungsabschluss.

Gutschriften „Eingang vorbehalten“. (1) Eine Kreditierung eines Xxxxxx des Kunden erfolgt, auch wenn dies nicht ausdrücklich erwähnt wird, stets unter Vorbehalt des tatsächlichen und bedingungsfreien Eingangs der Gelder, Finanzinstrumente oder anderer Vermögenswerte zugunsten des Kundenkontos („Eingang vorbehalten“). Dies gilt insbesondere: (a) wenn die Bank Geldbeträge, die sie im Auftrag des Kunden einzuziehen hat (insbesondere im Rahmen des Inkassos von Schecks, Wechseln und anderen Finanzinstrumenten usw.), einem Konto des Kunden gutschreibt, bevor der einzuziehende Geldbetrag bei der Bank eingegangen ist, und zwar auch dann, wenn die Finanzinstrumente bei der Bank selbst zahlbar sind; oder (b) wenn die Bank z.B. nach einem Kauf von Finanzinstrumenten durch den Kunden einem Depot des Kunden die Finanzinstrumente gutschreibt, bevor diese der Bank geliefert worden sind. (2) Aufgrund dieses Vorbehalts ist die Bank berechtigt, Gutschriften durch Buchung rückgängig zu machen, wenn der Einzug oder die Überweisung gescheitert ist, wenn in dem Land, in dem die Finanzinstrumente zahlbar sind, ein Moratorium angeordnet worden ist oder wenn aufgrund der wirtschaftlichen Verhältnisse des Zahlungspflichtigen, behördlicher Eingriffe oder anderer Gründe absehbar ist, dass die Bank den einzuziehenden oder zu überweisenden Geldbetrag oder die bereits gutgeschriebenen Finanzinstrumente nicht oder nicht rechtzeitig erlangen wird. Dies gilt unabhängig davon, ob in der Zwischenzeit ein Rechnungsabschluss durchgeführt wurde. Dasselbe gilt, wenn der gutgeschriebene Geldbetrag im Ausland eingezogen oder vom Ausland überwiesen wurde und die Bank nach dem ausländischen Recht oder aufgrund einer mit ausländischen Banken getroffenen Vereinbarung von dritter Seite rückbelastet wird. (3) Der genannte Vorbehalt berechtigt die Bank auch, die Verfügung über die gutgeschriebenen Geldbeträge oder Allgemeine Geschäftsbedingungen 11/23 Finanzinstrumente zu verweigern. Der Vorbehalt wird durch Rechnungsabschlüsse nicht beseitigt.

Gutschriften „Eingang vorbehalten“. (1) Schreibt die Bank Beträge, die sie im Auftrag des Kunden einzuziehen hat (insbesondere im Rahmen des Inkassos von Schecks, Wechseln und anderen Finanzinstrumenten usw.) (2) Aufgrund dieses Vorbehalts ist die Bank berechtigt, Gutschriften durch einfache Buchung rückgängig zu machen, wenn der Einzug oder die Überweisung gescheitert ist oder aufgrund der wirtschaftlichen Verhältnisse des Zahlungspflichtigen, behördlicher Eingriffe oder anderer Gründe absehbar ist, dass die Bank den einzuziehenden oder zu überweisenden Betrag nicht erlangen wird. (3) Der Vorbehalt kann ferner ausgeübt werden, wenn der gutgeschriebene Betrag im Ausland eingezogen oder vom Ausland überwiesen wurde und die Bank nach dem ausländischen Recht oder aufgrund einer mit ausländischen Banken getroffenen Vereinbarung von dritter Seite rückbelastet wird. (4) Bei aufrechtem Vorbehalt ist die Bank auch berechtigt, dem Kunden die Verfügung über die gutgeschriebenen Beträge zu verweigern. Der Vorbehalt wird durch Rechnungsabschlüsse nicht beseitigt.