Medikamente Musterklauseln

Medikamente. Dem Betreuungspersonal unserer Einrichtungen ist es nicht erlaubt, Ihrem Kind jegliche Medikamente zu geben. Eine Ausnahme stellen im Notfall lebenserhaltende Medikamente wie zum Beispiel Asthmasprays und Allergiemedikamente dar. Dafür muss eine ärztliche Bestätigung und Unterweisung schriftlich aufliegen.
Medikamente. Hat das Kind am Betreuungstag Medikamente bekommen, ist die TPP unaufgefordert davon zu unterrichten. Medikamente müssen von den Sorgeberechtigten verabreicht werden. Ausnahme: Muss das Kind aufgrund chronischer Erkrankung während der Betreuungszeit Medikamente einnehmen, so darf die TPP diese nur nach persönlicher Einweisung durch den behandelnden Arzt verabreichen.
Medikamente. 2 .1 Ärztlich verordnete Medikamente, die nicht unter die Leistungspflicht der obligatorischen Kranken- pflegeversicherung fallen, werden vom Versiche- rer zu 90% der verrechneten Kosten übernom- men, vorausgesetzt, dass das betreffende Medi- kament beim Schweizerischen Heilmittelinstitut (Swissmedic) für die in Frage stehende Indikation registriert ist.
Medikamente. Die Sondervorschrift 601des Kapitels 3.3 ADR ist auch dann anwendbar, wenn die Abfälle der Medikamente nicht mehr in Handels- oder Haushaltspackungen abgepackt sind.
Medikamente. Das Fachpersonal der Kids Residence darf keinerlei Arzneimittel den Kindern verabreichen. Dies gilt auch für pflanzliche und homöopathische Mittel. Ist ein Kind auf die regelmässige Einnahme von Medikamenten angewiesen, müssen die Eltern/Erziehungsberechtigte dies schriftlich der pädagogischen Leiterin mitteilen. Die Medikamente sind ausschliesslich in der Originalverpackung, zusammen mit der Packungsbeilage und den Dosierungsvorschriften vom Arzt persönlich an die pädagogische Leiterin abzugeben.
Medikamente. Bei der Aufnahmesituation und/oder in Krisensituationen möchte ich, dass mir zusätzlich fo l- gende Medikamente abgegeben werden: Folgende Medikamente haben mir in Krisensituationen nicht geholfen: Ich lehne die Einnahme folgender Medikamente in Krisensituationen ab: Bei der Medikamenteneinnahme, bevorzuge ich Folgendes: Tabletten Tropfen Spritzen Besonders wichtig ist mir bei der medikamentösen Behandlung Folgendes:
Medikamente. 2.4 Hilfsmittel, die zuhause vorhanden sind 2.5
Medikamente. Eine medikamentöse Behandlung erfolgt in Absprache, nach Aufklärung und unter regelmäßiger Überprüfung. lch nehme zum Zeitpunkt der Vereinbarung folgende Medikamente: (bitte alle Medikamente nennen) Bisher waren folgende Medikamente hilfreich: Nicht geholfen haben: Folgende Medikamente sollen nicht verabreicht werden (bitte kurz begründen): Bei der Medikamenteneinnahme bevorzuge ich folgendes: Behandlungsvereinbarung für den Fall einer stationären Behandlung / Stand 11/2020 Tabletten/Dragees Tropfen Spritzen (Injektionen i.m. oder i.v.) Depot Sonstiges: Anmerkungen zur medikamentösen Behandlung: Bitte berücksichtigen Sie aus meiner Erfahrung Folgendes: Vertrauensperson hinzuziehen Spaziergang allein oder in Begleitung mit: Gespräch mit: Musik hören / Musik machen Ergotherapie Rückzug in reizarme Umgebung Einzelbetreuung Bewegung (z.B. Laufen, Tischtennis, Tanzen): Essen, Getränke anbieten Rauchen Entspannungsbad Kommunikation ermöglichen (Telefonieren, Internetzugang) Sonstiges: Behandlungsvereinbarung für den Fall einer stationären Behandlung / Stand 11/2020 Meine Erfahrungen mit eingreifenden Maßnahmen wie Distanzierung, Separierung oder Fixie- rung auf freiwilliger Basis sind: Falls diese Angebote nicht ausreichen und freiheitsbeschränkende Maßnahmen wie z.B. Fixie- rung, beruhigende Medikamente etc. zur Abwehr akuter Gefahren fachlich unumgänglich sind, so haben diese unter Berücksichtigung der aktuellen gesetzlichen Vorgaben und entsprechend den aktuellen medizinisch-pflegerischen Standards zu erfolgen. Falls Zwangsmaßnahmen unumgänglich sind, soll Folgendes aufgrund meiner Erfahrungen beachtet werden (z.B. Erklärung zur Zwangsmedikation, Fixierung, Separierung, Distanzierung, Ausgangbeschränkung, ggf. Festlegung einer Reihenfolge, Ausschluss einer Maßnahme): Die vorhandene Dokumentation (Fixierbogen) über die Zwangsmaßnahme wird im Rahmen einer Nachbesprechung gemeinsam (auf Wunsch auch mit der Vertrauensperson) eingesehen und besprochen werden.
Medikamente. Die Versorgung mit Medikamenten erfolgt durch das CADONAU. Konsiliarisch betreut durch Xxxx X. Xxxx (Apothekerin der Steinbockapotheke). Aus Gründen der Sicherheit und Organisation ist die Selbstmedikation grundsätzlich nicht möglich. Ab- weichende Regelungen müssen durch den Heimarzt und die Leitung Pflege und Betreuung genehmigt werden.
Medikamente. Frau/Xxxx nimmt zum Zeitpunkt der Vereinbarung folgende Medikamen- te. Psychopharmaka: Weitere Medikamente: Sie/Er hat folgende positive/negative Erfahrungen mit Medikamenten gemacht. In der akuten Krise/Notfallsituation: In der Dauermedikation: Bei der Medikamenteneinnahme bevorzugt sie/er: Tabletten/Dragees Spritze Tropfen Depot Schmelztabletten